14,95
€
inkl. MwSt
- Verlag: Klar Verlag
- Themenbereich: Gesellschaft und Sozialwissenschaften - Kultur- und Medienwissenschaften
- Genre: keine Angabe / keine Angabe
- Seitenzahl: 160
- Ersterscheinung: 16.04.2007
- ISBN: 9783938461303
Fernsehjournalismus Praxiswissen für Einsteiger
„Achtung Achsensprung!“
„Wir gehen von der ‚Großen‘ in eine ‚Halb Nahe‘.“
„MAZ ab!“
Von A–bblende bis Z–wischenschnitt vermittelt dieses Buch Praxiswissen für Einsteiger in die faszinierende Welt des Fernsehjournalismus. Filmtechnik und Fernsehstandards, Gestalten mit Licht und gezielt gewählten Einstellungsgrößen, Tipps
für Schnitt, Texten und Sprechen – das Buch befasst sich knapp, klar und kompetent mit den wesentlichen Fragen des Fernsehjournalismus und verrät, wie auch ein kurzer Magazinbeitrag zu einem kleinen Kunstwerk werden kann.
Geleitwort von Stephan Mayer Filme sind Bildergeschichten. Fernsehen ist Teamarbeit. – Diese beiden Sätze begleiten mich mittlerweile mehr als 15 Jahre als Fernsehjournalist. Was diese beiden Sätze wirklich bedeuten, habe ich von Carl Marciniak gelernt. Und beide Sätze haben meine Arbeit in mehreren tausend Fernsehbeiträgen geprägt. Oft haben wir bei unseren Treffen im Studio des ifp beklagt, dass dem Buchmarkt noch ein kleiner Leitfaden für angehende Fernsehjournalisten fehlt. Ein Leitfaden aus der Praxis für die Praxis, der darstellt, wie die filmischen Kompromisse in der täglichen Fernseharbeit mit den nach wie vor aktuellen Regeln der Filmkunst kombiniert werden können. Dabei war uns stets klar, dass Fernsehbeiträge keine Spielfilme sind. Aber wir waren beseelt von der Zuversicht, dass das Fernsehen um Klassen besser wird, wenn nur ein paar wenige Regeln beachtet werden. Hier ist dieser Leitfaden. Er ist das Konzentrat aus dem Berufsleben eines Lehr-Kameramannes, der auch heute noch mit großer Leidenschaft jedes Bild auf einen Mikrochip bannt und der seinen Beruf im Zeitalter des Zelluloids gelernt hat. Er hat dieses Handwerk Hunderten von Nachwuchsjournalisten näher gebracht und es mit ungezählten Fernsehmachern in dieser Republik diskutiert. Aus diesen Erfahrungen hat Carl Marciniak ein Buch geschrieben, das auch wie eine Einladung wirkt: zum Lernen, zum Lesen und zum Erobern. Eine Einladung mitten hinein in dieses so unglaublich spannende Metier Fernsehen, das erst dann zum Leben erwacht, wenn man begriffen hat, dass eine Bildergeschichte viel mehr ist, als die Aneinanderreihung von Bildern, die mit Ton unterlegt sind. Ich wünsche dem journalistischen Nachwuchs, dass er im ersten Teil dieses Buches das Fernsehen mit all seinen Geheimnissen und mit all seiner Faszination entdeckt. Ich wünsche allen filmbegeisterten Journalisten die Zeit, sich durch die wichtigsten Spielfilme, die im zweiten Teil dieses Buches aufgelistet sind, „durchsehen“ zu können. Sie werden darin auch für die tägliche Fernseharbeit viele Anregungen finden. Ich wünsche den Lesern aber auch eine freie Stunde, um im dritten Teil bei den „Fachwörtern“ stöbern zu können. Sie werden eine Menge dabei lernen. Und ich wünsche Carl Marciniak, dass er weiterhin seine Arbeitskraft zur Verbesserung der Qualität im deutschen Fernsehen einsetzen kann. Millionen von Fernsehzuschauern werden es ihm danken, ohne ihn zu kennen. Mit den besten Wünschen für alle Fernsehschaffenden Stephan Mayer
Geleitwort von Stephan Mayer
Vorwort
I. Einführung
II. Die Arbeitsschritte
III. Die Technik
IV. Grundlagen der Filmgestaltung
V. Arbeiten mit Lichtquellen
VI. Schnitt
VII. Texten von Christoph Bungartz
VIII. Sprechen von Eva Mayer
IX. Die Moderation
X. Spielfilme als Lernhilfe
XI. Fachwörter im Fernsehen
XII. Bibliopgrafie
„Wir gehen von der ‚Großen‘ in eine ‚Halb Nahe‘.“
„MAZ ab!“
Von A–bblende bis Z–wischenschnitt vermittelt dieses Buch Praxiswissen für Einsteiger in die faszinierende Welt des Fernsehjournalismus. Filmtechnik und Fernsehstandards, Gestalten mit Licht und gezielt gewählten Einstellungsgrößen, Tipps
für Schnitt, Texten und Sprechen – das Buch befasst sich knapp, klar und kompetent mit den wesentlichen Fragen des Fernsehjournalismus und verrät, wie auch ein kurzer Magazinbeitrag zu einem kleinen Kunstwerk werden kann.
