Cover-Bild Kabulski und Zilli - Ohwiewunderbarschön
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12,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Freies Geistesleben
  • Genre: Kinder & Jugend / Kinderbücher
  • Seitenzahl: 55
  • Ersterscheinung: 02.2012
  • ISBN: 9783772524875
  • Empfohlenes Alter: ab 6 Jahren
Brigitte Werner

Kabulski und Zilli - Ohwiewunderbarschön

Birte Müller (Illustrator)

Brigitte Werner erzählt ihre neue Geschichte rasant, fantasievoll und mit viel Humor und Sprachwitz. Und ebenso frech, witzig und liebenswert sind Birte Müllers Illustrationen dazu. Eine Geschichte für alle Katzenfreunde und alle schwer Verliebten.
Kabulski, den dicken Kater aus dem Ruhrpott mit der großen Klappe und dem Herzen so groß wie die Schweiz und Castrop-Rauxel zusammen, hat es schwer erwischt: Da ist Zillikatze, diese süße Kleine mit den rosaroten Öhrchen und dem wolkenweißen Fell. Klar, er will Eindruck machen, mächtig viel Eindruck. Was also tun? Und schon ist es passiert – Kabulski gibt sich plötzlich als der tollkühnste Elefanten- und Nashornjäger der ganzen Welt aus; Elefanten und Nashörner wünschen sich diese Jagd sogar ausdrücklich zum Geburtstag, behauptet er dreist. Jetzt sitzt er mitten im dicksten Schlamassel, denn seine Angebetete nimmt ihn beim Wort!

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 09.01.2024

Katzenabenteuer im Ruhrpott

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Anhand des Untertitels kann man sich ein Bild machen, welche Wortschöpfungen die Autorin noch in ihrem Text versteckt hat.
Kabiski, der schwarze Kater ist ein Poet, ein Schlitzohr und hat einen großen ...

Anhand des Untertitels kann man sich ein Bild machen, welche Wortschöpfungen die Autorin noch in ihrem Text versteckt hat.
Kabiski, der schwarze Kater ist ein Poet, ein Schlitzohr und hat einen großen Bauch, ein großes Herz und ein große Klappe. Er ist ein Ruhrpottgewächs und das soll er ja auch sein, den die Geschichte spielt mitten im Ruhrgebiet.
Neben ihm kann man auf dem Cover Zilli, die hübsche weiße Katzendame sehen. Die beiden mögen sich, aber es ist noch eine ganz zarte Liebe.
„Faxenmachen und Unsinnanstellen waren nämlich Kabuskis Lieblingsbeschäftigungen“ und so lädt er Zilli ein mit ihm zusammen Elefanten und wilde Nashörner zu jagen. Was die beiden dann erleben, ist einfach nur fantastisch, denn obwohl Kabulski weiß, dass es diese Tiere in der Nähe von Gelsenkirchen nicht in freier Wildbahn gibt, sehen die beiden überall Spuren von den Dickhäutern. Auch auf den wunderbaren Bildern kann man sie immer wieder entdecken. Sogar in den alten Reihenhäusern, die es bei uns gibt.
Auf jeden Fall findet Zilli das alles „ohwiewunderbarschön!“ und die Leser und Zuhörer wahrschein auch.
Eine lesenswerte Geschichte, die uns zeigt, mit viel Fantasie kann man auch im Ruhrpott Elefanten jagen und dabei neue Wortschöpfungen entdecken. Ein liebenswertes Paar und ein ebensolches Buch.

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