Cover-Bild Broken Memory
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9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Droemer Taschenbuch
  • Themenbereich: Belletristik - Thriller: Psycho
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 368
  • Ersterscheinung: 01.09.2020
  • ISBN: 9783426307366
C. J. Cooke

Broken Memory

Psychothriller
Susanne Wallbaum (Übersetzer)

Du weißt nicht, wer du bist.
Du weißt nicht, wer sie sind.
Aber sie kennen deinen Namen.

Raffiniert, abgründig, manipulativ:
ein intelligenter Psycho-Thriller aus der Feder der preisgekrönten irischen Autorin C.J. Cooke, der Sie garantiert bis zur letzten Seite gefangen nehmen wird!

Eine Frau erwacht am einsamen Strand einer Insel im Mittelmeer, verletzt und ohne jede Erinnerung. Zum Glück wird sie von vier Freunden gefunden – Schriftsteller, die die abgeschiedene Insel als Rückzugsort gewählt haben, um sich ganz dem Schreiben widmen zu können.
Die vier wollen sich um die traumatisierte Frau kümmern, bis sie ihren Gedächtnisverlust überwunden hat und es ihr gut genug geht, um die Insel zu verlassen. Doch irgendetwas stimmt nicht mit den zwei Männern und zwei Frauen, das kann ihr unfreiwilliger Gast trotz des eigenen Traumas fühlen: Jeder von ihnen scheint etwas zu verbergen – und: Was wissen sie wirklich über ihren Gast?

Zeitgleich sucht man in London verzweifelt nach Eloise Shelley, einer jungen Mutter und Ehefrau, die am helllichten Tag spurlos verschwunden ist. Ohne Geld und Ausweis, ohne Koffer oder Auto, ohne Flugticket – und vor allem: ohne ihre Kinder. Wurde Eloise entführt? Eine Nachricht hat sie jedenfalls auch nicht hinterlassen. Ihr Ehemann Lochlan ist verzweifelt – trotzdem sagt er der Polizei nicht die ganze Wahrheit. Stück für Stück lassen die Ermittlungen die perfekte Fassade von Ehe- und Familienglück bröckeln …

Auf intelligente und hochspannende Art und Weise spielt die Autorin C.J. Cooke, die sich an der Universität in Glasgow mit der literarischen Gestaltung psychisch labiler Helden beschäftigt, in ihrem Psycho-Thriller »Broken memory« mit Themen wie Erinnerung, Gedächtnisverlust, Identität und Mutterschaft.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 28.01.2021

Spannender Thriller

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Eine junge Frau erwacht verletzt & ohne jegliche Erinnerungen auf einer abgelegenen griechischen Insel auf. Diese Insel wird ab & an von vier Schriftstellern, als Rückzugsort genutzt. Diese vier Schriftsteller ...

Eine junge Frau erwacht verletzt & ohne jegliche Erinnerungen auf einer abgelegenen griechischen Insel auf. Diese Insel wird ab & an von vier Schriftstellern, als Rückzugsort genutzt. Diese vier Schriftsteller finden die junge Frau. Zeitgleich wird in London die Mutter von zwei Kindern, Eloise vermisst. Eloise die ohne Vorankündigung ihre Familie verlässt. Ihr Mann wird verrückt.
Geschrieben ist die Geschichte in der Ich - Perspektive, was ich besonders gelungen finde.
Der Anfang konnte mich leider nicht direkt begeistern. Dennoch bin ich dran geblieben & dafür wurde ich mit einem tollen tiefenpsychologischen Thriller belohnt. Die Story um Eloise baut sich langsam auf & wird dann von Seite zu Seite immer spannender. Es war spannend das Rätsel um Eloise, ihrem Verschwinden zu entschlüsseln. Die Charaktere sind gut beschrieben & wirken auf mich authentisch. Der Schreibstil ist fesselnd, spannend & schnörkellos. Die Seiten sind nachher nur noch so dahin geflogen & viel zu schnell war ich am Ende angekommen.
Das Cover ist sehr gut gelungen. Durch die Feder wirkt das Cover auf mich geheimnisvoll, wie die Story dahinter.
Ein absolut lesenswerter Thriller! Dran bleiben lohnt sich.
Ganz klare Kauf - & Leseempfehlung!

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Veröffentlicht am 09.10.2020

Einfach nur fesselnd

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Bei Broken Memory von C.J. Cooke handelt es sich um einen Psychothriller der mich voll und ganz von sich überzeugt hat. Der Schreibstyle ist fesselnd und hält den Leser auf Trapp. In dem Buch geht es um ...

