Cover-Bild Blackwood
(17)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: FISCHER E-Books
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy: Romance
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Ersterscheinung: 27.03.2019
  • ISBN: 9783104903880
Britta Sabbag

Blackwood

Briefe an mich
Stell dir vor, du bekommst einen Brief von deinem zukünftigen Ich. Würdest du ihn lesen?
Romantisch, spannend und humorvoll - der große All-Age-Roman von Bestsellerautorin Britta Sabbag
Für Gesine ist das keine Frage. Natürlich würde sie. Denn nach dem Tod ihrer Mutter muss sie alleine zu einer Verwandten nach Irland ziehen. In dem kleinen, verschlafenen Dörfchen Blackwood hat sie niemanden, mit dem sie so richtig über ihren Kummer sprechen kann. Auch nicht über Arian Mary, den unverschämt gutaussehenden Sohn der örtlichen Butterdynastie. Noch dazu machen sie die Dorfbewohner mit Geschichten über allerlei übernatürliches Zeug verrückt. Alles Quatsch, denkt sich Gesine. Bis sie in einem geheimnisvollen alten Schreibtisch einen Brief von ihrem zukünftigen Ich findet, der ihre Welt ganz schön durcheinanderbringt...

Weitere Formate

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 12.10.2019

Anders als erwartet

0


Liebe Daisy,
du weißt ja, dass ich vergangenen Sommer in Irland war. Es hat mir dort einfach so gut gefallen, dass ich es nicht lassen konnte, gleich noch einmal hinzufahren. Dieses Mal an der Seite von ...


Liebe Daisy,
du weißt ja, dass ich vergangenen Sommer in Irland war. Es hat mir dort einfach so gut gefallen, dass ich es nicht lassen konnte, gleich noch einmal hinzufahren. Dieses Mal an der Seite von Gesine, die nach einem tragischen Schicksalsschlag fort von zuhause, in das Land der Mythen und Legenden ziehen muss. Woher ich sie kenne? Durch Blackwood. Briefe an Mich von Britta Sabbag, das 2019 bei FJB erschienen ist. Allem anderen vorweg, lass mich erwähnen, wie wunderschön das Cover gestaltet ist. Das Design und die Farben sind zauberhaft und ich hatte das Buch wieder und wieder in der Hand, bevor es schließlich (trotz des Vorsatzes aktuell keine neuen Bücher zu kaufen) irgendwann in meinen Warenkorb gewandert ist.

Aber worum geht es überhaupt? Wie schon erwähnt, ist die Protagonistin gezwungen, alleine nach Irland umzuziehen und ihr altes Leben hinter sich zu lassen. Aber mit all den Mythen, an die die Einwohner des kleinen Dorfes Blackwood glauben, nicht genug: sie entdeckt eine Möglichkeit, Briefe mit ihrem zukünftigen Ich auszutauschen. Verrückte Vorstellung, oder? Wobei ich ja gestehen muss, dass ich gar nicht so genau wissen wollen würde, was in meinem Leben noch so alles passiert (mal abgesehen davon, dass sich der Lauf der Dinge durch das Wissen ja auch verändern und die Briefe unmöglich machen würde, oder nicht? – Ach, Zeitreisen. Eine ewige Verwirrung.) Gesine ist jedenfalls sehr dankbar über diese Möglichkeit, hat sie doch einige Schwierigkeiten damit, in der neuen Lebenssituation Fuß zu fassen: sie stolpert von einem Fettnäpfchen in’s nächste und muss erst lernen, sich in der Schulhierarchie zurecht zu finden.

Dieses Buch hat mir einige wunderbare Lesestunden beschert, was maßgeblich am Schreibstil lag. Der war locker, flockig und hat flüssiges Lesen sehr einfach gemacht. Ab und an waren einige Absätze unnachvollziehbar gesetzt, so dass mir im ersten Moment nicht klar war, welche der Figuren gerade spricht, aber das hat dem Gesamterlebnis keinen Abbruch getan.
Obwohl es sich um eine Ich-Erzählung handelt, war ich jedoch nicht so dicht an der Protagonistin dran, wie ich es mir gewünscht hätte. Ich bin mit ihrer Figur einfach nicht warm geworden. Was nicht heißen soll, dass sie nicht gut von der Autorin gebaut war: sie war mehrheitlich konsequent geschrieben, hatte verschiedene Facetten und hat eine interessante Entwicklung durchgemacht. Diese hat mich nur leider nicht angesprochen.
Aber Eines nach dem Anderen. Ich schreibe von einer „mehrheitlich“ konsequenten Figur. Diese Einschränkung liegt daran, dass behauptet wurde, dass Gesine Wienerin ist. Soweit so gut: die Idee fand ich eigentlich sehr ansprechend und ungewöhnlich für ein Jugendbuch. Leider habe ich es Gesine nicht abgekauft, Wienerin zu sein; sie hat Worte wie „Panade“ (S. 306) verwendet, die dort einfach nicht verwendet werden. Umgekehrt hat ihr irisches Umfeld einige (wie ich annehme) bewusst österreichische Ausdrücke verwendet, was mich zusätzlich verwirrt hat: Die Landessprache ist Englisch/Gälisch (das auch immer wieder vorkam; was mir sehr gut gefallen hat). Mir ist schon bewusst, dass das eingedeutscht wurde, aber selbst dann werden die Einheimischen keine dialektischen Worte verwenden.

