105,00
€
inkl. MwSt
- Verlag: C.H.Beck
- Genre: keine Angabe / keine Angabe
- Seitenzahl: 2758
- Ersterscheinung: 05.05.2022
- ISBN: 9783406783838
Strafprozessordnung
Gerichtsverfassungsgesetz, Nebengesetze und ergänzende Bestimmungen
Zum Werk
Dieser Standardkommentar bietet handlich und komprimiert:größtmögliche Zuverlässigkeit in allen Fragen des Strafprozessrechtsdie vollständige Erfassung aller einschlägigen veröffentlichten Entscheidungen und der nicht-veröffentlichten BGH-Entscheidungen sowie der hierzu bedeutsamen Literatureinen umfassenden Überblick über alle wesentlichen und praxisrelevanten wissenschaftlichen Veröffentlichungen
Vorteile auf einen Blickjährliches Erscheinen ? damit konkurrenzlose Aktualitätweiteste Verbreitung ? somit der Maßstab und die Referenz für alle Verfahrensbeteiligtenmit Gerichtsverfassungsgesetz
Zur Neuauflage
Die Neuauflage berücksichtigt alle aktuellen Entwicklungen im Strafverfahrensrecht für den Zeitraum März 2021 bis März 2022, u.a.:Gesetz zur Anpassung der Regelungen über die Bestandsdatenauskunft vom 30.3.2021 an die Vorgaben aus der Entscheidung des BVerfG vom 27.5.2021Gesetz zur Reform des Vormundschafts- und Betreuungsrechts vom 4.5.2021Gesetz zur Bekämpfung sexualisierter Gewalt gegen Kinder vom 16.6.2021Gesetz zur Fortentwicklung der Strafprozessordnung und zur Änderung weiterer Vorschriften vom 25.6.2021Gesetz zur Durchführung der VO (EU) 2019/816 sowie zur Änd. Weiterer Vorschriften vom 10.8.2021Gesetz zur Herstellung materieller Gerechtigkeit vom 21.12.2021.Die aktuelle Rechtsprechung - darunter zahlreiche Grundsatzentscheidungen des BGH, aber auch des BVerfG, des EGMR und des EuGH - sowie die neueste Literatur sind umfassend ausgewertet. Besonderes Augenmerk liegt auf der obergerichtlichen Judikatur zu strafprozessualen Problemen der Corona-Pandemie sowie zu den Gesetzen zur Neuregelung der notwendigen Verteidigung und zur Modernisierung des Strafverfahrens. Durchgehend befindet sich das Werk auf dem Bearbeitungsstand März 2022.
Zielgruppe
Für Strafverteidigerinnen und Strafverteidiger, Strafrichterinnen und Strafrichter, Staatsanwaltschaft, Referendarinnen und Referendare sowie Studierende.
Dieser Standardkommentar bietet handlich und komprimiert:größtmögliche Zuverlässigkeit in allen Fragen des Strafprozessrechtsdie vollständige Erfassung aller einschlägigen veröffentlichten Entscheidungen und der nicht-veröffentlichten BGH-Entscheidungen sowie der hierzu bedeutsamen Literatureinen umfassenden Überblick über alle wesentlichen und praxisrelevanten wissenschaftlichen Veröffentlichungen
Vorteile auf einen Blickjährliches Erscheinen ? damit konkurrenzlose Aktualitätweiteste Verbreitung ? somit der Maßstab und die Referenz für alle Verfahrensbeteiligtenmit Gerichtsverfassungsgesetz
Zur Neuauflage
Die Neuauflage berücksichtigt alle aktuellen Entwicklungen im Strafverfahrensrecht für den Zeitraum März 2021 bis März 2022, u.a.:Gesetz zur Anpassung der Regelungen über die Bestandsdatenauskunft vom 30.3.2021 an die Vorgaben aus der Entscheidung des BVerfG vom 27.5.2021Gesetz zur Reform des Vormundschafts- und Betreuungsrechts vom 4.5.2021Gesetz zur Bekämpfung sexualisierter Gewalt gegen Kinder vom 16.6.2021Gesetz zur Fortentwicklung der Strafprozessordnung und zur Änderung weiterer Vorschriften vom 25.6.2021Gesetz zur Durchführung der VO (EU) 2019/816 sowie zur Änd. Weiterer Vorschriften vom 10.8.2021Gesetz zur Herstellung materieller Gerechtigkeit vom 21.12.2021.Die aktuelle Rechtsprechung - darunter zahlreiche Grundsatzentscheidungen des BGH, aber auch des BVerfG, des EGMR und des EuGH - sowie die neueste Literatur sind umfassend ausgewertet. Besonderes Augenmerk liegt auf der obergerichtlichen Judikatur zu strafprozessualen Problemen der Corona-Pandemie sowie zu den Gesetzen zur Neuregelung der notwendigen Verteidigung und zur Modernisierung des Strafverfahrens. Durchgehend befindet sich das Werk auf dem Bearbeitungsstand März 2022.
Zielgruppe
Für Strafverteidigerinnen und Strafverteidiger, Strafrichterinnen und Strafrichter, Staatsanwaltschaft, Referendarinnen und Referendare sowie Studierende.
Meinungen aus der Lesejury
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