Bei Broken Memory von C.J. Cooke handelt es sich um einen Psychothriller der mich voll und ganz von sich überzeugt hat. Der Schreibstyle ist fesselnd und hält den Leser auf Trapp. In dem Buch geht es um eine Junge Frau, die ohne ihre Erinnerungen auf einer kleinen Insel in Griechenland wach wird und dort im laufe der Geschichte versucht diese wieder zu erlangen. Das Buch springt hierbei zwischen ihrer Momentanen Lage, ihrer Familie in London und ihrer Vergangenheit hin und her. Man erfährt als Leser über ihre schockierende und nicht allzu schöne Vergangenheit. Immer wieder bin ich auf Stellen gestoßen, in denen ich den Thriller einmal aus der Handlegen musste und das gelesene verarbeitet habe.
Im laufe der Geschichte kommt man immer wieder zu einem Entschluss und denkt, man hätte das Rätsel um ihr verschwinden und ihren Erinnerungsverlust gelöst nur um dann wieder von vorne anfangen zu müssen. Erst gegen Ende wurde einem immer mehr bewusst, was überhaupt für ein Szenario vorliegt.
Zusammenfassend kann ich sagen, das dieses Buch einfach nur fesselnd war und eine Bereicherung für jeden Thriller liebenden Leser ist.

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Veröffentlicht am 31.05.2021

Beklemmend, düster und absolut verstörend

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“Broken Memory ” hat mich vom Cover her schon unglaublich angesprochen,aber richtig überzeugen konnte mich letztendlich der Klappentext, denn die Geschichte klang so unglaublich beklemmend und vielversprechend.

Ich ...

“Broken Memory ” hat mich vom Cover her schon unglaublich angesprochen,aber richtig überzeugen konnte mich letztendlich der Klappentext, denn die Geschichte klang so unglaublich beklemmend und vielversprechend.

Ich mag den Schreibstil der Autorin sehr gern. Einnehmend, fesselnd und sehr bildhaft.
Bereits zu Beginn versieht sie das Ganze mit einer Atmosphäre, der man sich unschwer entziehen kann.
Düster, unheilvoll und absolut beklemmend.
Richtig großartig fand ich die Charaktere, die einfach ausnehmend gut ausgearbeitet wurden. Angefangen bei ihrer Persönlichen bis hin zu ihren Ecken und Kanten, die sie nicht nur vielschichtig machen, sondern auch das ein oder andere Geheimnis ans Tageslicht zerren.
Allen voran fand ich Eloïse unglaublich beeindruckend. Eine Frau, die so perfekt ist, dass es fast zu schön ist um wahr zu sein.
Doch was verbirgt sich hinter dieser perfekten Fassade?
Eloïse empfand ich als sanft, verletzlich, gebrochen und so unglaublich verloren.
Eine junge Frau, die sich verloren hat und wie sehr sie auch kämpft und danach zehrt, sich nicht wiederfindet. Eloïse hat mich unsagbar beschäftigt, weil vieles so krass wirkte ,so beängstigend, so beklemmend und überaus verstörend, dass man es kaum erfassen kann.
Daneben erlebt man ihren Mann Lochlan, der nicht nur an der Suche von Eloïse fast verzweifelt, sondern dessen Leben Stück für Stück auseinanderbricht, ohne das er die Macht hat, etwas dagegen zu unternehmen.
Nach und nach erkennt er, daß er die Frau, die er liebt, überhaupt nicht kennt.
Was sagt das über die aus?
Von beiden erfährt man die Perspektiven, was unglaublich interessant war, da man auf diese Art und Weise immer tiefer in sie dringen und das ganze Ausmaß erfassen kann.
Daneben lernt man auch weitere Charaktere kennen, die absolut wichtig für diese Geschichte sind.
Am beeindruckendsten empfand ich Max und Sariah.

