Cover-Bild Postscript - Was ich dir noch sagen möchte
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9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: FISCHER E-Books
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Ersterscheinung: 23.10.2019
  • ISBN: 9783104911052
Cecelia Ahern

Postscript - Was ich dir noch sagen möchte

Roman
Christine Strüh (Übersetzer)

Der große aktuelle SPIEGEL-Bestseller von Cecelia Ahern. Ein tief bewegender Roman darüber, wozu wir da sind und was von uns bleibt. Die überraschende Fortsetzung des Weltbestsellers »P.S. Ich liebe Dich« – aber auch ganz unabhängig davon zu lesen.
»Greif nach den Sternen. Einen davon wirst du bestimmt erwischen.«
Vor sieben Jahren ist Holly Kennedys geliebter Mann Gerry viel zu jung an Krebs gestorben. Er hat ihr ein wunderbares Geschenk hinterlassen: eine Reihe von Briefen, die sie durch die Trauer begleitet haben. Holly ist stolz darauf, dass sie sich inzwischen ein neues Leben aufgebaut hat. Da wird sie von einer kleinen Gruppe von Menschen angesprochen, die alle unheilbar krank sind. Inspiriert von Gerrys Geschichte, möchten sie ihren Lieben ebenfalls Botschaften hinterlassen.
Holly will nicht in die Vergangenheit zurückgezogen werden. Doch als sie beginnt, den Mitgliedern des »P.S. Ich liebe Dich«-Clubs zu helfen, wird klar: Jeder von uns kann seinen ganz eigenen Lebenssinn finden. Und die Liebe weitertragen. Wenn wir uns nur auf die Frage einlassen: Was will ich heute noch sagen und tun, falls ich morgen nicht mehr da bin?
»Postscript« ist ein eigenständiger, tief berührender Roman über die essentiellen Lebensfragen: Wie können wir sinnvoll und glücklich leben, obwohl wir einmal sterben müssen? Was können wir unseren Liebsten mitgeben? Und was bleibt von uns?
Ergreifend, humorvoll und inspirierend schreibt Cecelia Ahern über das Leben und den Tod; über Schmerz, Liebe und Glück; über das Hier und Jetzt und die Zukunft.

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 10.10.2019

Ok, kommt aber nich an „P.S. Ich liebe Dich“ ran

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Ich war, wie so viele, ein riesen Fan von „P.S. Ich liebe Dich“. Ich bin es immer noch. Die Geschichte hat mich damals tief bewegt und daher habe ich mich sehr gefreut, dass es ein Wiedersehen mit Holly ...

Ich war, wie so viele, ein riesen Fan von „P.S. Ich liebe Dich“. Ich bin es immer noch. Die Geschichte hat mich damals tief bewegt und daher habe ich mich sehr gefreut, dass es ein Wiedersehen mit Holly gibt. Aber ich war auch ein wenig skeptisch, denn Fortsetzungen zu Erfolgsgeschichten können oft nicht mithalten. Und so ist es (leider) auch hier.

7 Jahre nach Gerrys Tod hat Holly sich verändert. Sie hat eine neue Liebe gefunden, einen neuen Job, und hat mit Gerrys Tod abgeschlossen. Dachte sie. Bis ein Podcast über Trauer und die Briefe alles verändert. Eine Gruppe todkranker Menschen ist von Gerrys Idee tief beeindruckt und möchte ihren Lieben auch etwas hinterlassen. Sie bitten Holly, ihnen zu helfen. Die möchte aber eigentlich nicht in die Vergangenheit zurück geholt werden und zieht sich zurück. Schließlich entschließt sie sich doch, die Menschen zu treffen. Und trifft auf tolle Persönlichkeiten und viele Hürden.

