»Das Licht hatte sich um ihre Finger gewoben und zum ersten Mal, seit sie aus den Kerkern des Königs entkommen war, hatte sie wieder jene Freude gefühlt, jene subtile Euphorie, die jedes Mal kam, wenn sie das Licht berührte. Sie war nicht mehr gebrochen, sie war wieder eine Magierin, eine Heilerin. Und dann war alles schrecklich, fürchterlich schiefgelaufen.«
Nachdem ihr Versuch, an der Schule der Magier aufgenommen zu werden, katastrophal fehlschlug, bleibt der Elfe Elais keine Wahl, als trotz Verbannung wieder in ihre Heimat zurückzukehren. Aber um dorthin zu gelangen, müssen sie und ihre Gefährten an der Armee Lord Eisens vorbei, der plant, die Wälder der Elfen niederzubrennen. Was die Gefährten nicht ahnen, ist, dass sie schon längst in dem Netz eines Magiers gefangen sind, dessen Fäden sich bereits über den gesamten Kontinent erstrecken ...
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Nach dem außerordentlich gelungenen ersten Teil, habe ich mich schon sehr auf die Fortsetzung gefreut und wurde nicht enttäuscht. Es ist jedoch in jedem Fall erforderlich den ersten Teil zu lesen, sonst ...
Nach dem außerordentlich gelungenen ersten Teil, habe ich mich schon sehr auf die Fortsetzung gefreut und wurde nicht enttäuscht. Es ist jedoch in jedem Fall erforderlich den ersten Teil zu lesen, sonst bringt der 2. Teil nicht viel.
Auf einem sehr merkwürdigen Weg und ohne viel Begeisterung, haben sich unsere Freunde aus den unterschiedlichen Landesteilen gefunden und versuchen, Elais nach Hause zu begleiten und Ihr Volk zu warnen, dass Magier das Volk der Elfen gerne ausrotten möchten. Doch die Elfen sind sehr Misstrauisch gegenüber den Menschen und es wird sehr schwer werden dieses Volk zu überzeugen....
Nahtlos setzt sich die Geschichte fort und es ist wirklich einfach schön geschrieben. Das Buch war so schnell gelesen, auch deswegen das man nicht mit über 100 Namen kämpfen muss. Es ist Fantasy die einfach Spaß macht und vor allem gut erzählt wird. Die Charakter sind ausgearbeitet, nicht einfach, jedoch von klaren Motiven beherrscht. Auch wenn Tkemen am Anfang oft naiv agierte, ist er trotzdem im Laufe der Reise gewachsen und auch mein Lieblingscharakter.
Was in diesem Bereich alles selbst veröffentlicht wird und auch eigentlich von einer kleinen Fan-Gemeinde mit perfekten Rezessionen unterstützt wird, ist oft wirklich auch viel besser, als die gehypten Autoren die anscheinend mühelos ihre Durchschnittliche Leistung mit Unterstützung eines Verlags beworben bekommen. Auch diese beiden Bände sind so stark, dass Sie mühelos als Highlight eines großen Verlages herauskommen könnten.
Für alle die Fantasy lieben ist dies eine klare Empfehlung und 5 Sterne !
Mangels Alternativen und auch aus Sorge um die Elfe haben Kaya, Haku, Tkemen und die Diebin Thea sich entschieden, Elais in ihre Heimat zu begleiten. Eile ist geboten, denn Lord Eisens Heer bedroht die ...
Mangels Alternativen und auch aus Sorge um die Elfe haben Kaya, Haku, Tkemen und die Diebin Thea sich entschieden, Elais in ihre Heimat zu begleiten. Eile ist geboten, denn Lord Eisens Heer bedroht die Wälder der Elfen und Elais will ihr Volk warnen. Die Elfen reagieren auf die Ankunft der Gruppe alles andere als gastfreundlich. Nach schwierigen Gesprächen erhalten die Freunde die Erlaubnis nach Norden weiter zu ziehen, um gemeinsam einen geheimnisvollen Magier, der hinter den kriegerischen Angriffen steckt, zu suchen und zu vernichten. Der lange Weg durch Eis und Schnee fordert alles von der Gruppe. Gemeinsam erreichen die fünf schließlich die Wohnstatt des Magiers. Alte Schulden werden beglichen und eine Prophezeiung erfüllt sich.
