Cover-Bild Sozialalmanach 2006. Das Caritas-Jahrbuch zur sozialen Lage der Schweiz
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inkl. MwSt
  • Verlag: Caritas-Verlag
  • Themenbereich: Biografien, Literatur, Literaturwissenschaft - Biografien und Sachliteratur
  • Genre: Sachbücher / Politik, Gesellschaft & Wirtschaft
  • Seitenzahl: 264
  • Ersterscheinung: 06.12.2005
  • ISBN: 9783855920969
Carlo Knöpfel, Simone Burgherr, Yves Flückiger, Conrad Frey, Ludwig Gärtner, Götz Graumann-Katzarow, Katia Iglesias, Sonja Kaufmann, Walter Schmid, Anton Senner, Christian Suter, Ivars Udris, Werner Vontobel

Sozialalmanach 2006. Das Caritas-Jahrbuch zur sozialen Lage der Schweiz

Schwerpunkt: Psychische Invalidisierung
Das Caritas-Jahrbuch zur sozialen Lage der Schweiz bietet Trends, Analysen und Zahlen. Verschaffen Sie sich einen fundierten Überblick darüber, wie die Schweiz mit ihren sozialen Herausforderungen umgeht.

– Carlo Knöpfel zeigt im Bericht über die wirtschaftliche und soziale Entwicklung in der Schweiz auf, dass der Mangel an Beschäftigung weit hinausgeht über das, was in den Arbeitslosenstatistiken steht. Die Zahl der Armutsbetroffenen ist weiter angestiegen. Dennoch sieht Knöpfel – auch finanziell – Spielraum für sozialpolitische Erneuerungen. Denn die Faktenlage zeigt, dass es der Schweiz nicht so schlecht geht, wie vielfach behauptet wird.

– Psychische Invalidisierung heisst das diesjährige Schwerpunktthema. Immer mehr Menschen in unserer Gesellschaft fallen aus psychischen Gründen aus dem Arbeitsmarkt heraus und werden in die Invalidenversicherung abgeschoben. Neun Autorinnen und Autoren fragen nach den Ursachen dieser Entwicklung und suchen nach Alternativen.

– Wer Zahlen zur sozialen Lage in der Schweiz sucht, wird im statistischen Teil des Sozialalmanachs fündig. Hier sind teilweise schwer zugänglich Angaben zu Armut, Arbeitslosigkeit, Demografie etc. übersichtlich zusammengestellt. Sozioökonomischen Eckdaten der OECD-Länder zeigen die Lage der Schweiz auch in ihrem internationalen Umfeld auf.

'Es müsste ein Amt oder eine Organisation geben, die für psychisch kranke Menschen eine Zeit lang einen Teil des Lohns übernimmt, zunächst mehr, dann immer weniger, und sie könnten Schritt um Schritt die Leistung steigern.'
Fritz T., Doktor der Chemie, seit zehn Jahren IV-Bezüger, aus der Reportage von Simone Burgherr

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