Gone with the Wind – Eine Liebe in Hollywood und der größte Film aller Zeiten
Roman
Die Rolle der Scarlett O’Hara ist ihr Traum, doch ist Ruhm wichtiger als die Liebe?
Vivien Leigh ist Feuer und Flamme, als sie Margaret Mitchells Roman »Vom Winde verweht« liest. Wie gern würde sie die mutige Südstaatenschönheit Scarlett O’Hara in der Verfilmung spielen, aber kann sie als Britin den Produzenten von sich überzeugen? Für die Rolle und ihre Liebe zu Laurence Olivier setzt Vivien alles auf eine Karte: Sie lässt Familie und Freunde hinter sich und geht mit ihrem Geliebten in die USA. Aber der Dreh des Films und die Schattenseiten Hollywoods stellen Vivien mehr auf die Probe, als sie je hätte ahnen können.
Die faszinierende Geschichte der Dreharbeiten von »Vom Winde verweht«
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Dies ist ein umfangreicher und gut recherchierter Roman über die mühsamen Dreharbeiten zum größten Film aller Zeiten, die Liebesgeschichte zwischen Vivien Leigh und Lawrence Olivier spielt Gottseidank ...
Dies ist ein umfangreicher und gut recherchierter Roman über die mühsamen Dreharbeiten zum größten Film aller Zeiten, die Liebesgeschichte zwischen Vivien Leigh und Lawrence Olivier spielt Gottseidank keine ganz so große Rolle. Die Story zwischen den beiden hat mich ein wenig genervt und konnte mich nicht wirklich berühren.
Aber das nervenaufreibende Geschehen um die Dreharbeiten war spannend und unglaublich.
Ich hatte vor einigen Jahren eine Dokumentation darüber gesehen und dennoch gab es in diesem Roman ein paar Dinge, die ich noch nicht wusste.
Jetzt habe ich richtig Lust bekommen, den Roman nochmal zu lesen und danach den Film zu gucken (zum gefühlt 10.Mal), allerdings diesmal mit anderen Augen. Die bombastische Filmmusik hab ich jetzt schon im Ohr.
Den Roman „Vom Winde verweht“ habe ich gelesen, da war ich sechzehn und habe ihn regelrecht verschlungen. Einige Jahre später konnte ich mir damals auch den Film ansehen und war sehr beeindruckt. Die Geschichte ...
Den Roman „Vom Winde verweht“ habe ich gelesen, da war ich sechzehn und habe ihn regelrecht verschlungen. Einige Jahre später konnte ich mir damals auch den Film ansehen und war sehr beeindruckt. Die Geschichte kann man durchaus als Klassiker bezeichnen. Über die Schauspieler wusste ich bis vor kurzem wenig, über die Entstehungsgeschichte des Films gar nichts. Das hat sich mit dem Buch von Charlotte Leonard geändert, denn sie hat die Hintergründe beleuchtet und die Geschichte des Films in ihren neuen Roman gepackt, und ich muss sagen es ist ihr wunderbar gelungen. So erfährt man sehr viel über Vivien Leigh, die Darstellerin der Scarlett O‘Hara, die als Engländerin hier eine Südstaatenschönheit verkörpert. Für die Schauspielerin hat sich mit dieser Rolle ein Traum erfüllt, der sich während der Dreharbeiten aber stellenweise als Albtraum entpuppte, denn der Produzent David O. Selznick ist launisch und oft unzufrieden, die Regisseure wechseln, und das Drehbuch wird ständig umgeschrieben. Trost und Halt findet Vivien während dieser schwierigen Zeit bei ihrem Geliebten Laurence Olivier. Mit Clarc Gable, der den Rett Butler und damit die männliche Hauptrolle spielt, steht Vivien teilweise auf Kriegsfuß, hält ihm jedoch zugute, dass er sich für die farbigen Schauspieler am Set einsetzt, die im Film Sklaven darstellen und dann, wegen der strengen Rassentrennung in den Südstaaten, an der Premiere in Atlanta nicht teilnehmen dürfen. Charlotte Leonard hat hier wirklich tolle Recherchearbeit geleistet, sie beschreibt die verschiedenen Charaktere sehr lebendig und schildert die Situationen, sowohl privat als auch am Set, farbig und detailliert. Die zwischenmenschlichen Probleme während der gesamten Dreharbeiten kommen hier gut heraus, und man kann sich sowohl in die Akteure als auch in den Produzenten gut einfühlen, denn für jeden Beteiligten hing eine Menge vom Erfolg dieses Films ab. Faszinierend fand ich auch diverse Schilderungen zu den einzelnen Drehs, zum Beispiel Scarletts Flucht aus dem brennenden Atlanta und wie solch dramatische Szenen bildgewaltig umgesetzt wurden. Während ich dieses Buch las, habe ich große Lust bekommen, den Roman einmal wieder zu lesen und auch den Film erneut anzusehen. Charlotte Leonards Roman hebt sich durch seine Thematik ab und war für mich eine tolle Abwechslung, kurzweilig erzählt und sehr informativ. Man fühlt sich direkt in die damalige Zeit versetzt, und alles ist so gut geschildert, dass man das Gefühl hat, man wäre selbst dabei gewesen.
