Cover-Bild Wir sehen uns beim Happy End
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10,00
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  • Verlag: Lübbe
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 560
  • Ersterscheinung: 26.10.2018
  • ISBN: 9783404177448
Charlotte Lucas

Wir sehen uns beim Happy End

Roman

Eine Geschichte ist immer nur so gut wie ihr Ende. Davon ist Ella überzeugt. Es gibt schon genug Unglück auf der Welt, wer braucht da noch Geschichten mit schrecklichem Ausgang? Und so schreibt sie sie kurzerhand um und gibt ihnen ein schöneres, nein, das richtige Ende.
Doch was ist, wenn das wahre Leben da nicht mitspielt? So wie bei Oscar, der vergessen hat, was Glück ist. Deshalb beschließt Ella, ihm ein Happy End zu schenken. Aber geht das überhaupt? Und was tut man, wenn der andere das gar nicht will?


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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 18.08.2021

toll

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Wow wieder ein super gutes Jugendbuch von Rick Riordan. Er schreibt wieder mal so fesselnd das ich das Buch kaum aus der Hand legen kann.

Es geht um einen Jungen der auf der Straße lebt. Seine Mutter ...

Wow wieder ein super gutes Jugendbuch von Rick Riordan. Er schreibt wieder mal so fesselnd das ich das Buch kaum aus der Hand legen kann.

Es geht um einen Jungen der auf der Straße lebt. Seine Mutter ist verstorben unter mysteriösen Umständen und seinen Vater kennt er nicht. Ja das hat alles seinen Grund. Er soll von einem nordischen Gott abstammen. Er hat noch Verwandte. So das Abenteuer beginnt für Ihn und alle anderen auch. Er muss erstmal vieles begreifen. Wieder eine sehr gute Geschichte um die Götterwelt. Diesmal die nordischen.
Am Anfang musste ich mich erst mal hinein lesen. Seine anderen Bücher fand ich zunächst besser. Aber mittlerweile bin ich schon gespannt, auf den zweiten Band der im Sommer kommt. Es ist wieder ein Junge der ein Held ist in der Geschichte. Und ein Schwert das eine sehr wichtige Rolle spielt. Magnus weiß nicht das er ein Halbgott ist. Er erfährt es natürlich noch. Er findet auch Verbündete gegen das Böse. Aber auch ihm wird nach seinem Leben getrachtet. Rundum wieder gelungenes Jugendbuch.

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Veröffentlicht am 31.10.2019

Ein wirklich wunderbares Buch mit sein höhen und Tiefen

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Was mir auf Anhieb direkt gefallen hat ist das in diesem Buch Blogbeiträge mit eingearbeitet worden sind statt sie nur zu erwähnen. Das passt sehr gut zu diesem Buch und es macht Spaß diese Beiträge und ...

Was mir auf Anhieb direkt gefallen hat ist das in diesem Buch Blogbeiträge mit eingearbeitet worden sind statt sie nur zu erwähnen. Das passt sehr gut zu diesem Buch und es macht Spaß diese Beiträge und die dazugehörigen Kommentare zu Lesen. Das mit den eingebauten Kommentaren hat mir sogar noch am besten aus dieser Art gefallen. Doch das ganze Buch ist wirklich fantastisch geschrieben worden, thematisiert und sehr schön beschrieben worden. Wer träumt den nicht von einem Happy End? Nun eigentlich doch fast alle Mädels oder etwas nicht? Ich habe es auch mal getan und bereue sowas gar nicht, es hat immer spaß gemacht. Doch hier muss Emilia schauen wie ihr Leben verläuft, muss sich dem beugen und es nehmen wie es ist. So ist das Leben halt. Doch das kommt so toll rüber in dem Buch das es wirklich spannend war Seite für Seite zu verfolgen, zu Lesen und zu verschlingen. Ich konnte das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen. Wollte immer wissen wie es weitergeht, wie das Buch enden wird. So hatte ich dieses Buch an einem Tag und einer Nacht durch. Bereut habe ich es nicht das ich am nächsten Morgen kaum die Augen aufhalten konnte. Die Autorin schreibt alles so klasse und einfach mit ihrer Art das es Spaß gemacht hat zu Lesen. Ich kann euch dieses Buch wirklich nur empfehlen.

Veröffentlicht am 25.05.2019

Am Ende wird alles gut. Wenn es nicht gut ist, ist es nicht das Ende.

