Cover-Bild Love to share – Liebe ist die halbe Miete
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11,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Diana
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Erzählende Literatur
  • Seitenzahl: 496
  • Ersterscheinung: 13.05.2019
  • ISBN: 9783453360358
Beth O'Leary

Love to share – Liebe ist die halbe Miete

Roman
Pauline Kurbasik (Übersetzer), Babette Schröder (Übersetzer)

Not macht erfinderisch: Tiffy braucht eine günstige Bleibe, Leon braucht dringend Geld. Warum also nicht ein Zimmer teilen, auch wenn sie einander noch nie begegnet sind? Eigentlich überhaupt kein Problem, denn Tiffy arbeitet tagsüber, Leon nachts. Die Uhrzeiten sind festgelegt, die Absprachen eindeutig. Doch das Leben hält sich nicht an Regeln ...

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 13.09.2023

Tolle kurzweilige Romcom

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Also ich weiß zwar nicht warum der Verlag beschlossen hat den original englischen Titel durch einen anderen englischen Titel zu ersetzen (The Flatshare) und warum die Leute auf dem Cover so komplett anders ...

Also ich weiß zwar nicht warum der Verlag beschlossen hat den original englischen Titel durch einen anderen englischen Titel zu ersetzen (The Flatshare) und warum die Leute auf dem Cover so komplett anders aussehen als die Hauptprotagonisten… aber das ist egal und man gewöhnt sich langsam an den Schwachsinn den deutsche Buchverlage so treiben.
Dieses Buch ist großartig! Ich bin völlig erwartungsfrei ans Lesen gegangen und wurde doppelt und dreifach positiv überrascht.
Es handelt sich um eine liebenswerte Romcom mit tollen Charakteren und teilweise sehr witzigen Szenen und Dialogen. Der Plot ist originell und stellenweise auch sehr berührend.
Die Story hat mich perfekt unterhalten und wird sicher allen Leser:innen gefallen die Marian Keyes, Jojo Moyes und Mhairi McFarlane mögen.
Weil ich ein bisschen gegoogelt habe fand ich heraus, dass das Buch als Serie verfilmt wurde… ich glaube, ich will das sehen… auch wenn ich mich ein wenig davor fürchte, aber vielleicht ist es ja sogar gut umgesetzt.
Die tolle Übersetzung kommt von Pauline Kurbasik und Babette Schröder.

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Veröffentlicht am 04.03.2023

Liebe auf engstem Raum

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„Love to share (Liebe ist die halbe Miete)“ fiel mir zunächst wegen der witzigen Covergestaltung auf. Spätestens beim Durchlesen des Klappentexts war mein Interesse komplett geweckt.

In O'Learys Debütroman ...

„Love to share (Liebe ist die halbe Miete)“ fiel mir zunächst wegen der witzigen Covergestaltung auf. Spätestens beim Durchlesen des Klappentexts war mein Interesse komplett geweckt.

In O'Learys Debütroman haben sich zwei buchstäblich gesucht und gefunden: Tiffy muss aus der Wohnung ausziehen, die sie sich mit ihrem Ex bisher geteilt hat, Leon benötigt Geld, um den Anwalt zu bezahlen, der seinen Bruder aus dem Gefängnis boxen soll; also tun sich zwei zusammen, als Leon entschließt seine 1,5-Zimmer-Wohnung unterzuvermieten. Tiffy, die sich bisher ziemlich überteuerte Dreckslöcher in der Londoner City angesehen hat, erscheint es nach reichlich gesehenem Schimmel nicht mehr abwegig mit jemandem das Bett zu teilen, der einem die Wohnung untervermietet. Beim Arrangement einander nicht zu begegnen, denn er arbeitet nachts und sie arbeitet tagsüber, scheint das gar nicht zu schwer zu bewältigen.
Leon und Tiffy begegnen sich durch ihre unterschiedlichen Arbeitszeiten tatsächlich nie, daher schreiben sie sich Post-its, die sie auf sämtliche Flächen der Wohnung kleben. Die Kommunikation mit dem jeweils anderen unbekannten Mitbewohner wird eine ungewöhnliche aber schöne Routine für Tiffy und Leon, denn auch ohne einander zu begegnen, nehmen sie aus ihrem Schriftwechsel ungeheuer viel mit. Der introvertierte Leon taut merklich auf. Dann begegnen sie einander und es kommt wie es kommen muss: Vertraut durch monatelanges Zusammenwohnen und verzaubert durch die gegenseitige Attraktivität verlieben sich Leon und Tiffy ineinander. Es könnte so schön sein, wenn nicht Tiffys egozentrischer Ex nochmal auf der Bildfläche erscheinen würde...

„Love to share“ ist ein leicht wegzulesendes Lesevergnügen mit einer erfrischenden neuen Idee. Um die Liebesgeschichte herum gibt es noch einiges mehr an Plots, die noch ein wenig Abwechslung in die Story bringen. Von der Dicke des Buches mit seinen über 400 Seiten sollte man sich nicht abschrecken lassen! -Am Ende schmerzt es Leon und Tiffy loslassen zu müssen, so sehr hat man diese liebenswerten und schrägen Charaktere in sein Herz geschlossen.
Normalerweise nicht mein übliches Genre, diese Knutschi-Bücher für Frauen, darum bin ich um so überraschter wie gut mir die Geschichte gefallen hat!