Ein anderer Aspekt, der mich nicht begeistert hat war Gesines Entwicklung. Ohne kleinlich sein zu wollen, fängt das schon im Kleinkindalter an. Sie hat „von Anfang an geredet wie eine Erwachsene“ (S. 62) – ich dachte, Herr Kurz wäre der Einzige, der mit einem Jahr schon in ganzen Sätzen sprechen konnte... Was mich aber noch viel mehr gestört hat, war der Umgang mit ihrem Verlust. Ich habe schon erwähnt, dass Gesine einen Schicksalsschlag erlitten hat. Ich hätte mir gewünscht, dass der Fokus darauf liegen würde, diesen zu verarbeiten und darauf, wie sie zu ihren Mitmenschen finden würde. Am Anfang des Buches sah es auch danach aus, doch dann verliebt Gesine sich von einem Augenblick auf den nächsten und kann fortan an nichts anderes mehr denken. Ich übertreibe nicht. Es folgen rund 150 Seiten, die sich ausschließlich um den von ihr erwählten Jungen drehen. Wie du weißt, mag ich Romanzen – solange sie gut in die Handlung integriert und nicht das Einzige sind, was passiert. Ich war der Tatsache, dass sie sich nicht helfen konnte, ausschließlich daran zu denken und alles andere hintenanzustellen, also schnell überdrüssig. Das fand ich sehr schade, weil mir das Buch bis zu diesem Punkt doch ganz gut gefallen hat.

Natürlich spielt auch die Magie der Briefe eine maßgebliche Rolle. Ich bin mir jedoch noch immer nicht sicher, ob es die gebraucht hätte. Die Autorin schafft, es eine wunderbar authentische Situation zu kreieren – ganz ohne Magie. Die kommt überhaupt erst nach einem Drittel des Buches ins Spiel. Und selbst dann hatte ich nicht unbedingt das Gefühl, dass sie die Handlung wesentlich vorangetrieben hat. Viel mehr war sie eine Möglichkeit, hoch philosophische Gedanken in den Raum zu werfen. Ratschläge also, die Gesine auch von anderen Menschen hätte bekommen können.
Einzig für das große Finale brauchte es die Magie wirklich. Ich muss jedoch sagen, dass sich das sehr gemacht angefühlt hat. Und ja, zugegebener Maßen, dass ich es auch nicht ganz verstanden habe. Ich glaube, es sollte hoch dramatisch sein; für mich wirkte es jedoch leider einfach nur gewollt. Sehr schade.

Wie du siehst, konnte mich das Buch nicht wirklich von sich überzeugen. Der Schreibstil und die Exposition fand ich toll, doch leider hat sich die Geschichte in eine andere Richtung entwickelt als ich es mir erhofft hatte. Obwohl der Roman als „All Age“ beschrieben wird, könnte ich mir eher vorstellen, dass sich jüngere Leserinnen ab 12 für diesen begeistern könnten.

Deine
Daffy

Veröffentlicht am 24.06.2019

Briefe an das Ich

0

Gesine muss nach dem Tod ihrer Mutter zu ihrer Tante nach Irland ziehen. Blackwood ist ein kleines Dorf, in dem jeder jeden kennt und der örtliche Radiosender vertreibt den Klatsch und Tratsch noch mehr ...

Gesine muss nach dem Tod ihrer Mutter zu ihrer Tante nach Irland ziehen. Blackwood ist ein kleines Dorf, in dem jeder jeden kennt und der örtliche Radiosender vertreibt den Klatsch und Tratsch noch mehr als es die Dorfbewohner so schon tun. Sie fühlt sich allein (gelassen) und findet erst nur schwer Anschluss. Da ist es natürlich eine tolle Entdeckung, dass sie über den alten Schreibtisch ihrer Mutter mit ihrem zukünftigen Ich Briefe austauschen kann. Eine Freundin findet sie dann auch (mit der es auch Probleme gibt), eine Liebesgeschichte ist auch enthalten. Und ein tolles Café. Dennoch fehlte mir hier das gewisse Etwas, um mich vollends zu überzeugen. Aus diesen Briefen hätte man mehr machen können.

