Berührende Kurzgeschichten
„...Ich gebe nur weiter, was ich empfangen habe. Gott rettete mich einst aus tiefster Not, aus tiefster Nacht der Schuld, als ich zu ihm schrie! Er schenkte mir seine Vergebung, obwohl ich sie nicht verdiente...“
Es ...
„...Ich gebe nur weiter, was ich empfangen habe. Gott rettete mich einst aus tiefster Not, aus tiefster Nacht der Schuld, als ich zu ihm schrie! Er schenkte mir seine Vergebung, obwohl ich sie nicht verdiente...“
Es sind die Worte des Burgherrn aus der ersten Geschichte. Seine Tat rettet anderen Menschen das Leben. Er gibt ihnen Hoffnung und Schutz.
In den siebzehn Geschichten des Buches geht es um Glauben und Hoffnung. Der Schriftstil ist sehr gefühlvoll und gut ausgearbeitet. Die meisten Erzählungen spielen in der Vergangenheit, aber es gibt auch Geschichten aus dem Heute.
Das Büchlein ist hochwertig in seiner Aufmachung. Das zeigt sich unter anderen in der Papierqualität.
Jede Geschichte beginnt mit einer doppelseitigen farbigen Fotografie, in der das Thema eingefügt wurde. Dann folgt die Erzählung, die in der Regle so um die 10 Seiten lang ist. Diese schließt mit einem Bibelvers., der zumeist farbig hervorgehoben ist.
Zu drei Geschichten werden auf einer weiteren Doppelseite zusätzliche Sachinformationen vermittelt.
„...Doch ich habe Gott im Himmel gebetet, dass die Piraten mit der Fracht anziehen und uns nichts zuleide tun!...“
In einer der Geschichten vermeidet ein gestandener Kapitän den Kampf. Sein Vorhaben gelingt. Zwar verlieren sie die Fracht, doch sie behalten das Leben und ihr Schiff. Ein junger Kaufmann hat kein Verständnis dafür und findet heftige Worte. Jahre später trifft der Kapitän ihn wieder. Jetzt weiß er, welche Macht der Gaube hat.
Diese Erzählung ist ein Beispiel dafür, worum es in den meisten Berichten geht. Menschen erkennen, wo sie falsch gehandelt haben und kehren von ihren Weg um.
Die Geschichten haben mir sehr gut gefallen. Sie kommen schnell auf den Punkt und konzentrieren sich auf das Wesentliche. Jede enthält eine besondere Botschaft.