Es war schön, Holly und andere Charaktere aus „P.S. Ich liebe Dich“ wieder zu sehen. Und das Thema Trauer und der Umgang damit sowie der Wunsch der sterbenskranken Menschen, etwas zu hinterlassen, sind sehr emotional und bewegend. Das war unter anderem auch der Zauber an „P.S. Ich liebe Dich“. Leider konnte mich das Buch jedoch nicht so fesseln. Die Schicksale der kranken Menschen sind berührend, keine Frage. Die Autorin hat hier einige Charaktere geschaffen, die in Erinnerung bleiben. Besonders die junge Frau Ginika konnte sich in mein Herz schleichen. Von ihr hätte ich gern viel mehr gelesen. Auch der Schreibstil ist, wie von der Autorin gewohnt, gut und kurzweilig. Aber das Buch kommt leider nicht an seinen Vorgänger ran, die Geschichte bleibt irgendwie flach. Am interessantesten fand ich die Rückblicke an Holly Leben mit Gerry, die ab und an eingestreut wurden. Das zeigt: Man hängt eben an der Originalgeschichte, jedenfalls ist es bei mir so.

Damit hat es das Buch bei den Fans natürlich auch schwer, und gäbe es nicht diesen starken Vergleich, würde das Buch vielleicht sogar besser abschneiden. Aber es muss sich eben vergleichen lassen.

Für alle „P.S. Ich liebe Dich“ Fans ist das Buch trotzdem ein Muss, würde ich sagen. Und auch als eigenständiger Roman ist das Buch zu lesen. Weil es aber nicht an den Vorgänger ran kommt und ich schlichtweg enttäuscht bin, gebe ich 3,5 Sterne.

Veröffentlicht am 28.09.2019

Unerwartete Fortsetzung

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„[Ich] frage mich, wann die Vergangenheit angefangen hat, Jagd auf mich zu machen. Wann ich angefangen habe, vor ihr wegzulaufen […]. Verdammt, Gerry. Du bist zurückgekommen.“

„Postscript – Was ich dir ...

„[Ich] frage mich, wann die Vergangenheit angefangen hat, Jagd auf mich zu machen. Wann ich angefangen habe, vor ihr wegzulaufen […]. Verdammt, Gerry. Du bist zurückgekommen.“

„Postscript – Was ich dir noch sagen möchte“ ist die unerwartete Fortsetzung von „P.S. Ich liebe dich“ von Cecelia Ahern, übersetzt von Christine Strüh. Sie erscheint am 23.10.2019 im S. Fischerverlag.
Sieben Jahre ist es her, dass Holly Gerry verloren hat. Sieben Jahre, in denen sie langsam ein neues Leben aufbauen und sich selbst weiterentwickeln konnte. Als sie nun im Podcast ihrer Schwester über Gerrys Tod und seine Briefe spricht, kommen alte Gefühle wieder an die Oberfläche. Lang geglaubte Erinnerungen und Schmerzen drängen sich mit Macht wieder in Hollys Gedanken und als dann noch eine kleine Gruppe todkranker Menschen den „P.S. Ich liebe dich“-Club gründet und Holly um Unterstützung bittet, gerät Hollys Leben erneut aus den Fugen. Sie beginnt sich ein weiteres Mal mit Gerrys Tod auseinander zusetzen…