Dies ist der 2. Band, der die Geschichte der Gefährten wider Willen erzählt. Der Fokus der Erzählung liegt auf der Elfe Elais und dem Volk der Elfen. Elais hadert weiter mit ihrer Magiebegabung, bedingt durch ihre Erfahrungen in der Magierschule. Fest im Glauben, keine Magie mehr zu besitzen, erfährt sie, dass Magie ihr ureigenes Erbe ist. Sie muss lernen, dieses Geschenk anzunehmen und zu beherrschen wenn sie nicht dadurch vernichtet werden will. Auch das Volk der Elfen sieht sich gezwungen, seine Geschichte anzunehmen und manche festgefügte Überzeugung zu überdenken.
Die Bedrohung durch Lord Eisens Armee und den Feuermagier zwingt sowohl die Elfen mit den Menschen , als auch die Gefährten untereinander Widerstände aufzugeben , wenn sie die Gefahr überwinden wollen.
Das sind für mich die großen Themen, die dem packenden Roman in meinen Augen zugrunde liegen. Dass wir alle eine gemeinsame Geschichte und nur , wenn wir zusammen arbeiten, eine Zukunft haben. Und das wichtigste vielleicht, dass man bereit sein muss, zu vergeben.
Besonders gut gefallen hat mir in der spannenden Geschichte, dass es auch poetische und humorvolle Momente gab.
Der Roman hat mich sehr gut unterhalten und bietet in meinen Augen alles, was gute Fantasy ausmacht.
Mit "Der zerbrochene Kreis" liegt nun schon der zweite Band der "Wolfszeit" Reihe vor und ich war, genau wie bei Band Eins, richtig begeistert.
Inhaltlich geht es um eine Gruppe von Gefährtinnen, die gemeinsam ...
Mit "Der zerbrochene Kreis" liegt nun schon der zweite Band der "Wolfszeit" Reihe vor und ich war, genau wie bei Band Eins, richtig begeistert.
Inhaltlich geht es um eine Gruppe von Gefährtinnen, die gemeinsam ausziehen, um die Welt vor der Zerstörung und einem bösen Magier zu retten. Dabei begegnen sie auch vielen Wunden und Vorurteilen, die sich aus der Vergangenheit speisen, und sie versuchen diese zu heilen und aus Trennung wieder Verbindung zu schaffen.
Diese Botschaft des Buches ist mir gerade in Zeiten wie diesen ein Herzensanliegen, so dass sie bei mir auf fruchtbaren Boden fallen konnte.
Der Autorin Bjela Schwenk gelingt es auf besondere Art und Weise die Leserinnen zu berühren, sie zum Teil der Geschichte werden zu lassen und ein Nachdenken zu ermöglichen.
Auch die schönen Illustrationen im Buch haben richtig gut dazu gepasst und mit den Text eine harmonische Einheit gebildet.
Ich freue mich jetzt schon auf hoffentlich viele Folgebände und kann diese Reihe auf jeden Fall empfehlen.
Als Erstes möchte ich mal anmerken, wie wunderschön ich die Cover von der "Wolfszeit" Buchreihe immer finde. Und gerade dieses hat es mir extrem angetan, da ich die Natur und vor allem den Wald liebe. ...
Als Erstes möchte ich mal anmerken, wie wunderschön ich die Cover von der "Wolfszeit" Buchreihe immer finde. Und gerade dieses hat es mir extrem angetan, da ich die Natur und vor allem den Wald liebe. Ich finde das "Grün" des Covers sehr schön und angenehm und diese unglaublich dicken Baumstämme, die bis in den Himmel reichen, geben einem ein Gefühl davon wie der Wald der Elfen sein wird.
