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inkl. MwSt
- Verlag: Ravensburger Verlag GmbH
- Genre: Kinder & Jugend / Bilderbücher
- Seitenzahl: 26
- Ersterscheinung: 01.01.2021
- ISBN: 9783473410569
- Empfohlenes Alter: bis 6 Jahre
Der schaurige Schusch
SaBine Büchner (Illustrator)
Die Tiere vom Dogglspitz sind entsetzt, als der Schusch zu ihnen auf den Berg ziehen will. Obwohl sie ihn noch nie gesehen haben, wissen sie genau, wie er aussieht: groß, zottelig und muffig – kurz, einfach schaurig! So einen wollen die Tiere nicht bei sich wohnen haben!
Doch zu spät, die Umzugskisten stehen bereits vor der Tür. Klar, dass keines der Tiere zur Einweihungsparty gehen will. Nur einer kann der Einladung nicht widerstehen...
Eine lustige Geschichte über Vorurteile und darüber, wie sie uns manchmal im Weg stehen.
Die Tiere vom Dogglspitz sind beunruhigt, als sie erfahren, dass der Schusch zu ihnen auf den Berg ziehen will. Sie alle haben den Dogglspitz noch nie verlassen und können vor lauter Nebel nicht einmal zu den Nachbarbergen schauen. Obwohl sie den Schusch noch nie gesehen haben, wissen sie genau, wie er aussieht: riesig, muffig und zottelig. Außerdem, sagt man, küsst er wie ein Wilder. Ganz klar, so einen wollen die Tiere nicht in ihrer Nachbarschaft. Deshalb geht auch niemand zur Einweihungsparty. Doch der Party-Hase kann der Einladung nicht widerstehen und klingelt beherzt an Schuschs Höhle. Als er nach vier Stunden immer noch nicht wieder herausgekommen ist, sind sich die Freunde sicher, dass sie den Hasen nicht wiedersehen werden. Aber da öffnet sich die Tür und ein winzig kleiner, süßer Schusch bedankt sich bei dem Hasen für die nette Feier. Er ist tatsächlich ganz und gar unschaurig! Jetzt müssen alle lachen, weil sie Angst vor ihm hatten und so viele falsche Gerüchte über ihn erzählt haben."Aber eines davon stimmt doch" sagt der Schusch augenzwinkernd. "Ich küsse wie ein Wilder!"Ohne Mahnung und Verurteilung öffnet uns diese Geschichte die Augen für die eigenen Vorurteile und Ängste und erzählt, wie sie uns im Wege stehen. Der überschwängliche Bildwitz zeigt
Doch zu spät, die Umzugskisten stehen bereits vor der Tür. Klar, dass keines der Tiere zur Einweihungsparty gehen will. Nur einer kann der Einladung nicht widerstehen...
Eine lustige Geschichte über Vorurteile und darüber, wie sie uns manchmal im Weg stehen.
Die Tiere vom Dogglspitz sind beunruhigt, als sie erfahren, dass der Schusch zu ihnen auf den Berg ziehen will. Sie alle haben den Dogglspitz noch nie verlassen und können vor lauter Nebel nicht einmal zu den Nachbarbergen schauen. Obwohl sie den Schusch noch nie gesehen haben, wissen sie genau, wie er aussieht: riesig, muffig und zottelig. Außerdem, sagt man, küsst er wie ein Wilder. Ganz klar, so einen wollen die Tiere nicht in ihrer Nachbarschaft. Deshalb geht auch niemand zur Einweihungsparty. Doch der Party-Hase kann der Einladung nicht widerstehen und klingelt beherzt an Schuschs Höhle. Als er nach vier Stunden immer noch nicht wieder herausgekommen ist, sind sich die Freunde sicher, dass sie den Hasen nicht wiedersehen werden. Aber da öffnet sich die Tür und ein winzig kleiner, süßer Schusch bedankt sich bei dem Hasen für die nette Feier. Er ist tatsächlich ganz und gar unschaurig! Jetzt müssen alle lachen, weil sie Angst vor ihm hatten und so viele falsche Gerüchte über ihn erzählt haben."Aber eines davon stimmt doch" sagt der Schusch augenzwinkernd. "Ich küsse wie ein Wilder!"Ohne Mahnung und Verurteilung öffnet uns diese Geschichte die Augen für die eigenen Vorurteile und Ängste und erzählt, wie sie uns im Wege stehen. Der überschwängliche Bildwitz zeigt
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