Cover-Bild Hochwasser im Pferdestall
9,95
inkl. MwSt
  • Verlag: SCM R. Brockhaus
  • Genre: Kinder & Jugend / Erstleser
  • Seitenzahl: 80
  • Ersterscheinung: 29.04.2015
  • ISBN: 9783417286755
Bettina Wendland

Hochwasser im Pferdestall

Stefanie Klaßen (Illustrator)

Lies mit mir! Die langen Texte werden von einem Erwachsenen vorgelesen und die kurzen Texte kann das Kind schon selber lesen. Jule, Nils und Hanna reiten regelmäßig bei Frau Allermann. Die hat zwei Leidenschaften: Pferde und den christlichen Glauben. Als nach einem heftigen Gewitter der Stall unter Wasser steht, herrscht auf dem Hof großes Chaos. Die Pferde müssen aus den Ställen geholt und der Reiterhof wieder in Ordnung gebracht werden. Auch die Kinder, die sonst weniger hilfsbereit sind, packen mit an, und so schweißt das Abenteuer die Gruppe zusammen.

Das Konzept der Reihe „Lies mit mir!“ richtet sich an Kinder, die gerade erst anfangen Lesen zu lernen - die sogenannten „Erstleser“. Kindern, die noch keine Sicherheit im Umgang mit Texten haben, fällt es meist schwer, umfangreiche Textmengen am Stück und ganz allein zu lesen. Mit den Eltern oder älteren Geschwistern gemeinsam zu lesen, ist für sie eine große Erleichterung und bereitet Freude.

„Lies mit mir“ ist so angelegt, dass der Haupttext von einem geübten Leser laut vorgelesen wird, und die hervorgehobenen Passagen von dem Erstleser. Diese Textfelder zeichnen sich durch eine noch größere Schrift, durch ein für Anfänger verständliches Vokabular und einfache Sätze aus. So werden beim Lesen schnell erste Erfolgserlebnisse erzielt. Sollte der Leseanfänger sich schon sicherer fühlen, kann er die Geschichte auch allein lesen. Der Leseerfolg wird dadurch messbar.

Die Struktur der Geschichten ist so aufgebaut, dass der Erstleser dem Inhalt möglichst einfach folgen kann, auch wenn ihm einzelne Stellen Schwierigkeiten bereiten. Diese kann der begleitende Leser erörtern. Zugleich soll die Geschichte die Kinder inhaltlich ansprechen und ihnen christliche Werte mit auf den Weg geben.

„Lies mit mir“ verwendet die sogenannte „große Fibelschrift“, weil diese sich für die Erstleser als am besten lesbar erwiesen hat. Zudem wurde darauf geachtet, dass die Zeilenumbrüche die Lektüre nicht erschweren, und dass die Zeichenzahl pro Seite und pro Kapitel gut bewältigt werden kann, bevor man eine Lesepause einlegt.

Die Illustrationen unterstützen das Verständnis des Textes und sollen den Kindern natürlich auch zusätzlichen Spaß am Lesen bereiten, sodass das „Erstlesebuch“ nicht mit erzwungenem Lesenlernen in Verbindung gebracht wird. Dadurch entwickeln Kinder schnell selbst das Bedürfnis, das Buch irgendwann ganz alleine lesen zu können.

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