Außerdem gefällt es mir, dass man auf den Covern immer die 5 Gefährten sehen kann. Jeweils von hinten, zieht sich das durch die bisherigen zwei Bücher durch und gibt somit eine schöne Konstante.
Mir gefällt der Schreibstil von Bjela Schwenk sehr gut. Die Bücher lassen sich schön flüssig und angenehm lesen und ich könnte das Buch in einem Rutsch durchlesen, wenn ich Zeit dazu hätte :D
Ich finde auch super, dass Bjela die Szenen, vor allem die Kampfszenen, nicht unnötig in die Länge zieht, so dass es beim Lesen nicht langwierig wird. Beispielsweise den "Endkampf" dieses Buches, hat die Autorin ausführlich genug beschrieben, um die Spannung zum Kochen zu Bringen aber nicht so ausschweifend, dass ich in den "Überfliege-Modus" gewechselt hätte. Ich wollte jedes Wort lesen und genau mitbekommen was passiert.
Allgemein passiert auch in diesem Teil der "Wolfszeit" Reihe wieder unglaublich viel! Verrückt wie Bjela Schwenk es schafft so viel Geschehen in EIN Buch zu packen und trotzdem alles ausführlich genug zu erzählen und Nichts nur leicht anzuschneiden oder zu überfliegen. Wirklich toll! Dadurch ist das ganze Buch wirklich sehr spannend, denn ich konnte nie wissen, was das nächste Kapitel für Überraschungen bereithält.
Die Gefährten begeben sich in diesem Buch auf eine Reise quer durch die Landkarte, welche vorne im Buch mit abgedruckt ist (was auch schon mal einen Pluspunkt von mir gibt! :D). Mir haben die Beschreibungen der verschiedenen Orte richtig gut gefallen und ich kann mich gar nicht entscheiden, wo ich es am liebsten mochte.
Da war zum Beispiel der Elfenwald und Meldoria, die einfach zauberhaft und unfassbar natürlich sind. Oder Fjallsfjörden, das winterliche Dorf, welches eine Ruhe und dennoch eine starke Kraft ausstrahlt.
Die Gefährten mag ich weiterhin alle sehr gerne. Ich konnte sie in diesem Teil noch ein wenig besser kennenlernen und dadurch, dass das Buch wieder aus den verschiedenen Sichten abwechselnd, geschrieben ist, konnte man auch einen Einblick in die Gedankenwelt der Personen bekommen. Vor allem Tkemen mag ich immer mehr, auch wenn er in "Der zerbrochene Kreis" ein paar soziale Ausfälle hat, und auch Thea, die im ersten Teil der Reihe noch sehr unnahbar schien, ist mir nun richtig ans Herz gewachsen. Allgemein mag ich jeden Einzelnen der Gefährten unglaublich gerne! Umso trauriger war ich über die Trennung aller am Ende, jedoch freue ich mich schon auf die nächsten Teile, in denen die Gefährten hoffentlich wieder aufeinander treffen und weitere Abenteuer erleben.
Fazit:
Für mich war auch der zweite Teil der „Wolfszeit“ Reihe ein absolute gelungener Fantasyroman und ich werde die Reihe definitiv weiterlesen. Es ist wunderschön die verschiedenen Orte auf der Landkarte so intensiv kennen zu lernen und es sind ja noch ein paar übrig, die wir noch nicht besucht haben und darauf freue ich mich schon sehr! Auf jeden Fall eine absolute Leseempfehlung eines Buches das Fantasy beinhaltet und auch ein bisschen Romantik aber nicht zu viel, was mir gut gefällt, da der Fantasy Aspekt im Fokus bleibt!
Vielen lieben Dank an die Autorin für das Rezensionsexemplar!
Die Rezension spiegelt selbstverständlich trotzdem meine ehrliche Meinung wider.
