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inkl. MwSt
- Verlag: Wasmuth, E
- Genre: keine Angabe / keine Angabe
- Seitenzahl: 390
- Ersterscheinung: 18.08.2010
- ISBN: 9783803033420
Chancen, Möglichkeiten und Grenzen von Kunst im Unternehmen
Eine interdisziplinäre Studie am Beispiel der "Kunstumzingelung" von Otto Herbert Hajek an der Sparda-Bank in Stuttgart
Kunst und Wirtschaft - damit sind zwei Sphären bezeichnet, die sich in den vergangenen Jahrzehnten vermehrt einander angenähert haben. Vom Einzelfall der Sparda-Bank Baden-Württemberg ausgehend wird das Thema "Kunst im Unternehmen" als Grenzbereich zwischen Kunstgeschichte, Betriebswirtschaft und Marketing interdisziplinär beleuchtet.
Die Sparda-Bank bietet mit ihrem recht jungen unternehmensfremden Engagement, vor allem aber mit ihrem Fokus auf Otto Herbert Hajek (1927–2005), die Möglichkeit, die Wirkung von "Kunst im Unternehmen" näher zu beleuchten. Das kommunikative Element rückt besonders in den Vordergrund, denn mit Hajek legte sich die Bank auf einen Künstler fest, für den Kommunikation mit Kunst ein wesentlicher Aspekt seines Schaffens gewesen ist. Ausgehend von der letzten großen Platzgestaltung "Zeichen ortieren Orte", die Hajek für die Sparda-Bank realisierte, erhält der Künstler und sein Schaffen im Außenraum eine Würdigung und Einordnung in die Kunstgeschichte, die nicht nur die Stringenz seines Denkens und deren Umsetzung in Kunstwerke einbezieht, sondern vor allem seine Leistungen bezüglich der Belebbarkeit von Orten in Städten in den Vordergrund rückt.
Von der "Kunstumzingelung" wird der Bogen zu den verschiedenen Wirkmechanismen, den darin liegenden Chancen und Möglichkeiten von "Kunst im Unternehmen", aber auch ihren Grenzen gespannt. Die Hinzunahme von ausgewählten Unternehmen, die erfolgreich Kunst zur Kommunikation nach innen und nach außen verwenden, dient der Verortung des Engagements der Sparda-Bank und dokumentiert zugleich die Vielfältigkeit und die sich dadurch bietenden Chancen.
Die Sparda-Bank bietet mit ihrem recht jungen unternehmensfremden Engagement, vor allem aber mit ihrem Fokus auf Otto Herbert Hajek (1927–2005), die Möglichkeit, die Wirkung von "Kunst im Unternehmen" näher zu beleuchten. Das kommunikative Element rückt besonders in den Vordergrund, denn mit Hajek legte sich die Bank auf einen Künstler fest, für den Kommunikation mit Kunst ein wesentlicher Aspekt seines Schaffens gewesen ist. Ausgehend von der letzten großen Platzgestaltung "Zeichen ortieren Orte", die Hajek für die Sparda-Bank realisierte, erhält der Künstler und sein Schaffen im Außenraum eine Würdigung und Einordnung in die Kunstgeschichte, die nicht nur die Stringenz seines Denkens und deren Umsetzung in Kunstwerke einbezieht, sondern vor allem seine Leistungen bezüglich der Belebbarkeit von Orten in Städten in den Vordergrund rückt.
Von der "Kunstumzingelung" wird der Bogen zu den verschiedenen Wirkmechanismen, den darin liegenden Chancen und Möglichkeiten von "Kunst im Unternehmen", aber auch ihren Grenzen gespannt. Die Hinzunahme von ausgewählten Unternehmen, die erfolgreich Kunst zur Kommunikation nach innen und nach außen verwenden, dient der Verortung des Engagements der Sparda-Bank und dokumentiert zugleich die Vielfältigkeit und die sich dadurch bietenden Chancen.
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