3,20
€
inkl. MwSt
- Verlag: Marien-Blatt
- Genre: keine Angabe / keine Angabe
- Seitenzahl: 44
- Ersterscheinung: 01.08.2005
- ISBN: 9783934611146
Schlaf
Zeitschrift für Literatur - Der Dreischneuß Nr. 17 -
Regine Mönkemeier (Herausgeber), Heidrun Baur (Illustrator)
Der Dreischneß Nr. 17, Schlaf mit Texten von: Birgit van der Leeden, Johanna Anderka, Kerstin Kempker,
Marion Hinz, Walter Lobenstein, Romy Salvagno, Jonas-Philipp Dallmann, Stefanie Golisch, Christoph Wenzel,
Myriam Keil, Nicolas Nowack, Hartwig Mauritz, Herbert-Werner Mühlroth, Katja Winkler, Martin Jankowski,
Adrian Kasnitz, HannaH Rau, Olaf Dietze, Inge Wassenberg,
Sorin Anca, Falk Andreas Funke, Erica Natale, Klaus Anders.
Illustriert von: Heidrun Baur, Rezension: Regine Mönkemeier
Auszüge aus dem Vorwort von Regie Mönkemeier: Der Schlaf – Rätsel der Nacht – hat seit Urzeiten nicht nur die Philosophen, Religionsstifter, Mediziner und Dichter beschäftigt. Aus der griechischen Mythologie sind uns zwei Söhne der Nachtgöttin Nyx bekannt: der Schlaf Hypnos und Thanatos, der Tod. Ovid beschrieb den Schlaf als Abbild des Todes, und in östlichen Lehren wurde der Schlaf als der Zustand des Menschen angesehen, in dem das Individuum eins wird mit dem Universum.
Der REM-Schlaf ist der bevorzugte Ort der Träume. Träume haben seit jeher die Menschen bewegt und Traumdeutungen haben häufig ihr Handeln bestimmt oder sogar ihr Leben verändert.
In Träumen zeigen sich Wahrheiten, Wünsche und Ängste in
geheimnisvollen Masken. Etwa ein Drittel seiner Lebenszeit verbringt jeder Mensch im Schlaf, davon haben die Träume nur einen geringfügigen Zeitanteil, doch in ihm laufen die wichtigsten Verarbeitungsprozesse seiner Psyche ab
Marion Hinz, Walter Lobenstein, Romy Salvagno, Jonas-Philipp Dallmann, Stefanie Golisch, Christoph Wenzel,
Myriam Keil, Nicolas Nowack, Hartwig Mauritz, Herbert-Werner Mühlroth, Katja Winkler, Martin Jankowski,
Adrian Kasnitz, HannaH Rau, Olaf Dietze, Inge Wassenberg,
Sorin Anca, Falk Andreas Funke, Erica Natale, Klaus Anders.
Illustriert von: Heidrun Baur, Rezension: Regine Mönkemeier
Auszüge aus dem Vorwort von Regie Mönkemeier: Der Schlaf – Rätsel der Nacht – hat seit Urzeiten nicht nur die Philosophen, Religionsstifter, Mediziner und Dichter beschäftigt. Aus der griechischen Mythologie sind uns zwei Söhne der Nachtgöttin Nyx bekannt: der Schlaf Hypnos und Thanatos, der Tod. Ovid beschrieb den Schlaf als Abbild des Todes, und in östlichen Lehren wurde der Schlaf als der Zustand des Menschen angesehen, in dem das Individuum eins wird mit dem Universum.
Der REM-Schlaf ist der bevorzugte Ort der Träume. Träume haben seit jeher die Menschen bewegt und Traumdeutungen haben häufig ihr Handeln bestimmt oder sogar ihr Leben verändert.
In Träumen zeigen sich Wahrheiten, Wünsche und Ängste in
geheimnisvollen Masken. Etwa ein Drittel seiner Lebenszeit verbringt jeder Mensch im Schlaf, davon haben die Träume nur einen geringfügigen Zeitanteil, doch in ihm laufen die wichtigsten Verarbeitungsprozesse seiner Psyche ab
Meinungen aus der Lesejury
Es sind noch keine Einträge vorhanden.