Cover-Bild Das kleine Cafe in den Highlands
Band 1 der Reihe "Große Gefühle in Schottland"
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14,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Piper
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 312
  • Ersterscheinung: 03.08.2020
  • ISBN: 9783492503792
Birgit Loistl

Das kleine Cafe in den Highlands

Roman | Ein romantischer Liebesroman in Schottland

Die verführerischsten Shortbreads der Highlands – willkommen im gemütlichsten Café Schottlands, für alle Leserinnen von Jenny Colgan und Manuela Inusa   

Raelyn lebt als erfolgreiche Immobilienmaklerin in Manhattan. Sie liebt ihren besten Freund Adam, ihre Glücksjogginghose und genießt ihre One-Night-Stands. Leider geht einer davon gründlich schief und nun existieren pikante Bilder von ihr im Netz. Als ihr Chef sie zu einer kleinen Auszeit verdonnert, fliegt sie kurzentschlossen nach Duncan. Dort hat sie von ihrer leiblichen Mutter, die sie nie kennengelernt hat, ein kleines Café geerbt. Ihr Empfang ist alles andere als herzlich, das Café ist verschuldet und zu allem Überfluss spukt ihr auch noch der heiße Fotograf Colin MacArran im Kopf herum. Doch Rae gibt nicht auf und schon bald serviert sie den kühlen Schotten nicht nur heiße Hot Toddys, sondern auch die wundervollsten Kuchen. Aber dann soll Raelyn zurück nach New York und muss sich entscheiden... für die Großstadt oder das kleine Dorf in den schottischen Highlands?

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 26.07.2020

Liebe in Schottland

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Ich brauche kein für-immer, ich brauche ein Jetzt! Colin

Zur Handlung:
Raelyn erlebt den Supergau: Ein Nacktfoto von ihr macht die Runde auf einer einschlägigen Seite und sprengt dort alle Rekorde. Ihr ...

Ich brauche kein für-immer, ich brauche ein Jetzt! Colin

Zur Handlung:
Raelyn erlebt den Supergau: Ein Nacktfoto von ihr macht die Runde auf einer einschlägigen Seite und sprengt dort alle Rekorde. Ihr Chef verordnet ihr eine Zwangspause, die sie in den schottischen Highlands verbringt. Dort wirbelt Colin ihr Leben gründlich durcheinander.

Die Figuren:
Raelyn Blair ist 26 Jahre alt und genießt One-Night-Stands, weil sie nichts Festes möchte. Sie arbeitet als erfolgreiche Immobilienmaklerin in Manhattan und ihr bester Freund ist Adam, den ich total mag. Nach dem Tod ihrer Mutter erbt sie das „Iris“, ein Café mit Gästezimmern, in den schottischen Highlands, in Duncan.

Rae wurde adoptiert und hat ihre leibliche Mutter ein Leben lang schmerzlich vermisst und das Gefühl, die Tochter von einer liebenden Mutter zu sein. Das hat die Autorin vortrefflich transportiert.

Colin MacArran ist Fotograf bei New Planet und trägt ein One-Way-Ticket nach Chile in seiner Tasche mit sich herum. Obendrauf jede Menge Schuldgefühle. Er verbirgt ein Geheimnis und lässt mich eine Weile im Dunkeln darüber. Colin ist ein neugiererweckender Charakter, der kochen kann und weiß, wie man Frauen nervös macht.

In dieser Story gibt es bedeutende Nebencharaktere, die mich alle prima unterhalten haben.

Was mir gut gefällt:
Die Story lässt sich flüssig lesen und bietet mir prickelnde Augenblicke, traurige Momente, berührende Szenen und kostbare Überzeugungen, mit denen ich mich gerne beschäftige. Die abwechselnden Ich-Perspektiven im Präsens passen gut zum Buch, wobei Rae mehr Bühnenpräsenz bekommt als Colin. Mit dem Setting hält mich Loistl fest, denn ich fühle mich in Duncan blitzartig wohl. Am Ende erwartet mich ein Rezept von Reas Zimtschnecken, ich liebe Zimtschnecken.

Was mir weniger gefällt:
Bis zur Mitte des Buches fehlt mir der Funke. Gleich zu Beginn fühle ich mich wie in einen Fischteich geworfen, ganz nach dem Motto: schwimmen, oder untergehen. Es liest sich etwas lieblos, und ich vermisse entscheidende Empfindungen dabei. Die Figuren bleiben eindimensional. Mir geht alles zu schnell, ohne das sich etwas nachvollziehbar entwickeln kann. Selbst am Ende bin ich nicht ganz glücklich, obwohl das Buch ab ⅔ kräftig zulegt und mich packt.

Eine hohe Fehlerquote liegt dem Buch zugrunde, die in der Originalausgabe hoffentlich beseitigt wird. Selbst die Namen sind oft fehlerhaft. Einmal bei Raelen und dann ständig Colin oder Collin.

Mein Fazit:
„Das kleine Cafe in den Highlands“ ist eine lockere leichte Romanze für zwischendurch, mit einigen Schwächen, die mich dennoch gut unterhält. Das Setting ist grandios und ich bin rasch mit der Geschichte durch.