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~enthält Spoiler~

Inhalt:
Stell dir vor, Romeo und Julia erleben wunderbare Flitterwochen, die kleine Meerjungfrau bekommt ihren Prinzen und Hannibal Lecter wird zum kinderfreundlichen Veganer - Wie könnte ...

~enthält Spoiler~

Inhalt:
Stell dir vor, Romeo und Julia erleben wunderbare Flitterwochen, die kleine Meerjungfrau bekommt ihren Prinzen und Hannibal Lecter wird zum kinderfreundlichen Veganer - Wie könnte die Welt aussehen, wenn jede Geschichte das Recht auf ein glückliches Ende hätte? Und was würdest du tun, wenn dir das Leben die Verantwortung für einen anderen Menschen gibt? Schenkst du ihm ein Happy End? Selbst wenn du nicht weißt, ob er das will?

Ein zauberhafter Roman über das Schicksal, unerwartete Begegnungen - und die Frage, ob erst ein Happy End das Leben lebenswert macht.

Meinung:
Es war schon mal ein gutes Zeichen und ein super Einstieg das das Buch mit einem meiner Lieblingszitate beginnt „Am Ende wir alles gut. Wenn es nicht gut ist, ist es nicht das Ende.“

Mir hat das Buch noch einen Tick besser gefallen als „Dein perfektes Jahr“.

Es werden zwar harte Schicksalsschläge geschildert, aber es ist trotzdem so liebevoll beschrieben... ach ich weiß auch nicht es geht einfach nah.

Wirklich wunderschön, auch wenn es manchmal etwas an den Haaren herbei gezogen ist.

Die Hauptperson Ella war mir die meiste Zeit über sehr sympathisch. Allerdings gibt es auch Momente wo ich mir denke och Mädel kann dich nicht dein Ernst sein ... z.B. gefällt es mir nicht das sie immer so viel lügt … außer an Weihnachten (!) da sagt sie dann endlich mal die Wahrheit. Man erfährt dann gehen Ende des Buches was Ella on ihrer Kindheit alles durchmachen musste. Das war dann schon echt heftig und hilft dabei Elle zu verstehen.

Oskar war mir am Anfang eher unsympathisch aber das hat sich im Laufe des Buches definitiv gelegt. Er ist eigentlich ein sehr liebenswerter Mann der alles für seine Familie opfern würde.

Die beste Freundin von Ella, Cora ist mir ebenfalls sehr ans Herz gewaschen. Man merkt einfach das die beiden sich alles sagen können und die jeweils andere fast so gut kennen wie sich selbst. Das die beiden wieder richtig dicke Freundinnen geworden sind war für mich einer der schönsten Momente in dem Buch.

Super fand ich auch das Figuren aus „dein perfektes Jahr“ (Jonathan Greif und seine Freundin Hannah) in dem Buch auftauchen und eine Nebenrolle spielen. Ich mag es wenn Bücher von Autoren sich so leicht berühren. :)


Cover:
Mir gefällt das Cover des Buches sehr gut. Ich finde es z.B. schön, dass es optisch zu dem ersten Buch "Dein perfektes Jahr" passt.

Aber warum bitte mussten die Seiten pink sein? :,D Ich persönlich finde pink eine fürchterliche Farbe aber gut das ist ja Geschmackssache. :) Der Schreibstill gefällt mir sehr gut und ich mochte das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen.

Fazit:
Mir hat das Buch unglaublich gut gefallen. Wie auch schon bei dem ersten Buch der Autorin empfinde ich den Schreibstill sehr angenehm. Es hat alles was ein gutes Buch braucht. Man konnte lachen, musste weinen und hat die ganze Zeit mitgefiebert für mich ein großartiger Erfolg. Ich kann nur jedem empfehlen das Buch zu lesen.

Veröffentlicht am 03.07.2018

Wunderschön und tiefgründig

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Dies ist eins dieser Bücher, die man klassischerweise wegen der Aufmachung kauft - pinkfarbener Schnitt, abgerundete Seiten, wundervolles Cover.
Oftmals sind reine Coverkäufe (dies kann ich aus eigener ...

Dies ist eins dieser Bücher, die man klassischerweise wegen der Aufmachung kauft - pinkfarbener Schnitt, abgerundete Seiten, wundervolles Cover.
Oftmals sind reine Coverkäufe (dies kann ich aus eigener Erfahrung so sagen ;) ) Reinfälle. In diesem Fall allerdings war es ein absoluter Glücksgriff.