Geleitwort von Stephan Mayer Filme sind Bildergeschichten. Fernsehen ist Teamarbeit. – Diese beiden Sätze begleiten mich mittlerweile mehr als 15 Jahre als Fernsehjournalist. Was diese beiden Sätze wirklich bedeuten, habe ich von Carl Marciniak gelernt. Und beide Sätze haben meine Arbeit in mehreren tausend Fernsehbeiträgen geprägt. Oft haben wir bei unseren Treffen im Studio des ifp beklagt, dass dem Buchmarkt noch ein kleiner Leitfaden für angehende Fernsehjournalisten fehlt. Ein Leitfaden aus der Praxis für die Praxis, der darstellt, wie die filmischen Kompromisse in der täglichen Fernseharbeit mit den nach wie vor aktuellen Regeln der Filmkunst kombiniert werden können. Dabei war uns stets klar, dass Fernsehbeiträge keine Spielfilme sind. Aber wir waren beseelt von der Zuversicht, dass das Fernsehen um Klassen besser wird, wenn nur ein paar wenige Regeln beachtet werden. Hier ist dieser Leitfaden. Er ist das Konzentrat aus dem Berufsleben eines Lehr-Kameramannes, der auch heute noch mit großer Leidenschaft jedes Bild auf einen Mikrochip bannt und der seinen Beruf im Zeitalter des Zelluloids gelernt hat. Er hat dieses Handwerk Hunderten von Nachwuchsjournalisten näher gebracht und es mit ungezählten Fernsehmachern in dieser Republik diskutiert. Aus diesen Erfahrungen hat Carl Marciniak ein Buch geschrieben, das auch wie eine Einladung wirkt: zum Lernen, zum Lesen und zum Erobern. Eine Einladung mitten hinein in dieses so unglaublich spannende Metier Fernsehen, das erst dann zum Leben erwacht, wenn man begriffen hat, dass eine Bildergeschichte viel mehr ist, als die Aneinanderreihung von Bildern, die mit Ton unterlegt sind. Ich wünsche dem journalistischen Nachwuchs, dass er im ersten Teil dieses Buches das Fernsehen mit all seinen Geheimnissen und mit all seiner Faszination entdeckt. Ich wünsche allen filmbegeisterten Journalisten die Zeit, sich durch die wichtigsten Spielfilme, die im zweiten Teil dieses Buches aufgelistet sind, „durchsehen“ zu können. Sie werden darin auch für die tägliche Fernseharbeit viele Anregungen finden. Ich wünsche den Lesern aber auch eine freie Stunde, um im dritten Teil bei den „Fachwörtern“ stöbern zu können. Sie werden eine Menge dabei lernen. Und ich wünsche Carl Marciniak, dass er weiterhin seine Arbeitskraft zur Verbesserung der Qualität im deutschen Fernsehen einsetzen kann. Millionen von Fernsehzuschauern werden es ihm danken, ohne ihn zu kennen. Mit den besten Wünschen für alle Fernsehschaffenden Stephan Mayer
Geleitwort von Stephan Mayer
Vorwort
I. Einführung
II. Die Arbeitsschritte
III. Die Technik
IV. Grundlagen der Filmgestaltung
V. Arbeiten mit Lichtquellen
VI. Schnitt
VII. Texten von Christoph Bungartz
VIII. Sprechen von Eva Mayer
IX. Die Moderation
X. Spielfilme als Lernhilfe
XI. Fachwörter im Fernsehen
XII. Bibliopgrafie
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