Wer einen Thriller mit enorm viel Nervenkitzel und vielleicht auch etwas Blut erwartet, ist hier absolut fehl am Platz.
Die Spannung wird eher unterschwellig erzeugt und das ganze Grauen kommt quasi von unten nach oben.
Ebenso ist es nicht unbedingt mit Tempo erfüllt. Was aber nicht schlimm ist, weil man mit enorm viel Wissen gefüllt wird.
Dabei taucht man immer abwechselnd in Vergangenheit und Gegenwart ein, was mir verdammt gut gefallen hat.
Durch die Hintergründe die dadurch nach und nach immer mehr offenbart werden, entwickelt es eine Dimension, der man kaum etwas entgegensetzen kann.
Schicht für Schicht wird freigelegt und trotzdem versteht man es bis zum Schluss nicht.
Man weiß Eloïse ist verschwunden, man hat aber keine Ahnung, was tatsächlich dahintersteckt, bis man mit der brutalen Wahrheit konfrontiert wird.
Oh mein Gott, das hat mich wirklich kalt erwischt. Damit hätte ich definitiv niemals gerechnet. Wobei ich sagen muss, dass man es hätte ahnen müssen.
Denn die Autorin geht sehr feinfühlig mit den psychologischen Aspekten um.
Die zunächst durcheinandergewirbelten Fäden, werden nach und nach aufgelöst und das große Ganze wird immer mehr ersichtlich.
Es ist nicht so, dass es mich emotional total hinweggefegt hätte. Vielmehr ist es so, dass es sich langsam entwickelt hat.
Das ich mich immer mehr in Eloïse’ Erlebnissen verloren habe und zusammen mit ihr fast verzweifelt bin.
Weil diese Hintergründe mich beschäftigt und gleichzeitig verstört haben. Zum Glück geht die Autorin nicht allzu detailliert auf bestimmte Bereiche ein. Aber auch das, was sie offenbart, reicht, das man völlig geschockt und erschüttert zurückbleibt.
Sie begibt sich in die tiefsten Abgründe der menschlichen Seele. Zeigt, dass nicht das Böse der Ursprung sein muss.
Manchmal ist es Verlorenheit oder Einsamkeit und manchmal ist es vielleicht, weil man gar nicht anders kann.
Die Idee dahinter hat mir unglaublich gut gefallen und sehr fasziniert, zumal die Autorin es sehr nachvollziehbar veranschaulicht.

Insgesamt hat es mir wirklich gut gefallen. Eben weil es nicht der typische Psychothriller ist, sondern weil es viel tiefer geht und das ganze Grauen offenbart.

Fazit:
"Broken Memory” ist ein Psychothriller, der mich nicht sofort in Schockstarre versetzt hat,sondern mich nach und nach begeistert und nicht mehr losgelassen hat.
Eine Story mit einer unglaublich ernsten und faszinierenden Thematik dahinter, was die Autorin unglaublich gut umgesetzt hat.
Beklemmend, düster und absolut verstörend.
Wer auf Tempo und permanenten Nervenkitzel verzichten kann und lieber die psychologischen Aspekte mag, der sollte sich diese Story nicht entgehen lassen.

Veröffentlicht am 22.10.2020

Ein besonderer, aufwühlender Psychothriller, der allerdings nichts für Fans des blutigen Psycho-Schockers ist und eher auf subtile Art und Weise (nach)wirkt

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17.03.2015:

Auf einer griechischen Insel strandet eine junge Frau, die sich aufgrund einer Kopfverletzung, nicht mehr daran erinnern kann wer sie ist und was sie überhaupt hier macht.
Sie wird von vier ...

17.03.2015:

Auf einer griechischen Insel strandet eine junge Frau, die sich aufgrund einer Kopfverletzung, nicht mehr daran erinnern kann wer sie ist und was sie überhaupt hier macht.
Sie wird von vier Schriftstellern aufgefunden, die sie mit zu ihrer Hütte nehmen, in der sie sich für eine Weile einquartiert haben, um in Ruhe schreiben zu können.
Obwohl George, Joe, Sariah und Hazel überaus freundlich zu ihr sind und sie perfekt verarzten, fühlt sich die junge Frau verunsichert, denn sie hat das vage Gefühl, als würde sie die Menschen, die um sie herum sind, bereits geraume Zeit kennen. Aber wie kann das sein? Immerhin bieten sie ihr an, mit einem Satellitentelefon vom Festland Hilfe zu holen, bzw. die Polizei zu verständigen. Die Erleichterung hält jedoch nicht lange an…

Zur gleichen Zeit, als die junge Frau auf der Insel gefunden wird, erhält ein britischer Staatsbürger, hoffnungsloser Workaholic, Ehemann und Vater von zwei kleinen Kindern, den beunruhigenden Anruf einer Nachbarin. Demnach ist seine Frau Eloise spurlos verschwunden. Als er nach Hause zurückkehrt, ist Eloise immer noch nicht zurückgekehrt. Rätselhaft, denn sämtliche Kleidungsstücke und ihr Pass sind noch zu Hause. Zudem würde die fürsorgliche Mutter niemals ihre Kinder ohne Aufsicht zurücklassen, oder? Was ist nur geschehen? Wurde Eloise entführt oder hat sie Lochlan tatsächlich verlassen? Auch Eloises Angehörige können sich das plötzliche Verschwinden nicht erklären und die herbeigerufene Polizei tappt zunächst im Dunklen…

