Cover-Bild Shades of Blue
2,99
inkl. MwSt
  • Verlag: U-Line UG
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesromane
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Ersterscheinung: 23.04.2013
  • ISBN: 9783939239659
  • Empfohlenes Alter: ab 18 Jahren
Catherine Spanks, Sira Rabe, Eva Stern

Shades of Blue

... and darker
Drei heiße und spannende Geschichten zum Spiel mit der Unterwerfung und Hingabe.

Auszug Geschichte 1: Die Last der Lust - Die Beichte:
"Dass du gehorsam bist und deine Schenkel für mich spreizt."

Er hatte ganz leise und ruhig gesprochen. Claras Lippen öffneten sich zum Widerspruch, als wolle sie ihm entgegenschmettern, darauf könne er warten, bis er schwarz würde. Gewundert hätte es ihn nicht. Ihr Verhalten war auf einmal ganz anders als sonst, in dieser außergewöhnlichen Situation. Viel frecher und unberechenbarer als sonst. Fast ein wenig zickig, was sonst nicht ihre Art war. Er wäre über einen solchen Widerspruch nicht einmal verärgert gewesen, sondern hätte gewartet, ob sie es sich nicht doch noch anders überlegte. Doch plötzlich schloss sie ihren Mund wieder, gab ein unterdrücktes Seufzen von sich, zog ihre Beine ein wenig an und spreizte sie.

Auszug Geschichte 2: Züchtigung im Maisfeld:
Zugegeben, sie würde sich ganz und gar ausliefern – aber war sie das nicht ohnehin, ihm ausgeliefert?

"Herr, ich verspreche, Eure Anordnungen von jetzt an klaglos und demütig zu befolgen. Ihr könnt auf jede Weise über meinen Körper verfügen, die Euch gefällt – soweit ihr mir keinen Schaden zufügt!"

Sandras Herz pochte überlaut, während sie auf Marks Reaktion wartete.Wenn das jetzt bloß kein Fehler war! Das ist ein Freifahrtschein!

Nach einer quälend langen Minute fühlte sie, wie seine Hände ganz zärtlich über die Rundungen ihrer malträtierten Pobacken strichen.

Auszug Geschichte 3: Maid Service - Ein Dienstmädchen auf Abwegen:
Ihre Brüste boten sich dekorativ dar, als sie sich so vor mir über den Tisch beugte, aber ich beherrschte mich und gab vor, sie nicht wahrzunehmen. Ignoranz ist ein guter Schlüssel zur Dominanz, das wusste schon der alte Goethe.

Ich beobachtete genau, wie sie das Fenster öffnete und sich tief bückte, um ein Tuch mit Seifenwasser zu tränken. Wie schade, dass ich wegen der Lichtverhältnisse nicht erkennen konnte, ob wir Zuschauer gegenüber hatten.

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