Aufmachung:
Ich fand ja schon das Cover von Band 1 richtig ...
Vielen lieben Dank an die Autorin für das Rezensionsexemplar!
Die Rezension spiegelt selbstverständlich trotzdem meine ehrliche Meinung wider.
Aufmachung:
Ich fand ja schon das Cover von Band 1 richtig toll, aber das hier gefällt mir optisch noch viel besser. Bei beiden mag ich es, dass sie Bezug auf den Inhalt nehmen und man auch die Silhouetten der fünf Protagonisten sieht. Besonders cool dabei: Man erkennt sofort, wer wer sein soll!
In diesem Band habe ich außerdem die Bedeutung des Titels Wolfszeit zum ersten Mal so richtig verstanden und auch in Bezug auf den Untertitel Der zerbrochene Kreis gibt es einen Moment im Buch, der einen beim Lesen richtig vom Hocker haut, weil er einfach so viel Sinn ergibt! So etwas liebe ich ja.
Meine Meinung:
Der Einstieg in Der zerbrochene Kreis fiel mir etwas schwer. Das lag zum einen daran, dass ich mich an die Handlung von Band 1 nicht mehr ganz so gut erinnern konnte. Zum anderen lag es aber auch daran, dass die erste Hälfte der Geschichte inhaltlich nicht ganz so viel passiert.
Auch in Band 1 herrschte ein eher ruhigeres Erzähltempo, weshalb ich diesbezüglich Der zerbrochene Kreis nicht wirklich böse sein konnte – ich hatte schon die Vermutung, dass die Handlung erstmal wieder ein bisschen aufgebaut werden würde, bevor es dann richtig losgeht. So war es dann auch, und anders hätte es auch gar nicht sein dürfen!
Auch wenn man also zunächst ein bisschen Geduld mit Wolfszeit haben muss, lohnt es sich, denn die ganze Welt ist hochkomplex. Band 2 setzt da an, wo Band 1 aufhört und greift einige offene Fragen auf, wirft aber gleichzeitig neue Fragen auf, die darauf aufbauen, weiterführen und die Welt noch komplexer machen. Dabei hat man aber gar nicht das Gefühl, zu viele Infos zu bekommen oder verwirrt zu werden, im Gegenteil: Das führt nur dazu, dass die Welt realistischer wird und man sich viel besser darin zurechtfindet.
Das Worldbuilding ist ein wesentlicher Punkt, der Wolfszeit ausmacht. Das ist mir im Auftakt schon positiv aufgefallen und hat mir auch in diesem Band wieder sehr gut gefallen!
Zusammen mit Kaya, Tkemen, Elais, Haku und Thea reist man durch den Elfenwald, hoch in die Tundra bis zum Drachenberg. Man lernt viele verschiedene Orte kennen, die alle auf ihre Weise besonders sind. So finde ich es z. B. sehr spannend, dass die Elfen alle auf Plattformen in den Baumkronen wohnen oder dass es in der Tundra eine „Eisstadt“ gibt, in der es Firne gibt – Spoiler: Wesen aus reiner Magie!
Es ist beeindruckend, wie wirklich sich all das beim Lesen anfühlt. Ich denke, das funktioniert nur, wenn die Zusammenhänge einer Geschichte gut durchdacht sind, und das ist bei Wolfszeit eben der Fall.
Besonders gut haben mir auch die Szenen gefallen, in denen Elais etwas über ihre Magie lernt und diese anwendet. Nicht nur, weil man dabei auch Vieles über das Magiesystem erfährt, das ebenso komplex und interessant ist, wie das Worldbuilding, sondern auch, weil besonders in diesen Szenen der hervorragende, bildliche, fast schon mittelalterlich anmutende Schreibstil der Autorin glänzen kann. Weil er so anders ist als der „Mainstream“ (sofern man bei Schreibstilen von Mainstream reden kann), braucht es eine Weile, bis man sich daran gewöhnt hat, aber vor allem in besagten Szenen merkt man dann, wie schön er tatsächlich ist. Man kann sich Elais‘ Magie praktisch bildlich vorstellen!
