Himmelhoch jauchzend und zum Tode betrübt.
Falling Fast ist mir vor allem durch die Kampagne im LYX Newsletter via Whats App aufgefallen. Man hat Szenenausschnitte bekommen und durfte dann interaktiv entscheiden was passiert. Somit hatte ich schon ...
Falling Fast ist mir vor allem durch die Kampagne im LYX Newsletter via Whats App aufgefallen. Man hat Szenenausschnitte bekommen und durfte dann interaktiv entscheiden was passiert. Somit hatte ich schon einen Einblick und war sehr gespannt auf die Geschichte.
Hier der Klappentext:
Nur bei ihm kann ich mich fallen lassen
Hailee DeLuca hat einen Plan: Die Zeit, in der sie sich zu Hause verkrochen und vor der Welt versteckt hat, ist vorbei. Sie will mutig sein und sich all die Dinge trauen, vor denen sie sich früher immer zu sehr gefürchtet hat. Doch dann lernt sie Chase Whittaker kennen - und weiß augenblicklich, dass sie ein Problem hat. Denn mit seiner charmanten Art weckt Chase Gefühle in ihr, die sie eigentlich niemals zulassen dürfte. Und nicht nur das. Er kommt damit ihrem dunkelsten Geheimnis viel zu nahe ...
Meine Meinung:
Wow. Was ein up and down. Die Geschichte startet mit der Szene wie Hailee abreist und alles hinter sich lässt in dem kleinen Städtchen Fairwood. Es ist nur en kleiner Einblick und ihm Nachhinein betrachtet, gab er mir schon zu Beginn einen Hinweis aufs Ende.
Jedenfalls startet danach die Geschichte. Hailee ist in den Semesterferien auf einer Tour durch die Staaten. Ihre Reise führt sie unerwarteterweise nach Fairwood und doch scheint es nich so zufällig zu sein, wie sie selbst glaubt.
Hailee hat sich etwas vorgenommen – mutig sein, die ganze Reise lang. Aufgrund einer Autopanne bleibt sie länger als geplant in Fairwood und lernt dort Chase Whittaker kennen, der sie in ihrem Vorhaben unterstützt. Doch der Abschied rückt unweigerlich näher, denn Hailee hat ein Versprechen gegeben und Hailee hält ihre Versprechen.
Mich hat Bianca Iosivoni echt mitgenommen. Es war aufregend Hailee beizuwohnen, als sie sich immer wieder überwunden hat und sich viele Wünsche erfüllt hat. Chase hat sie dabei großartig unterstützt und mir gefällt seine aufopferungsvolle Art, auch wenn sie ihm selbst im Weg steht. Ich mag die Ecken und Kanten an ihm, er war sehr offen und gut zu lesen. Hailee hingegen hatte für mich immer gewisse Momente, die mich stutzig gemacht haben und mir ungewöhnlich vorkamen. Beispielsweise an der Klippe mit Chase, am Anfang in der Bar oder die Story mit dem Motorrad. Im letzten Viertel habe ich verstanden wieso und die Geschichte hat ihre Farbe von hell leuchtend in ein dunkles Timbre geändert je näher der Abschied rückte. Eine richtige Achterbahnfahrt bis zum großen Cliffhanger zum Schluss. Hailees Motive waren unterschwellig immer wieder zu entdecken und doch war auch ich sehr lange blind dafür. Ich bin gespannt auf Band 2 und wie die Geschichte für Hailee und Chase ausgeht.