Um vollständig in die Fortsetzung von „P.S. Ich liebe dich“ einsteigen zu können, habe ich direkt zuvor noch einmal Hollys Geschichte gelesen. Das erste, was mir daher an „Postscript“ auffiel, war der Wechsel der Erzählperspektive. Während „P.S. Ich liebe dich“ zwar aus Hollys Sicht, nicht jedoch als Ich-Erzählung geschrieben war, ist „Postscript“ eine reine Ich-Erzählung. Dies hat mich zunächst irritiert, der flüssige Schreibstil und nachdenklich stimmende Plot haben dies aber schnell wettgemacht.
Auch in Band 2 ist Holly wieder die sympathische, dabei aber leicht chaotische und teilweise in Gedanken versunkene junge Frau, die wir alle kennen und lieben. Sie hat ihren eigenen Kopf und den ein oder anderen Spleen, aber gerade das macht sie so authentisch und liebenswert. Holly hat 7 Jahre nach Gerrys Tod ein neues Leben aufgebaut. Teilweise scheinen ihre Erinnerungen an Gerry sogar zu verschwimmen und sie selbst ist eine andere Holly als früher. An ihrer Seite hat sie einen neuen Partner, mit dem sie das erste Mal wieder ein Gefühl von Liebe verspürt. Als sie aber gerade zulässt, dass die beiden sich einen weiteren Schritt annähern und zusammenziehen könnten, beginnen die bereits überwundenen Gefühle Hollys wieder an die Oberfläche zu kommen. Ausgelöst durch das Reden über Gerrys Tod und die eindringliche Bitte des „P.S. Ich liebe dich“-Clubs ist Holly gezwungen, das Erlebte erneut zu verarbeiten. Fast scheint es als wäre Gerry zurück und genau das ist es, was Holly nicht möchte. Sie möchte nicht mehr über den Tod ihres Mannes und seine Briefe sprechen und schon gar nicht möchte sie andere Menschen beim Sterben begleiten. Dies würde nur alte Wunden aufreißen und letztlich auch neue hinzufügen… Doch Holly wäre nicht Holly, wenn das schlechte Gewissen sie nicht doch dazu bringt, zumindest einmal mit den Menschen zu sprechen, hinterher kann man ja immer noch weitersehen…
„Postscript“ greift Gerrys Tod von einer komplett anderen Seite neu auf. Holly muss sich zwar wieder mit der Krebserkrankung ihres Mannes auseinandersetzen, gleichzeitig geht es aber auch darum, wie man sich für todkranke Menschen und deren Angehörige engagieren kann. Wie man sie unterstützen und ihnen Halt geben kann und daran letztlich selber wachsen kann. Auch wird klar, dass Dinge nach einer längeren Zeit und mit einem gewissen emotionalen Abstand aus einem anderen Licht gesehen werden und manche Motive nicht immer so selbstlos sind, wie sie zunächst scheinen. Letztlich ist alles eine Frage der Perspektive und vielleicht waren Gerrys Gründe für seine Briefe andere, als Holly zunächst glaubte?
Ich bewundere Holly für ihren Mut und ihre Tatkraft und denke, dass nicht jeder für die Unterstützung sterbenskranker Menschen gemacht ist. Viele würden an einer solchen Aufgabe zerbrechen und sie einfach nicht bewältigen können. Holly zeigt aber erneut, was in ihr steckt und nicht umsonst bewundern sie viele Menschen.
Auch Holly Freundinnen Sharon und Denise sind in diesem wieder mit von der Partie und auch ihr Leben ist weitergegangen. Sie sind vom Wesen her noch genauso wie vor 7 Jahren und man muss sie einfach liebhaben!
Auch Hollys Familie spielt erneut eine große Rolle und die Vielfältigkeit der Charaktere ist wieder unglaublich gut dargestellt. Nicht wieder auftauchen tut hingegen Hollys Bekannter und guter Freund Daniel und auch ihr eigentlich sehr liebgewonnener Job mit ihrem herzlichen Chef wird mit keiner Silbe erwähnt – schade, denn Hollys jetziger Job als Hilfe und Verkäuferin in Ciaras Laden passt eigentlich nicht zu der Holly die wir kennen…
Insgesamt fand ich die weiterführende Geschichte von Holly bewegend, aber so große Gefühle wie bei „P.S. Ich liebe dich“ konnte „Postscript“ bei mit leider nicht auslösen. Es wurden viele Einzelschicksale und ergreifende Themen behandelt und das grundsätzliche Buchthema finde ich einfach großartig und eine gut umgesetzte Idee die definitiv nachdenklich stimmt! Trotzdem fehlt mir eine gewisse Spannung und eine größere Portion Leidenschaft. Sehr gefallen haben mir hingegen die Rückblicke zu Momenten vor Gerrys Tod, die noch einen größeren Einblick auf die gemeinsame Zeit der beiden geben.