Ein Roman, der so ganz anders ist, als man es vermuten würde…

Deklariert wurde C.J. Cookes Roman „Broken Memory“, vom herausgebenden Verlag als Psychothriller, was mein Interesse und meine Neugier; auch schon aufgrund des spannend klingenden Klappentextes zu schüren vermochte.
Obwohl sich die Story dann in eine völlig andere Richtung entwickelte, als von mir erwartet, passt die Deklaration eigentlich ganz gut, wobei ich aber zugeben muss, dass der Thrill hier nur eine untergeordnete Rolle spielt. Mehr ins Detail gehen, kann ich an dieser Stelle leider nicht, sonst müsste ich spoilern. Ich fand aber, dass ich diese „Warnung“ vorab für alle diejenigen Leser aussprechen müsste, die hier gar einen blutrünstigen Psycho-Schocker erwarten. Dem ist nämlich nicht so. Und nach dem Lesen des Romans, bin ich auch ganz froh darüber, dass die Autorin Carolyn Jess- Cooke, auf ein ganz überflüssiges „Spektakel“ verzichtet hat und ihre Leser stattdessen auf eine ungewöhnliche, aber sehr unter die Haut gehende Reise mitnimmt.
Der Roman wird aus der Sicht der gestrandeten Frau ohne Gedächtnis und eines sorgenvollen Ehemanns, der seine Frau vermisst- jeweils in „Ich-Form“ dargeboten, erzählt und ich fand, dass es der Autorin hervorragend gelungen ist, die Sorgen, aber auch die Verwirrung des Ehemanns herauszuarbeiten. So bietet der Psychothriller nebenher auch eine Art, innere Selbstfindung des Ehemannes an, die die Story (beinahe) komplettiert.
So gut und atmosphärisch dicht ich die erste Hälfte der Geschichte erzählt fand, es fehlten dennoch wichtige Akzente, die die Autorin zusätzlich hätte setzen müssen, wie etwa diverse Aussprachen mit anderen Akteuren der Geschichte. Denn zum Ende hin, wirkt es leider so, als hätte Carolyn Jess- Cooke ihren Roman einfach nur noch rasch beenden wollen, was ich wirklich sehr schade fand. Besonders weil sie andere, wichtige Dinge so tiefgründig hervorheben und informativ vermitteln konnte. Leider kann ich an dieser Stelle abermals nicht mehr ins Detail gehen, sonst würde ich leider zuviel verraten.
Dennoch ist „Broken Memory“, über weite Strecken, ein überraschender und aufwühlender Psychothriller, der aus der breiten Masse an regulärer Unterhaltungslektüre heraus sticht. Ob einem dieser Roman gefällt, hängt lediglich von der persönlichen Erwartungshaltung jedes einzelnen Lesers ab.

Kurz gefasst: Ein besonderer, aufwühlender Psychothriller, der allerdings nichts für Fans des blutigen Psycho-Schockers ist und eher auf subtile Art und Weise (nach)wirkt.

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Veröffentlicht am 25.11.2022

hat mich geärgert

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Eine Frau kommt auf einer griechischen Insel zu sich und kann sich nicht erinnern, wer sie ist. Die 4 Schriftsteller, die die Insel gemietet haben nehmen sie bei sich auf, aber einiges kommt der Frau seltsam ...

Eine Frau kommt auf einer griechischen Insel zu sich und kann sich nicht erinnern, wer sie ist. Die 4 Schriftsteller, die die Insel gemietet haben nehmen sie bei sich auf, aber einiges kommt der Frau seltsam vor.

Klingt spannend. Auch dass mal die Geschichte der Frau, dann wieder die Situation zuhause, wo der Mann, die Großeltern und die kleinen Kinder sie vermissen und sie suchen, geschildert wird gefällt mir. Der Schreibstil lies irgendwie aber keine rechte Spannung aufkommen, es gab kleine Logikfehler. Was mich aber geärgert hat war die Auflösung. Die Autorin hat ein wichtiges Thema genommen, sich aber leider falsch beraten lassen. Ich habe dazu ausführlicher geschrieben in meiner Rezension bei dem Buch mit den gelben Streifen, was ich dann aber natürlich als Spoiler kennzeichnen mußte.

Hier will ich nur sagen, dass mich das Buch auch wenn es ein anderes Ende gehabt hätte, nicht so gepackt hat.

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