Veröffentlicht am 12.05.2019

konnte mich nicht komplett packen

0

Nach dem Tod ihrer Mutter muss die 15-jährige Gesine von Österreich zu ihrer Tante nach Irland ziehen. An Magie und Elfen glaubt der Teenager im Gegensatz zu dem Einheimischen nicht. Bis sie in einem alten ...

Nach dem Tod ihrer Mutter muss die 15-jährige Gesine von Österreich zu ihrer Tante nach Irland ziehen. An Magie und Elfen glaubt der Teenager im Gegensatz zu dem Einheimischen nicht. Bis sie in einem alten Schreibtisch einen Brief findet – von ihrem zukünftigen Ich.

Britta Sabbag ist mir von den Hummel Bommel-Büchern, die sie zusammen mit Maite Kelly geschrieben hat, bekannt.
Der lockere Schreibstil findet sich auch hier weiter. Sie lässt das herbstlich graue Irland mit seinen abergläubigen Bewohnern mit ihren bildhaften Beschreibungen lebendig werden.

Das Buch lässt sich zügig lesen. Es ist ein typischer Teenangerroman mit einer Portion Drama, einem kleinen Kriminalfall und jeder Menge Gefühlschaos.
In Gesines Fall kommt mit dem Verlust ihrer Mutter allerdings noch ein ernster Aspekt hinzu. Die 15-jährige verliert ihre Familie und ihr Zuhause. Ihre Tante, zu der sie in Irland ziehen muss, kennt sie kaum und sie hat allerlei Startschwierigkeiten in dem Land, dessen Sitten ihr absolut unbekannt sind. Besonders der Glaube ans Übernatürliche der Bewohner Blackwoods stellt Gesine immer wieder vor Rätsel.

Während die Einheimischen zwar an Feen und dergleichen glauben, diese aber nicht tatsächlich auftauchen, kommt mit den Briefen aus der Zukunft ein tatsächliches übernatürliches Element hinzu.
Allerdings finde ich den Titel dennoch etwas irreführend, denn allzu viele Briefe kommen im Verlauf des Romans nicht zusammen. Tatsächlich fand ich sie teilweise sogar etwas langatmig, da sehr viele Worte für vergleichsweise wenig Inhalt verwendet wurden. Für die Ich-Erzählerin Gesine sind sie auch nur bedingt hilfreich, fungieren aber dennoch als Anstoß, ihr Leben wieder aktiver selbst zu gestalten.

Auch sonst gibt es nicht allzu viele spannende Momente. Die Handlung plätschert vor sich hin, ohne dabei komplett langweilig zu werden. Die aufkommenden Gefühle, aber vor allem Gesines Weg in ihr neues Leben war ganz interessant zu verfolgen. Leider kommt mir der ganze Einfindungsprozess und das Kennenlernen mit ihrer Tante, die sie scheinbar nicht mal jeden Tag sieht, obwohl sie im gleichen Haus wohnen, insgesamt aber etwas kurz.
Gestört hat mich auch Gesines extremer Hang zur Tollpatschigkeit. Es vergeht kaum ein Tag, an dem ihr nicht irgendwas völlig chaotisches passiert, was ich teilweise schon etwas zu viel fand.

Am Ende wird die Geschichte dann doch nochmal spannend. Allerdings hätte man aus dieser unerwarteten Wendung meiner Meinung nach mehr machen können. Das Thema wird relativ schnell und einfach wieder aufgelöst, wobei mir nicht ganz klar geworden ist, warum das, was dort getan wird, funktioniert…

Fazit

Der bildhafte flüssige Schreibstil sowie die detaillierten Beschreibungen des Schauplatzes haben mir gut gefallen. Die Briefe, die ja Teil des Titels sind, spielen leider eher eine untergeordnete Rolle. Auch kam mit der ganze Prozess, wie Gesine sich tatsächlich in Irland einfindet und eine Beziehung zu ihrer Tante aufbaut, insgesamt etwas kurz. Stattdessen steht die erste Liebe und jede Menge Teenagerzoff im Zentrum, der zwar nicht uninteressant war, mich aber auch nicht komplett packen konnte.

Veröffentlicht am 11.04.2019

Toll geschrieben, aber nicht das was ich erwartet hatte

0

Tolle Geschrieben, aber nicht das was ich erwartet hatte

Ich war sehr gespannt auf dies Geschichte, denn der Klappentext klingt richtig richtig gut.
Schon der Anfang des Buches mit den Radio News aus ...