Das zusammen mit dem originellen Worldbuilding verleiht er der Geschichte Persönlichkeit und hebt Wolfszeit von anderen High Fantasy-Romanen ab.
Wenn zum Ende von Der zerbrochene Kreis auch viele Fragen beantwortet sind, die in Der Bund der Verstoßenen aufgekommen sind, bleibt dennoch einiges offen, das eine Steigerung im (hoffentlich) nächsten Band verspricht, auch im Zusammenhang mit dem Worldbuilding.
Auch die fünf Hauptfiguren waren mir (größtenteils) wieder sehr sympathisch, insbesondere da sie sich im Vergleich zum Anfang von Band 1 stark weiterentwickelt haben. Dabei sind mir besonders Elais und Kaya positiv aufgefallen, vor allem Elais ist unheimlich gereift. Das mitzuerleben, macht den Leser fast schon ein bisschen stolz, hehe.
Tkemen dagegen hat mir oftmals nicht so gut gefallen. Er ist der einzige, bei dem ich fast schon das Gefühl hatte, dass er sich zurückentwickelt. Ich hatte den Eindruck, er macht Vieles zu einem Problem, was eigentlich gar kein Problem sein müsste. Auch in Bezug auf Elais und ihre Magie kam es mir oft so vor, dass er, nachdem er einen Schritt nach vorne gegangen ist, gleich im Anschluss wieder zwei zurückgeht. Auch wenn mich das oft genervt hat, denke ich aber, dass das gut zu seinem starren Charakter, der sich in seinem gewohnten Umfeld vermutlich am wohlsten fühlt, passt. Sein Verhalten ist insofern für ihn also logisch. Von daher kann ich ihm, auch wenn er nicht meine Lieblingsfigur wird, nicht wirklich böse sein. xD Sein Alter ist mir allerdings immer noch ein Rätsel. Ist er Anfang 20 oder jünger? Oder älter?? Ich bin verwirrt.
Gut hat mir hingegen wieder gefallen, dass insbesondere Haku in diesem Band mehr Tiefe erhält. Während er in Bund der Verstoßenen relativ spät seinen ersten Auftritt hat und dann auch eher eine Nebenrolle einnimmt, ist er hier um einiges relevanter und man erfährt viel mehr über ihn. Er ist ein guter Mensch, der seine Prinzipien hat und das ausspricht, was er denkt. Das macht ihn in meinen Augen sehr sympathisch!
Auch Thea hat in diesem Band viel mehr Rampenlicht als im Auftakt, dennoch bleibt sie von allen Protagonisten am meisten im Hintergrund. Das ist aber auch nur logisch, sowohl in Bezug auf ihren Charakter als auch auf den Plot. Trotzdem bekommt auch sie mehr Konturen und ich denke, dass wir noch viel mehr über sie erfahren werden. Darauf bin ich gespannt!
Fazit:
Vieles, was mir in Bund der Verstoßenen schon positiv aufgefallen ist, hat mir in Der zerbrochene Kreis wieder sehr gut oder noch besser gefallen. Vor allem das Worldbuilding und der besondere Schreibstil der Autorin machen Wolfszeit zu etwas Besonderem, das in Band 2 schon eine Steigerung erfahren hat, aber wo definitiv noch Luft nach oben ist. Vor allem in Bezug auf die Figuren, aber auch inhaltlich kann ich mir gut vorstellen, dass da noch mehr kommt. Aber auch die Welt an sich hält sicherlich noch Vieles bereit, auf das wir uns freuen können.
Anfangs braucht man zwar etwas, um wieder in die Geschichte einzufinden, aber ein bisschen Geduld zahlt sich am Ende aus. Deshalb und weil Tkemen nicht gerade mein bester Freund wird, gibt es 4,5/ 5 Lesehasen.