Ein gelungener zweiter Teil
Wie der Klappentext schon verrät ist der vorliegende Teil eng mit dem ersten Band verknüpft. Tatsächlich wurde bei Lucky Bastard mit dem Ende der Geschichte von Julie und French vorgegriffen und Forever ...
Wie der Klappentext schon verrät ist der vorliegende Teil eng mit dem ersten Band verknüpft. Tatsächlich wurde bei Lucky Bastard mit dem Ende der Geschichte von Julie und French vorgegriffen und Forever Nomad setzt zeitlich gesehen bereits vor dem Ende des ersten Bandes ein und füllt einige Monate auf die bei Lucky Bastard übersprungen wurden. Ohne der Geschichte vorzugreifen ist die Situation schwer zu beschreiben. Beim ersten Band wird aber dadurch ein Cliffhanger vermieden und dem zweiten Band schadet es nicht dass der Leser schon einen Teil des Handlungsverlaufes kennt.
Ansonsten erwartet den Leser hier ein Blick hinter die Kulissen des Rotlichtmilieus, von Mädchenhandel und Zwangsprostitution. Auch Forever Nomad ist nicht für zartbesaitet Leser geeignet, da wieder Brutalität, Sex und Gewalt, gewürzt mit einer vulgären Sprache vorherrschen. Wer sich daran nicht stört, kann sich aber auf einen spannenden Thriller freuen.