Ich hatte eine recht lange Leseflaute, vor allem bedingt durch einen stressigen Alltag. Durch "Wir sehen uns beim Happy End" bin ich nun wieder zum lesen zurück gekehrt.

Dieses Buch ist in jeder Hinsicht besonders. Die Protagonistin ist so speziell, so liebenswert, authentisch und wundervoll schrullig, dass man sie einfach in sein Herz schließen muss.

Der Gedanke, dass jeder Mensch ein Happy End verdient ist einfach wundervoll.

Man fliegt nur so durch die Seiten und hofft, dass Ella auch zu ihrem persönlichen Happy End findet.

Ich liebe den Schreibstil und muss definitiv jedes weitere Buch der Autorin lesen.
Selten schreibt jemand derart lebendig, aber auch leise und nachdenklich.
Eine definitive Leseempfehlung meinerseits!

Veröffentlicht am 15.06.2018

Ella verrennt sich ordentlich und wäre ich Oscar, hätte sie ein ordentlich Problem mit mir bekommen

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--Über „Wir sehen uns beim Happy End“ von Charlotte Lucas

Stell dir vor, Romeo und Julia erleben wunderbare Flitterwochen, die kleine Meerjungfrau bekommt ihren Prinzen und Hannibal Lecter wird zum kinderfreundlichen ...

--Über „Wir sehen uns beim Happy End“ von Charlotte Lucas

Stell dir vor, Romeo und Julia erleben wunderbare Flitterwochen, die kleine Meerjungfrau bekommt ihren Prinzen und Hannibal Lecter wird zum kinderfreundlichen Veganer – Wie könnte die Welt aussehen, wenn jede Geschichte das Recht auf ein glückliches Ende hätte? Und was würdest du tun, wenn dir das Leben die Verantwortung für einen anderen Menschen gibt? Schenkst du ihm ein Happy End? Selbst wenn du nicht weißt, ob er das will?

Ein zauberhafter Roman über das Schicksal, unerwartete Begegnungen – und die Frage, ob erst ein Happy End das Leben lebenswert macht.

--Meine Meinung zu „Wir sehen uns beim Happy End“ von Charlotte Lucas

Der Plot kratzt gerade mal an der Oberfläche.

Auch wenn sich im Grunde alles um Ellas Glaube an Happy Ends dreht und sie eben auf ihre Weise versucht die Welt zumindest ein kleines Stück zu verbessern. Geht es auch um all die Irrungen und Wirrungen, die sie damit verursacht. Nicht mit ihrem Glauben an sich, sondern vielmehr mit der Art wie sie diesen umsetzt.

Ich war von der ersten Seite an gebannt. Denn hier fühlte ich mich direkt angesprochen.

Ella führt einen gut besuchten Blog rund um bessere Enden für Filme und Bücher, die im Original einfach ein zu tragisch enden und durch Ella doch noch gut ausgehen. Ganz nebenbei lässt sie ihre Fan-Gemeinde noch an der Planung ihrer Traumhochzeit teilhaben.

Leider ist die Welt nicht ganz so rosarot wie Ella sie gerne hätte. Denn schnell entpuppt sich der tolle Verlobte als ein Weichei der übelsten Sorte und Ella wird zum Partner in Crime eines Mannes, dessen Gedächtnisverlust sie nicht nur verschuldet hat, sondern den sie nun belügt. Auch wenn sie es ihrer Meinung nach aus rein sozialen Gründen macht, ist es dennoch der Punkt, der sie einfach als eine viel zu große Träumerin outet. Dennoch gibt sich Emilia Faust viel Mühe dabei als gute Fee alles wieder ins Lot zu bringen.

Besonders gefiel mir wie die beiden männlichen Hauptfiguren sich während der Story nach und nach entpuppen. Eine harte Schale, kann eben einen weichen Kern haben. Und auch wenn die Einsicht manchmal zu spät kommt, ist es gut, wenn man offen und ehrlich damit umgeht.

Ja, ich versuche hier nicht zu viel zu verraten :D

Dieses Buch kann ich euch auf jeden Fall und aus ganzem Herzen empfehlen. Ich bin jedenfalls begeistert und suche nun mit Eifer nach einem Blog, der wie Better Endings ist.