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inkl. MwSt
- Verlag: STEINVERLAG GmbH
- Themenbereich: Kunst
- Genre: keine Angabe / keine Angabe
- Seitenzahl: 60
- Ersterscheinung: 29.05.2013
- ISBN: 9783901392337
Die Subversivität der Linie.
Die Zeichnung als Statement (nieder)österreichischer Gegenwartskunst.
Gudrun Binner (Übersetzer), Ernestine Tahedl (Übersetzer)
In den letzten Jahren hat die Zeichnung wieder verstärkt eine Renaissance erfahren und an Attraktivitätgewonnen. Vor allem die jungen KünstlerInnen entdecken ohne ideologische Vorgefasstheit inaufregender Weise dieses traditionelle bildnerische Medium neu. Die Publikation „Die Subversivitätder Linie. Die Zeichnung als Statement (nieder)österreichischer Gegenwartskunst“ präsentiert neunkünstlerische Positionen, welche die aktuelle faszinierende Vielfalt und Dimension des Zeichnerischeneindrucksvoll demonstrieren.
In aufschlussreicher Weise werden „klassische“ Werke wie etwa vomDoyen der niederösterreichischen Zeichnung, Karl Korab mit seinen eindrucksvollenKohlezeichnungen von der Waldviertler Landschaft mit erweitertenFormen des Zeichnerischen, etwa das Moment des Plastischen wiebei Martina Golser oder neue technische Verfahrensweisen wie etwa die„Pretage“ von Christina Starzer gezeigt. Die bildnerische Vielfalt vermitteltauch gleichzeitig ein großes thematische Panorama der Gegenwartszeichnung,welche von der Landschaft über das Thema Mensch, Natur, Technikbis hin zu botanischen Studien reicht, wie wir dies bei Moussa Kone, LeopoldKogler, Gunter Damisch, Gerhard Kaiser, Gerlinde Thuma oder RobertKabas finden.
Erstaunlich dabei ist die Vitalität der Zeichnungen, ihr Erkunden von neuembildnerischem Terrain, das Überschreiten von herkömmlichen Gestaltungsweisenund das gleichzeitige insistieren das Zeichnerische als einer „Kunstder Linie“, die sowohl das Gestische, als auch das Konzeptuelle und Erzählerischeumfasst.
In aufschlussreicher Weise werden „klassische“ Werke wie etwa vomDoyen der niederösterreichischen Zeichnung, Karl Korab mit seinen eindrucksvollenKohlezeichnungen von der Waldviertler Landschaft mit erweitertenFormen des Zeichnerischen, etwa das Moment des Plastischen wiebei Martina Golser oder neue technische Verfahrensweisen wie etwa die„Pretage“ von Christina Starzer gezeigt. Die bildnerische Vielfalt vermitteltauch gleichzeitig ein großes thematische Panorama der Gegenwartszeichnung,welche von der Landschaft über das Thema Mensch, Natur, Technikbis hin zu botanischen Studien reicht, wie wir dies bei Moussa Kone, LeopoldKogler, Gunter Damisch, Gerhard Kaiser, Gerlinde Thuma oder RobertKabas finden.
Erstaunlich dabei ist die Vitalität der Zeichnungen, ihr Erkunden von neuembildnerischem Terrain, das Überschreiten von herkömmlichen Gestaltungsweisenund das gleichzeitige insistieren das Zeichnerische als einer „Kunstder Linie“, die sowohl das Gestische, als auch das Konzeptuelle und Erzählerischeumfasst.
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