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inkl. MwSt
- Verlag: Verlag der Autoren
- Themenbereich: Belletristik
- Genre: keine Angabe / keine Angabe
- Seitenzahl: 240
- Ersterscheinung: 27.09.2021
- ISBN: 9783886614073
Spielplatz 34
Fünf Theaterstücke über Freundschaft
Thomas Maagh (Herausgeber), Dirk H. Fröse (Übersetzer)
Freundschaften sind wichtig, auch und gerade für Kinder. Sie begleiten sie bei der Entfaltung ihrer Persönlichkeit, bei der Entwicklung von Sozialkompetenzen und moralischem Bewusstsein. Und sie helfen ihnen auf dem Weg zu Selbstständigkeit und Emanzipation vom Elternhaus.
In fünf Theaterstücken beleuchtet dieser Band unterschiedlichste Freundschaften unter Heranwachsenden, vom Zweierbündnis bis zur Peergroup, vom Kindergarten bis ins Internet:
Carsten Brandaus HIMMEL UND HÄNDE ist die Geschichte einer Freundschaft im Vorschulalter. Cristina Gottfridssons Jugendstück EINEN HERZSCHLAG WEIT handelt von drei pubertierenden, ungleichen Mädchen auf der Suche nach einem Zugehörigkeitsgefühl und nach Anerkennung. Von einer Freundschaft im virtuellen Raum, die an etwas sehr Realem und Endgültigem zerbricht, erzählt Nino Haratischwilis Zweipersonenstück WIR OHNE UNS. Tom Sawyer und Huckleberry Finn gehören sicher zu den bekanntesten Freundespaaren der Jugendliteratur. In seiner Bühnenfassung von Mark Twains TOM SAWYERS ABENTEUER hat der Dramaturg Jürgen Popig Personal und Handlung gestrafft. Und davon, wie schwierig es sein kann, wenn sich zu einer Zweierfreundschaft noch eine Dritte im Bunde hinzugesellt, weiß schließlich Stefan Wipplingers WIE SCHNUPPEN VON DEN AUGEN zu berichten.
In fünf Theaterstücken beleuchtet dieser Band unterschiedlichste Freundschaften unter Heranwachsenden, vom Zweierbündnis bis zur Peergroup, vom Kindergarten bis ins Internet:
Carsten Brandaus HIMMEL UND HÄNDE ist die Geschichte einer Freundschaft im Vorschulalter. Cristina Gottfridssons Jugendstück EINEN HERZSCHLAG WEIT handelt von drei pubertierenden, ungleichen Mädchen auf der Suche nach einem Zugehörigkeitsgefühl und nach Anerkennung. Von einer Freundschaft im virtuellen Raum, die an etwas sehr Realem und Endgültigem zerbricht, erzählt Nino Haratischwilis Zweipersonenstück WIR OHNE UNS. Tom Sawyer und Huckleberry Finn gehören sicher zu den bekanntesten Freundespaaren der Jugendliteratur. In seiner Bühnenfassung von Mark Twains TOM SAWYERS ABENTEUER hat der Dramaturg Jürgen Popig Personal und Handlung gestrafft. Und davon, wie schwierig es sein kann, wenn sich zu einer Zweierfreundschaft noch eine Dritte im Bunde hinzugesellt, weiß schließlich Stefan Wipplingers WIE SCHNUPPEN VON DEN AUGEN zu berichten.
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