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inkl. MwSt
- Verlag: Mainz, G
- Themenbereich: Gesellschaft und Sozialwissenschaften
- Genre: keine Angabe / keine Angabe
- Seitenzahl: 250
- Ersterscheinung: 07.07.2016
- ISBN: 9783958861053
Die Entwicklung der Immobilienmaklertätigkeit in der Bundesrepublik Deutschland
Einleitung
Die Immobilienmaklertätigkeit genießt in der Bundesrepublik Deutschland nicht den besten Ruf. Die Meinung, dass der Makler mit wenig Arbeit viel Geld verdient, ist weit verbreitet. Teilweise sind Angehörige des Berufsstandes sogar als Kriminelle verschrien, die die Notlage anderer ausnutzen (Vgl. Bonus, Pauk, 1997, S. 3; Pauk, 1994, S. 1 und 64; Grabener, 1996, S. 22 und Curti, 2005, S. 5 und 13). Der Beruf ist nicht eindeutig definiert und wird sowohl von Maklern selbst als auch von Dritten teils sehr unterschiedlich interpretiert. Umfang, Art und Qualität der Leistungen von Immobilienmaklern liegen häufig weit auseinander (Vgl. Pauk, 1994, S. 63f.). Hinzu kommt, dass der Informationsstand der Kunden in Bezug auf Immobilienmakler extrem inhomogen ist und ein Großteil von ihnen nur einmaligen Marktkontakt hat (Vgl. Bonnet. 1973, S. 48 und Würtz, 1969, S. 109). Insofern können die Leistungen verschiedener Makler von den wenigsten Konsumenten miteinander verglichen werden.
Unterschiedliche Faktoren haben im historischen Zeitverlauf unterschiedlich intensiv auf die Branche der Immobilienmakler eingewirkt. Die Tätigkeit wird zunehmend komplexer und erfordert immer mehr Fachkenntnisse. Obschon eine Reihe von Veröffentlichungen existiert, die sich mit der Immobilienmaklertätigkeit beschäftigen, bestehen in bestimmten Bereichen große Forschungslücken, zu deren Schließung diese Arbeit einen Teil beitragen möchte.
Die Immobilienmaklertätigkeit genießt in der Bundesrepublik Deutschland nicht den besten Ruf. Die Meinung, dass der Makler mit wenig Arbeit viel Geld verdient, ist weit verbreitet. Teilweise sind Angehörige des Berufsstandes sogar als Kriminelle verschrien, die die Notlage anderer ausnutzen (Vgl. Bonus, Pauk, 1997, S. 3; Pauk, 1994, S. 1 und 64; Grabener, 1996, S. 22 und Curti, 2005, S. 5 und 13). Der Beruf ist nicht eindeutig definiert und wird sowohl von Maklern selbst als auch von Dritten teils sehr unterschiedlich interpretiert. Umfang, Art und Qualität der Leistungen von Immobilienmaklern liegen häufig weit auseinander (Vgl. Pauk, 1994, S. 63f.). Hinzu kommt, dass der Informationsstand der Kunden in Bezug auf Immobilienmakler extrem inhomogen ist und ein Großteil von ihnen nur einmaligen Marktkontakt hat (Vgl. Bonnet. 1973, S. 48 und Würtz, 1969, S. 109). Insofern können die Leistungen verschiedener Makler von den wenigsten Konsumenten miteinander verglichen werden.
Unterschiedliche Faktoren haben im historischen Zeitverlauf unterschiedlich intensiv auf die Branche der Immobilienmakler eingewirkt. Die Tätigkeit wird zunehmend komplexer und erfordert immer mehr Fachkenntnisse. Obschon eine Reihe von Veröffentlichungen existiert, die sich mit der Immobilienmaklertätigkeit beschäftigen, bestehen in bestimmten Bereichen große Forschungslücken, zu deren Schließung diese Arbeit einen Teil beitragen möchte.
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