Mein Fazit: Ich bin mir nicht sicher, ob eine Fortsetzung des Bestsellers wirklich notwendig gewesen wäre. Ja, „Postscript – Was ich dir noch sagen möchte“ ist grundsätzlich ein gelungener Roman und schafft einen anderen Blick auf Gerrys Tod und seine Briefe, der mir sehr gefallen hat. Trotzdem hat er für mich nicht in die großen Fußstapfen seines Vorgängers treten können und mich ein klein wenig enttäuscht. Ich vergebe nur 3,5 von 5 Sternen, empfehle den Roman aber definitiv trotzdem allen Lesern von „P.S. Ich liebe dich“, denn vielleicht wollen wir am Ende auch einmal lesen, dass die Welt sich auch nach großen Verlusten weiterdreht und manches später sogar einen Sinn bekommt.

Veröffentlicht am 18.12.2019

Postscript

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Postscript was ich dir noch sagen möchte von Cecelia Ahern ist die Fortsetzung ihres ergreifenden Romans P.S Ich Liebe dich. Ich habe den ersten Band vor vielen Jahren gelesen und war sehr ergriffen davon. ...

Postscript was ich dir noch sagen möchte von Cecelia Ahern ist die Fortsetzung ihres ergreifenden Romans P.S Ich Liebe dich. Ich habe den ersten Band vor vielen Jahren gelesen und war sehr ergriffen davon. Aus diesem Grund habe ich mich sehr auf die Fortsetzung gefreut, muss aber sagen dass dieser Roman nicht so gut war. 

Vor sieben Jahren hat Holly ihren Mann Gerry verloren. Dieser hat ihr ein einzigartiges Geschenk hinterlassen. Viele Briefe die ihr helfen sollten mit der Trauer fertig zu werden und sie zu verarbeiten. Nun hat Holly ein neues Leben aufgebaut und ist wieder glücklich. Doch durch einen Podcast wird ihre Geschichte publik. Eine Gruppe von totkranken Menschen nehmen sich Hollys Geschichte zum Vorbild und gründen den P.S Ich Liebe dich Club um ihren liebsten etwas einzigartiges zu hinterlassen. Dazu wollen sie Holly dabei haben, doch diese will nicht in die Vergangenheit zurück aber um so näher sie die Mitglieder kennen lernt kommen ihr Zweifel. 

Die Idee hinter der Story finde ich klasse. Auch der Schreibstil ist flüssig und leicht. Cecelia Ahern hat eine sehr feinfüllige aber auch humorvolle Art zu schreiben. So gab es für mich emotionale Stellen aber auch humorvolle. 

Allerdings habe ich zu Holly keine richtige Bindung aufbauen können. Sie nervte mich teilweise und verhielt sich sehr egoistisch. Sie dreht sich bei allem im Kreis und stellt alles in Frage. Sie handelt oft sehr blauäugig. So wirkten zum Teil die Protagonisten unecht und konstruiert. 

Leider verliert sich die Autorin oft während der Geschichte. Sie dreht sich im Kreis indem sie Holly und Gerrys Vergangenheit zu sehr in den Mittelpunkt stellt. Dadurch wird die Idee des Clubs in den Hintergrund gerückt, obwohl dieser für mich wichtiger gewesen wäre. Ich kann es verstehen das einiges aus dem ersten Teil nochmal angesprochen werde musste, aber für mich wurde hier zu viel Wert auf die Vergangenheit gelegt. Denn eigentlich sollte es ja darum gehen das Holly einer gruppe kranker Menschen hilft. Was mich an der Handlung auch etwas störte war eine Übersinnliche Begebenheit die für mich nicht hätte sein müssen und auch gar nicht dazu passte. Mich störte diese Szene besonders. 

An sich ist es ein nettes Buch mit emotionalen und humorvollen Szenen, aber es fällt auf jeden Fall gegen Band eins ab.

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Veröffentlicht am 17.11.2019

Erreicht nicht den ersten Band

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Nach dem Tod ihres Mannes Gerry vor sieben Jahren hat Holly sich ein neues Leben aufgebaut. Nun wird sie von einer Gruppe Menschen angesprochen, die alle unheilbar krank sind, und die ihren Liebsten ebenfalls ...

Nach dem Tod ihres Mannes Gerry vor sieben Jahren hat Holly sich ein neues Leben aufgebaut. Nun wird sie von einer Gruppe Menschen angesprochen, die alle unheilbar krank sind, und die ihren Liebsten ebenfalls Botschaften hinterlassen wollen.

