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- Verlag: Arbeitsstelle für Lessing-Rezeption Kamenz
- Themenbereich: Kunst
- Genre: keine Angabe / keine Angabe
- Seitenzahl: 103
- Ersterscheinung: 07.2012
- ISBN: 9783000384448
Doch wer ihn kennt, erkennt ihn im Bilde – Lessing im Porträt
Katalog zur Sonderausstellung der Arbeitsstelle für Lessing-Rezeption Kamenz
Gotthold Ephraim Lessing (1729-1781) schien sich wenig um sein Porträt geschert zu haben. Die Zeitgenossen jedoch umso mehr und erst recht die Nachwelt, die Lessing als einen der ganz großen Dichter deutscher Sprache verehrte.
Der mit zahlreichen Abbildungen versehene Band informiert über die zu Lebzeiten und unmittelbar danach entstandenen bildnerischen Darstellungen, angefangen von zeitgenössischen Porträtgemälden bis hin zu idealisierenden Darstellungen in Familienblättern des 19. Jahrhunderts. Wie der Titel vermuten lässt, stellt der Band aber nicht nur eine Dokumentation dar, sondern es werden Fragen aufgeworfen wie die nach der in den Bildnissen aufscheinenden damaligen Vorstellung vom Aufklärer Lessing oder ob der Künstler dem Anspruch der Ähnlichkeit genügte und der Betrachter demzufolge in dem Kunstwerk 'einen ausgezeichnet klaren, geistreichen, fähigen Mann' zu erkennen vermochte. Schließlich geht es im Aufsatz von Doris Schumacher um das Bekanntwerden der wichtigsten Bildnisse Lessings seit der Mitte des 18. Jahrhunderts.
Der mit zahlreichen Abbildungen versehene Band informiert über die zu Lebzeiten und unmittelbar danach entstandenen bildnerischen Darstellungen, angefangen von zeitgenössischen Porträtgemälden bis hin zu idealisierenden Darstellungen in Familienblättern des 19. Jahrhunderts. Wie der Titel vermuten lässt, stellt der Band aber nicht nur eine Dokumentation dar, sondern es werden Fragen aufgeworfen wie die nach der in den Bildnissen aufscheinenden damaligen Vorstellung vom Aufklärer Lessing oder ob der Künstler dem Anspruch der Ähnlichkeit genügte und der Betrachter demzufolge in dem Kunstwerk 'einen ausgezeichnet klaren, geistreichen, fähigen Mann' zu erkennen vermochte. Schließlich geht es im Aufsatz von Doris Schumacher um das Bekanntwerden der wichtigsten Bildnisse Lessings seit der Mitte des 18. Jahrhunderts.
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