- Verlag: IMH Service
- Themenbereich: Biografien, Literatur, Literaturwissenschaft - Biografien und Sachliteratur
- Genre: Sachbücher / Politik, Gesellschaft & Wirtschaft
- Ersterscheinung: 2014
- ISBN: 9783981515824
Marx & Engels intim - Kuriositäten aus dem privaten Briefwechsel von Karl Marx und Friedrich Engels
Das Original-Manuskript zum Bestseller-Hörbuch mit Harry Rowohlt, Gregor Gysi und Anna Thalbach
Zitat aus dem Buch: "Stirbt der Hund jetzt, so bin ich aus der Patsche raus." (Karl Marx über seinen eigenen Onkel)
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Medienecho:
DIE WELT:
"Selten konnte man über die menschliche Fehlbarkeit großer Denker so herzlich lachen."
- - -
NDR Kulturjournal:
"Der Briefwechsel der beiden repräsentiert die Schimpfkultur des 19. Jahrhunderts mit all ihren Vorurteilen und Grobheiten. Ob Marxisten sich daran erfreuen werden, weiß man nicht. Marx und Engels wollten nie welche sein."
- - -
BuchMarkt:
"So hat man Karl Marx und Friedrich Engels noch nicht erlebt. Die Texte, die nie zur Veröffentlichung bestimmt waren, amüsierten und schockierten durch ihre Offenheit und Deftigkeit."
- - -
Zum Buchinhalt:
Karl Marx wurde 1818 in Trier geboren und starb 1883 in London. Friederich Engels erblickte zwei Jahre später in Wuppertal das Licht der Welt und verstarb 1895 in London. 1848 verfassten die beiden Freunde ihr berühmtestes Werk: das 'Kommunistische Manifest'.
Nach dem Tode von Marx erbte Engels alle seine schriftlichen Unterlagen. Nach Engels´ Tod wiederum ging alles in das Eigentum der SPD über, die Marx´ Nachlass aber so nachlässig verwaltete, dass einige seiner Aufzeichnungen einfach verloren gingen.
Einer der Menschen, die sich daran machten, alle Dokumente der beiden wieder zu einer kompletten Sammlung zusammenzutragen, war ein Mann namens Dawid Rjasanow, der von Beruf Leiter des Moskauer Marx-Engels-Instituts war. Herr Rjasanow sammelte einfach alles. Auch die Briefe, aus denen dieses E-Buch besteht. Das machte ihn in den Augen der sowjetischen Führung so verdächtig, dass man ihn 1938 vorsichtshalber erschießen ließ. Man kann ja nie wissen bei so neugierigen Leuten!
In diesem E-Buch finden Sie, was teilweise nie für die Öffentlichkeit bestimmt war! Und Sie werden fürs Lesen bestimmt nicht erschossen! Versprochen!
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Medienecho:
DIE WELT:
"Selten konnte man über die menschliche Fehlbarkeit großer Denker so herzlich lachen."
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NDR Kulturjournal:
"Der Briefwechsel der beiden repräsentiert die Schimpfkultur des 19. Jahrhunderts mit all ihren Vorurteilen und Grobheiten. Ob Marxisten sich daran erfreuen werden, weiß man nicht. Marx und Engels wollten nie welche sein."
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BuchMarkt:
"So hat man Karl Marx und Friedrich Engels noch nicht erlebt. Die Texte, die nie zur Veröffentlichung bestimmt waren, amüsierten und schockierten durch ihre Offenheit und Deftigkeit."
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Zum Buchinhalt:
Karl Marx wurde 1818 in Trier geboren und starb 1883 in London. Friederich Engels erblickte zwei Jahre später in Wuppertal das Licht der Welt und verstarb 1895 in London. 1848 verfassten die beiden Freunde ihr berühmtestes Werk: das 'Kommunistische Manifest'.
Nach dem Tode von Marx erbte Engels alle seine schriftlichen Unterlagen. Nach Engels´ Tod wiederum ging alles in das Eigentum der SPD über, die Marx´ Nachlass aber so nachlässig verwaltete, dass einige seiner Aufzeichnungen einfach verloren gingen.
Einer der Menschen, die sich daran machten, alle Dokumente der beiden wieder zu einer kompletten Sammlung zusammenzutragen, war ein Mann namens Dawid Rjasanow, der von Beruf Leiter des Moskauer Marx-Engels-Instituts war. Herr Rjasanow sammelte einfach alles. Auch die Briefe, aus denen dieses E-Buch besteht. Das machte ihn in den Augen der sowjetischen Führung so verdächtig, dass man ihn 1938 vorsichtshalber erschießen ließ. Man kann ja nie wissen bei so neugierigen Leuten!
In diesem E-Buch finden Sie, was teilweise nie für die Öffentlichkeit bestimmt war! Und Sie werden fürs Lesen bestimmt nicht erschossen! Versprochen!
Meinungen aus der Lesejury
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