Aufgrund meiner Kritik vergebe ich 3,5 Sterne von 5 und eine Leseempfehlung. Wo ich keine halben Sterne vergeben kann, runde ich auf.

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Veröffentlicht am 15.07.2020

Ein Erbe mit Hindernissen

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Klappentext

Raelyn lebt als erfolgreiche Immobilienmaklerin in Manhattan. Sie liebt ihren besten Freund Adam, ihre Glückjogginghose und genießt ihre One-Night-Stands. Leider geht einer davon gründlich ...

Klappentext

Raelyn lebt als erfolgreiche Immobilienmaklerin in Manhattan. Sie liebt ihren besten Freund Adam, ihre Glückjogginghose und genießt ihre One-Night-Stands. Leider geht einer davon gründlich schief und nun existieren pikante Bilder von ihr im Netz. Als ihr Chef sie zu einer kleinen Auszeit verdonnert, fliegt sie kurzentschlossen nach Duncan. Dort hat sie von ihrer leiblichen Mutter, die sie nie kennengelernt hat, ein kleines Café geerbt. Ihr Empfang ist alles andere als herzlich, das Café ist verschuldet und zu allem Überfluss spukt ihr auch noch der heiße Fotograf Colin MacAllan im Kopf herum. Doch Rae gibt nicht auf und schon bald serviert sie den kühlen Schotten nicht nur heiße Hot Toddys, sondern auch die wundervollsten Kuchen. Aber dann soll Raelyn zurück nach New York und muss sich entscheiden... für die Großstadt oder das kleine Dorf in den schottischen Highlands

Meinung

Eine Geschichte für den Strandkorb oder Liegestuhl. Entspannen und Lesen. Ein Erbe mit einigen Haken, ein netter Schotte mit Altlasten und Raelynn mittendrin. Sie hört auf ihr Bauchgefühl und wenn sie es nicht tut dann steckt sie in Schwierigkeiten.
Locker und leicht werden Schwierigkeiten überwunden, alte Wunden vernarben und am Ende ist alles gut.
Die Autorin hätte dem Buch mehr Tiefe verleihen können aber ich finde es gut wie es ist.

Veröffentlicht am 20.07.2021

Geht so

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Das kleine Café in den Highlands ist das erste Buch/Hörbuch, das ich von Birgit Loistl gelesen/gehört habe.
Sprecherin
Das kleine Café in den Highlands wird von der Sprecherin Heidi Jürgens gelesen. Ich ...

Das kleine Café in den Highlands ist das erste Buch/Hörbuch, das ich von Birgit Loistl gelesen/gehört habe.
Sprecherin
Das kleine Café in den Highlands wird von der Sprecherin Heidi Jürgens gelesen. Ich finde ihre Stimme OK, auch wenn es viele Sprecher*innen gibt, die mir deutlich mehr zusagen.
Meine Meinung
Als großer Schottland-Fan bin ich immer schnell an Geschichten interessiert, die dort spielen.
Der Schreibstil ist in Ordnung und flüssig, die Handlung nett, mehr aber auch nicht. Generell ist dies eine Geschichte, die mit wenig Neuem daher kommt.
Es ist alles ziemlich vorhersehbar, was natürlich im Gegenzug bedeutet, es ist überhaupt keine Spannung vorhanden.
Das ist in Ordnung, wenn man eine Geschichte sucht, die man zwischendurch hören möchte, ohne groß nachdenken zu müssen. Mehr aber auch nicht.
Fazit
Mir ist durchaus bewusst, dass es durch die Masse der Bücher, die den Markt überschwemmen, etwas zu schreiben, das einen noch vollkommen überrascht. Hier ist dies eindeutig nicht gelungen.
Trotzdem ist es eine kurzweilige Unterhaltung, die man sich für zwischendurch ruhig mal gönnen kann.

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Veröffentlicht am 28.09.2021

Birgit Loistl - Das kleine Cafè in den Highlands

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Rae erbt überraschend ein Cafè von ihrer leiblichen Mutter. Da sie von ihrem Chef eine Auszeit verordnet bekommt, reist sie in die schottischen Highlands um ihr Erbe anzutreten. Doch nicht jeder in dem ...

Rae erbt überraschend ein Cafè von ihrer leiblichen Mutter. Da sie von ihrem Chef eine Auszeit verordnet bekommt, reist sie in die schottischen Highlands um ihr Erbe anzutreten. Doch nicht jeder in dem kleinen Dorf ist ihr wohlgesonnen.
Ich weiß nicht wieso, aber irgendwie hatte ich mir von der Geschichte mehr versprochen. Die Grundvoraussetzungen waren gut, aber irgendwie konnte mich die Geschichte nicht richtig packen.
Rae und Colin waren mir zwar sympathisch, aber warum sich da was zwischen den beiden entwickelt, konnte ich nicht nachvollziehen.
Auch an die anderen Charaktere kam ich nicht wirklich nah ran. Da war irgendwie immer eine emotionale Distanz.
Dann gab es da auch noch einen spannenden Aspekt in der Geschichte, der für mich nicht hätte sein müssen, da ich den Teil der Story leider absolut unglaubhaft fand.
Alles in allem war das eine nette Story, die leider meiner Meinung nach ihr volles Potential nicht ausgeschöpft hat.

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