Ich war total gespannt auf dieses Buch, weil ich "P.S. Ich liebe dich" sowohl als Buch als auch als Verfilmung einfach umwerfend und herzzerreißend fand. Dementsprechend habe ich mich sehr auf diesen Roman gefreut.
Das Buch ließ sich sehr gut lesen und ich konnte der Geschichte prima folgen.
Holly hatte ich noch sehr gut vor Augen, so dass ich gespannt war, wie sie sich entwickelt hatte. Ich fand sie noch immer sympathisch, allerdings nicht mehr so sehr wie im ersten Band. Dass sie nach sieben Jahren noch immer so sehr an Gerry hing und in der Vergangenheit lebte, gefiel mir nicht so gut. Sie war ja noch relativ jung und lebte auch in einer neuen Beziehung. Ihr neuer Partner tat mir deshalb irgendwie ein wenig leid.
Die Idee des "P.S. Ich liebe dich Clubs" fand ich sehr schön und romantisch. Dass diese Mitglieder ebenfalls Botschaften hinterlassen wollten, war eine zauberhafte Idee. Und die Schicksale der jeweiligen Mitglieder konnten mich auch berühren. Die ganz großen Gefühle, wie ich sie bei "P.S. Ich liebe dich" hatte, kamen bei mir allerdings nicht auf. Auch fehlte ein wenig die Spannung, denn die Geschichte plätscherte für meinen Geschmack zu sehr dahin.

Eine Fortsetzung, die gefühlsmäßig leider nicht an den ersten Band herankommt. Ich vergebe 3 von 5 Sternen.

Veröffentlicht am 16.11.2019

Guter Auftakt - mit Kritikpunkten

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Unbezahlte Werbung Rezension 3/5 Sterne ⭐️⭐️⭐️ Postscript- was ich dir noch sagen möchte 💌 , in den Buch geht es darum das Holly einen potcast aufnimmt zudem sie ihre Schwester motiviert ist - der Tod ...

Unbezahlte Werbung Rezension 3/5 Sterne ⭐️⭐️⭐️ Postscript- was ich dir noch sagen möchte 💌 , in den Buch geht es darum das Holly einen potcast aufnimmt zudem sie ihre Schwester motiviert ist - der Tod ihres Mannes Gerry ist nun sieben Jahre her - ich habe Holly zuanfangs als starke Frau erlebt - dir einen Weg mit den Verlust gefunden hat-einen weg damit umzugehen - es ist eine traurige emotionale Erfahrung als fünf Menschen den ps ich liebe dich Buchclub gründen - der Holly emotional in eine Achterbahn wirft. Desweiteren soll sie Menschen helfen die Angehörigen auf den Verlust vorzubereiten durch Briefe oder Erinnerungen zb durch ein paar Quiz uvm. das Buch ist ganz gut geschrieben was mich gestört hat sind die ständig wieder kehrenden Gerry Rückblicke - die waren mir too much zb als die beiden damals in ihren Haus lebten das nun verkauft werden soll - dass Fass was mich dann zum Überlaufen brachte war das ein weiterer Brief von Gerry auftauchte mit den Worten p.s bis später - deswegen zwei Sterne Abzug. Das Buch ist gut geschrieben in Zusammenhang mit Trauer und Tod dies wurde tiefgründig behandelt und ausreichend tiefgründig dargestellt. Leider gab es immer wieder Passagen die sehr anstrengend und in Länge gezogen waren und sehr langatmig waren - erst wollte ich vier Sterne geben aber nachdem es sich dann noch so sehr hingezogen hat bin ich auf drei abgesunken—-Ich habe das Gefühl gehabt - viele Stellen nochmal zu lesen es wird zu viel wiederholt - es hat mich berührt zu anfangs aber sich in eine für mich nicht berührende Richtung entwickelt. Ich würde es empfehlen wenn man sich für den Tod und das trauern und fünf Schicksalsschläge interessiert - alles in einen hat mich das Buch 📖 zurück gelassen mit einem Folgeband der nicht hätte sein müssen.