Cover-Bild Wildes Kasachstan
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16,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Piper
  • Themenbereich: Lifestlye, Hobby und Freizeit - Reiseberichte, Reiseliteratur
  • Genre: keine Angabe / keine Angabe
  • Seitenzahl: 256
  • Ersterscheinung: 03.05.2021
  • ISBN: 9783492406468
Carmen Rohrbach

Wildes Kasachstan

Auf der Fährte des Sibirischen Steinbocks | Unterwegs in den einsamen, kasachischen Bergen

Unterwegs in der wilden Bergwelt Kasachstans
Gemeinsam mit ihrem Bruder Holger reist Carmen Rohrbach nach Kasachstan. Holgers großer Traum als Jäger und Förster ist es, einmal einen der berühmten Sibirischen Steinböcke im Alatau-Gebirge zu erlegen.

Während er sich tagsüber mit den kasachischen Jägern auf die Suche nach Steinböcken macht, streift Carmen Rohrbach allein durchs Gebirge. Sie berichtet fesselnd von ihren Erlebnissen und Begegnungen, von Bären, Bartgeiern, Admiralsfaltern und Schlangen.

Gleichzeitig erinnern sie und ihr Bruder sich intensiv zurück an ihre Kindheit, an Carmens Flucht und wie sie die Familie für viele Jahre zurücklassen musste.

Das vielleicht persönlichste Buch der bekannten Reiseschriftstellerin.

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 28.08.2021

Wird dem Titel nicht gerecht

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Nach meinem Aufenthalt in Almaty will ich mehr wissen über Kasachstan.
Dieses Buch kratzt aber leider nur an der Oberfläche des Landes, da es lediglich einen winzigen Teil des Alatau-Gebirges betrifft. ...

Nach meinem Aufenthalt in Almaty will ich mehr wissen über Kasachstan.
Dieses Buch kratzt aber leider nur an der Oberfläche des Landes, da es lediglich einen winzigen Teil des Alatau-Gebirges betrifft. Aufgrund der Natur ihrer Reise, als ungeliebte Begleiterin auf einer Jagdfahrt ihres Bruders, hat die Autorin kaum Möglichkeiten, mit Land und Leuten in Kontakt zu treten. Ihr bleibt daher nur die Erzählung von früheren Erfahrungen mit in der Mongolei lebenden Kasachen und die Zusammenfassung allgemein recherchierbarer Fakten.
Da ich selber mit meinem Vater zur Jagd gegangen bin, kann ich Carmen Rohrbachs Situation in etwa nachvollziehen. Dennoch bleibt dieses Buch eher eine tagebuchartige Schwester-Bruder-Konfliktbewältigung als eine landeskundliche Reisehilfe. Passt gar nicht zu National Geographic.

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