Nachdem ich den Klappentext zu dem Buch gelesen habe, wusste ich, dass ich "Gone with the Wind" einfach lesen muss. Der Film ist einfach so populär und die Schauspieler sind jedem ein Begriff! Ich habe ...
Nachdem ich den Klappentext zu dem Buch gelesen habe, wusste ich, dass ich "Gone with the Wind" einfach lesen muss. Der Film ist einfach so populär und die Schauspieler sind jedem ein Begriff! Ich habe das Buch von Anfang bis Ende regelrecht verschlungen und bin sehr froh es gelesen und darüber hinaus noch etwas neues über Hollywood und diesen Film gelernt zu haben.
Die Story handelt von Vivien Leigh, die Feuer und Flamme ist, als sie Margaret Mitchells Roman »Vom Winde verweht« liest. Wie gern würde sie die mutige Südstaatenschönheit Scarlett O’Hara in der Verfilmung spielen, aber kann sie als Britin den Produzenten von sich überzeugen? Für die Rolle und ihre Liebe zu Laurence Olivier setzt Vivien alles auf eine Karte: Sie lässt Familie und Freunde hinter sich und geht mit ihrem Geliebten in die USA. Aber der Dreh des Films und die Schattenseiten Hollywoods stellen Vivien mehr auf die Probe, als sie je hätte ahnen können.
In die Geschichte habe ich ohne Probleme hineingefunden. Der Schreibstil ist genau mein Fall und passt sehr gut zu dem Genre. Es ist außerdem ein sehr schöner Lesefluss gegeben, der die Seiten nur so dahinfliegen lässt. Sehr bildhaft und lebendig hat die Autorin es geschafft das Filmleben am Set in Hollywood zu beschreiben.
Die einzelnen Figuren sind auf ihre Art und Weise sehr interessant und überzeugend beschrieben. Es war für mich absolut fesselnd, dem Leben von Vivien zu folgen und mehr Einblicke ins alte Hollywood zu bekommen. Vieles war mir neu und was so mancher Skandal alles nach sich gezogen hätte, war mir vor diesem Buch nicht bewusst. Ausserdem fand ich es sehr interessant wie die Drehorte des Film entstanden sind und wie einzelne Szenen gefilmt wurden.
Auf jeden Fall war die Story sehr mitreißend geschrieben und hat mich sehr überzeugen können. Von mir gibt es deshalb ganz klar die vollen 5 Sterne!
Die junge Vivian Holman verliebt sich in den Schauspieler Laurence Olivier.
Ihr Traum Schauspielerin zu werden, den sie wegen Mann und Kind aufgegeben hat erwacht wieder in ihr.
Sie möchte zusammen mit ...
Die junge Vivian Holman verliebt sich in den Schauspieler Laurence Olivier.
Ihr Traum Schauspielerin zu werden, den sie wegen Mann und Kind aufgegeben hat erwacht wieder in ihr.
Sie möchte zusammen mit Laurence Olivier auf der Theaterbühne stehen.
Sie schafft es tatsächlich sich ihren Traum zu erfüllen.
Als Schauspielerin ändert sie ihren Namen in Vivien Leigh.
Für Laurence Olivier verlässt sie ihren Mann und ihre Tochter.
Auch Olivier verlässt seine Frau für ein gemeinsames Leben mit Vivien.
Als Laurence Olivier eine Filmrolle in den USA bekommt hält sie es vor Sehnsucht nicht aus und folgt ihm.
Seit Vivien das Buch „Vom Winde verweht“ von Margaret Mitchell gelesen hat sieht sie sich als Scarlett O’Hara in der Verfilmung.
Vivien kann sich gegen ihre Mitbewerberinnen durchsetzen und bekommt die Rolle vom Produzenten David C. Selznick.
Noch ahnt sie nicht welche Herausforderungen und welche Qualen diese Rolle mit sich bringen.
Mit ihrer Romanbiografie „Gone with the Wind“ setzt Charlotte Leonard meinem Lieblingsfilm „Vom Winde verweht“ ein Denkmal.
Unzählige Male habe ich das Buch gelesen und den Film gesehen. Jetzt diese Romanbiografie zu lesen ist wie ein Geschenk.
Es beginnt mit einem Prolog. Hier begleiten wir Vivien Leigh zur Oscarverleihung wo sie als beste Hauptdarstellerin ausgezeichnet wird.
Dann geht es zurück zu Viviens Anfängen. Die Leser.innen sind hautnah dabei als sie ihre ersten Rollen bekommt und als sie sich in Laurence Olivier verliebt.
Richtig Fahrt nimmt die Geschichte auf als Vivien nach Hollywood geht und die Rolle der Scarlett O’Hara bekommt.