Tolle Geschrieben, aber nicht das was ich erwartet hatte

Ich war sehr gespannt auf dies Geschichte, denn der Klappentext klingt richtig richtig gut.
Schon der Anfang des Buches mit den Radio News aus Blackwod haben mich direkt zum Lachen und Schmunzeln gebracht. Das hat mir super gut gefallen, sehr witzig und originell. Der Schreibstil ist jung, locker
und erfrischend. Die Umgebung von Blackwood ist super dargestellt und ich hatte alles genau vor Augen.
Die 15 jährige Gesine, die leider nach dem Unfalltod ihrer Mutter von Wien ins irländische Blackwood zieht, hat mir sehr gefallen und war mir sofort sympathisch. Ich konnte mich sehr gut in sie hineinversetzen und mit ihr fühlen.
Das klingt alles sehr gut und schön aber warum dann nur drei Sterne.
Es hat leider viel zu lange gedauert bis endlich mal ein Brief geschrieben wurde und leider auch viel zu wenige Briefe in der ganzen Geschichte. Leider nehmen die Briefe hier nur einen kleinen Anteil an der Geschichte und das hat mich doch sehr enttäuscht. Ich hatte mir einen regen Briefwechsel zwischen der heutigen und der zukünftigen Ge vorgestellt, aber dies war leider nicht der Fall. Das Augenmerk lag hier mehr auf den Teeny Problemen, der ersten Verliebtheit, zickenden Mitschülerinnen und dem Theaterstück.
Außer der lieben Gesine hat mir besonders Sam sehr gut gefallen. Er war authentisch mit Ecken und Kanten und ich mochte ihn sehr, er ist witziger Kerl. Arian war eher oberflächlich und blass dargestellt. Der beliebte reiche Junge, der lieb und nett ist aber auch nicht mehr.
Die Auflösung hat mich nicht überzeugen können und ist auch nicht gut und nachvollziehbar aufgeklärt worden. Die Idee der Geschichte ist wirklich toll aber nicht so umgesetzt worden wie ich erhofft und mir gewünscht hätte.
Vielen Dank an NetGalley und FJB FISCHER Verlag für das bereitgestellte Rezensionsexemplar.

Veröffentlicht am 03.05.2019

Break a leg!

0

Gesine hat ein schweres Schicksal. Kaum fünfzehn ist sie, ihre Mutter starb bei einem tragischen Unfall, sie selbst muss nach Irland gehen, wo ihre letzte Verwandte, Tante Wanda, lebt. Dort, in Blackwood, ...

Gesine hat ein schweres Schicksal. Kaum fünfzehn ist sie, ihre Mutter starb bei einem tragischen Unfall, sie selbst muss nach Irland gehen, wo ihre letzte Verwandte, Tante Wanda, lebt. Dort, in Blackwood, fühlt sie sich als Außenseiter. Sie ist das Schnitzelmädchen, das in jedes Fettnäpfchen tritt und kaum weiß, wie sie klarkommen soll. Doch dann erscheinen in dem antiken Schreibtisch im oberen Zimmer Briefe - von ihrem zukünftigen Ich. Und sie selbst hat mehr aus Zufall die Hauptrolle in dem Theaterstück der Schule ergattert, zusammen mit dem Schulprinzen Arian Mary - was der Schulprinzessin so überhaupt nicht passt. Zum Glück gibt es Mimi, die Cafébesitzerin, die die besten Essen der Welt macht und immer einen Rat parat hat. Doch ob das hilft, als Gesine eines Diebstahls beschuldigt wird?

Eigentlich eine interessante Idee. Briefe aus der Zukunft - wer würde die nicht lesen? Aber ehrlich gesagt, blieb genau dieser Aspekt der Geschichte so blass wie die Geister, die sich im Butterschloss herumtreiben. Ob die ältere Gesine jetzt geschrieben hätte, oder die jüngere Gesine einen Glückskeks von nächsten Chinesen mitgenommen hätte - der Erkenntnisgewinn wäre bei beiden in etwa gleich gewesen. Wozu schreibt man seinem jüngeren Ich, wenn man ihm nicht wirklich konkret helfen will? Die klischeehaften Darstellungen der Schulbeziehungen wurden lediglich ein wenig durch Sam aufgelockert, die Schulprinzessin zeichnet sich wie vom Reißbrett als wunderschön und wunderfies aus. Immer wieder unverständlich ist mir auch, warum sich ein heldenhafter, reicher Junge in ein tollpatschiges, wenig schlagfertiges Mädchen verlieben soll; die von anderen behauptete Stärke Gesines fand ich so gut wie nie. Auch ist mir der Magiestrang um den Schreibtisch völlig unverständlich geblieben. Warum sollte sich das Schicksal ändern lassen durch das, was dem Schreibtisch passiert oder auch nicht? Da fehlten mir - Jugendbuch hin oder her - ein paar Erklärungen, die über "Isso" hinausgingen. Das Buch ließ sich schnell lesen, wenn man sein Augenrollen halbwegs im Griff hatte und war an und für sich auch nicht langweilig. Für ein gutes oder richtig gutes Buch ist das jedoch zu wenig. 2,5/5 Punkten.