Veröffentlicht am 21.04.2022

Love to share – Liebe ist die halbe Miete

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Worum geht es?: Tiffy braucht eine günstige Bleibe, Leon braucht dringend Geld. Warum also nicht ein Zimmer teilen, auch wenn sie einander noch nie begegnet sind? Eigentlich überhaupt kein Problem, denn ...

Worum geht es?: Tiffy braucht eine günstige Bleibe, Leon braucht dringend Geld. Warum also nicht ein Zimmer teilen, auch wenn sie einander noch nie begegnet sind? Eigentlich überhaupt kein Problem, denn Tiffy arbeitet tagsüber, Leon nachts. Die Uhrzeiten sind festgelegt, die Absprachen eindeutig. Doch das Leben hält sich nicht an Regeln...

Der Schreibstil: Ich bin vom Schreibstil einfach nur begeistert. Das Buch wird ruhig erzählt und es gibt kein überzogenes Drama. Zugleich ist das Buch mit so viel Humor gepackt, dass ich die ein oder andere Lachträne verdrückt habe.

"... Hol deine Muschi raus. Ich bin zu bestürzt, um ihm zu erklären, dass seine Forderung anatomisch nicht umzusetzen ist." - Seite 41

Gefühl: Von der Liebesgeschichte zwischen Tiffy und Leon bin ich einfach nur begeistert. Es ist süß wie die beiden sich durch kleine Briefchen näher kennenlernen, ohne sich zu sehen.

Die Hauptfiguren: Tiffy ist eine Chaotin und Leon eher ruhig. Deshalb passen die zwei so perfekt zueinander.



Endfazit: Das Buch ist wirklich lesenswert, mit so viel Witz verpackt und ein absolutes Highlight. Ich kann es jedem nur wärmstens empfehlen.

Von mir gibt es 5 von 5 Sternen.

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Veröffentlicht am 17.03.2022

Slow Burn

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"Love to Share" handelt von Tiffy, die sich nach dem Ende ihrer Beziehung eine neue Wohnung suchen muss. Um sich das Leben in einem netten Apartment leisten zu können geht sie auf einen Deal mit Leon ein, ...

"Love to Share" handelt von Tiffy, die sich nach dem Ende ihrer Beziehung eine neue Wohnung suchen muss. Um sich das Leben in einem netten Apartment leisten zu können geht sie auf einen Deal mit Leon ein, nach welchem sie sich eine Wohnung mit einem Bett teilen. Dabei wird ihr neuer Mitbewohner das nun gemeinsame Reich tagsüber nutzen und sie es nachts, während der jeweils andere in der Arbeit ist. Jeder muss sich an die abgemachten Uhrzeiten halten, da Leons Freundin nicht möchte, dass sich die beiden über den Weg laufen.

Die zwei Mitbewohner haben sehr unterschiedliche Charakter und müssen sich zunächst an die unterschiedliche Lebensart und -weise des anderen gewöhnen. Um die auftretenden Probleme zu lösen, fangen sie an über Notizzettel miteinander zu kommunizieren. Diese Unterhaltungen fand ich super witzig und haben mich zum Lachen gebracht.
Mir hat sehr gut gefallen, dass Tiffy und Leon sich tatsächlich über die Notizen kennengelernt haben und sich erst vergleichsweise spät persönlich begegnet sind, wodurch eine besondere Beziehung entstanden ist.
Bisher habe ich noch nie einen Roman mit solch einem Aufbau gelesen, ich konnte das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen.
Den Schreibstil habe ich als leicht und flüssig empfunden, trotz der relativ häufigen Einschübe mit Tiffys Gedanken im Text.
Das Buch kann ich daher jedem empfehlen, der Romanzen liebt, insbesondere solche, die sich langsam entwickeln.
- Kat

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Veröffentlicht am 07.03.2022

A cute, entertaining romcom

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„The Flatshare“ tells the story of Leon and Tiffy. They share a flat, even a bed, and use it while the other one is at work. Despite never having met the other person, both soon face obsessive ex-boyfriends ...

„The Flatshare“ tells the story of Leon and Tiffy. They share a flat, even a bed, and use it while the other one is at work. Despite never having met the other person, both soon face obsessive ex-boyfriends and wrongly imprisoned brothers.
Starting with the book`s cover, I think that it perfectly matches the content of the book and introduces the two opposite characters. The story itself is told by the two main characters point of view which also differ in style and language. At first, I struggled to enjoy Leon’s kind of talking, but soon got used to it. I like how diverse the characters were and enjoyed all the non-couple related contend as well. Some of it is quite serious. Nevertheless, I had a lot of fun while reading and even laughed out loudly. I can only recommend the book to everyone who enjoys romcom.

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