Nie hätte ich gedacht welche Schwierigkeiten, welchen steinigen Weg dieser Film gehen musste bis er tatsächlich fertiggestellt wurde.
Vivien Leigh kämpft beharrlich ihre Scarlett so darzustellen wie sie im Buch angelegt ist.
Gegen die Meinung des Regisseurs muss sie sich immer wieder durchsetzen.
Dafür bin ich ihr sehr dankbar, den auch ich mag Scarlett so wie sie im Buch und zum Glück auch im Film gezeigt wird.
Clark Gable ist der Star am Set. Seinen Wünschen wird entsprochen und er wird betüdelt.
Er bekommt die 5fache Gage wie Vivien Leigh. Obwohl Vivien viel mehr Zeit für die Dreharbeiten aufbringen muss.
Der Film ist mehr als einmal gefährdet.
Das Drehbuch wird immer wieder überarbeitet und ist bis fast zum Ende der Dreharbeiten nicht vollständig fertig.
Der Regisseur und der Kameramann werden ausgetauscht.
Der Produzent David C. Selznick lässt einzelne Szenen mehrfach nachdrehen was unheimlich viel Geld verschlingt.
Dem Film wird Rasismus und Romantisierung der Sklaverei vorgehalten.
Dazu hatte der Film nach mehrmaligen kürzen immer noch eine Spielzeit von 4 Stunden.
Dem Film wurde der Misserfolg vorausgesagt.
Aber schon bei der Premiere wurde der Film und die Stars gefeiert.
Es gibt einige Dokumentationen über die Entstehung des Films. Hier fand Charlotte Leonard einiges an Recherchematerial.
In ihrem klaren und unterhaltsamen Schreibstil lässt die Autorin ihre Leser.innen an der Entstehung eines der erfolgreichsten Filme teilhaben.
Es war Vivien Leight’s größte Rolle, es war die Rolle ihres Lebens.
Bei der Beschreibung der Dreharbeiten habe ich die einzelnen Szenen immer ganz deutlich vor Augen gehabt.
Natürlich hat Charlotte Leonard sich auch eine gewisse künstlerische Freiheit genommen.
Schließlich ist nicht jede Unterhaltung dokumentiert und die Geschichte soll ja für die Leser.innen lebendig sein.
Dies ist der Autorin vortrefflich gelungen. Charlotte Leonard versteht es Realität und Fiktion so fein zu verweben, dass es nicht mehr zu rennen ist.
„Gone with the Wind“ von Charlotte Leonard ist ein wirkliches Lesehighlight.
Ich bin sehr glücklich, dass ich dieses Buch lesen durfte.
Die britische Schauspielerin Vivian Leigh ist zwar verheiratet, aber als sie Laurence Olivier zum ersten Mal begegnet, ist ihr sofort klar, daß dieser Mann die Liebe ihres Lebens ist. Sie verläßt ihre ...
Die britische Schauspielerin Vivian Leigh ist zwar verheiratet, aber als sie Laurence Olivier zum ersten Mal begegnet, ist ihr sofort klar, daß dieser Mann die Liebe ihres Lebens ist. Sie verläßt ihre Familie und geht mit ihm nach Hollywood. Sie will dort unbedingt die Scarlett O'Hara aus dem Roman von Margaret Mitchell "Vom Winde verweht" spielen, denn sie ist überzeugt, daß nur sie die Rolle perfekt spielen kann. Als sie dann tatsächlich die Scarlett spielen darf, glaubt sie sich am Ziel all ihrer Träume. Vivian ahnt noch nicht, daß dieser Film ihr Leben total verändern wird. Vor allem aber wird ihr beim Dreh erst klar, wie hart sie kämpfen muß, um die Rolle ihres Lebens perfekt zu spielen. Als sie schon nicht mehr glaubt, daß dieser Film ein Erfolg wird, wird sie eines besseren belehrt. "Vom Winde verweht" ist ein Jahrhundertfilm und Vivian Leigh wird ein Star.
Dieser Roman von Charlotte Leonard ist nicht nur die Geschichte über die Entstehung des Films "Vom Winde verweht". "Gone with the wind" ist gleichzeitig eine bezaubernde Liebesgeschichte, wie sie Hollywood auch nicht besser erfinden könnte. Die große Liebe zwischen Vivian Leigh und Laurence Olivier zieht sich wie ein roter Faden durch das Buch und berührt wohl jedes Leserherz. Durch das Buch erfährt man so einiges über die Arbeit, die hinter einem so großen Film steckt. Man lernt die Schauspieler auch als Menschen kennen und erfährt von ihren Eigenarten. Da kommt so einiges zu Tage, daß einem die Illusionen über das glanzvolle Leben in Hollywood raubt. Charlotte Leonard schreibt in ihrem Schlußwort, daß sie hofft, ihre Leser auf den Film neugierig gemacht zu haben. Ich kann dazu sagen: Ziel erreicht! Ich habe mir den Film als DVD gekauft und werde ihn mir bald ansehen - wahrscheinlich aber nicht in einem Stück.