Cover-Bild Dunkle Erinnerungen
12,95
inkl. MwSt
  • Verlag: Papierverzierer Verlag
  • Themenbereich: Belletristik - Dystopische und utopische Literatur
  • Genre: Krimis & Thriller / Horror
  • Seitenzahl: 320
  • Ersterscheinung: 14.03.2019
  • ISBN: 9783959620529
Chris Philbrook

Dunkle Erinnerungen

Einem Zombie den Kopf abzuschlagen, ist alles andere als einfach in einer Welt, in der man mehr Angst vor den Lebenden als vor den Toten haben muss …

Das ruhige Leben von Adrian Ring ist abrupt zu Ende, als die Welt von einer Flut aus Untoten und einer Armee verzweifelter Überlebender überschwemmt wird. Während um Adrian der Wahnsinn tobt, zieht er sich in Auburn in eine Schule zurück und versucht Freunde und Verwandte auf dem Weg dorthin zu retten. In seinem nicht enden wollenden Überlebenskampf flieht er vor Wahnsinnigen und kann seine Katze Otis retten, muss aber seine eigene Mutter erschießen – alles in allem ein erfolgreicher Anfang.

DUNKLE ERINNERUNGEN bildet den ersten Teil von Adrians Geschichte, die nach "jenem Tag" spielt. In "Mr. Tagebuch" notiert er seine Gedanken über die Zeit seines Überlebens in einer dystopischen Welt, nachdem das unvorstellbare Böse das Land in eine scheinbar nicht enden wollende Finsternis getaucht hat. Der Auftakt von ADRIANS TAGEBUCH DER UNTOTEN erzählt die epische Geschichte eines Mannes in der Postapokalypse, in der er zuerst annimmt, unverschuldet in dieses Dilemma geraten zu sein, aber schnell herausfindet, dass alles aus einem bestimmten Grund passiert.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 06.04.2019

Ein Tagebuch über das Überleben zwischen den Untoten

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Adrians Tagebuch der Untoten – Dunkle Erinnerungen (Teil 1)
von Chris Philbrook

Inhalt
Adrian Ring erzählt in „Mr. Tagebuch“ seine Geschichte, als die Welt den Bach runter geht und in der kleinen Stadt ...

Adrians Tagebuch der Untoten – Dunkle Erinnerungen (Teil 1)
von Chris Philbrook

Inhalt
Adrian Ring erzählt in „Mr. Tagebuch“ seine Geschichte, als die Welt den Bach runter geht und in der kleinen Stadt der Wahnsinn tobt. Er hat noch Zeit, sich Waffen zu kaufen und im kann sich Supermarkt mit ein paar Konservendosen zum Überleben sichern, als auch schon die ersten Untoten auftauchen. Die Ansagen im Radio nimmt er von Anfang an ernst und bereitet sich so auf die Apokalypse vor. Er will sich auf einen Campus der Schule in Auburn ein sicheres Versteck aufbauen und vorher versucht er ein paar seiner Freunde und Verwandten zu holen. Seine Katze Otis lässt er nirgends zurück und ist froh, sie als Gesellschaft zu haben, als das Chaos auch schon losbricht. Alle Vorbereitung helfen nicht auf das was kommt. Die meisten Menschen sind der dem Angriff der Untoten nicht gewachsen.

Bewertung
Dunkle Erinnerungen ist der erste Teil von Adrians Tagebuch. Chris Philbrook kann auch ohne tatsächliche Konversation die Panik und Angst von Adrian und seinen Mitmenschen sehr gut darstellen und es baut sich von Anfang an eine starke Spannung auf. Durch einige kleinere Darstellungen von anderen Figuren lernt man Adrian auch aus der Sicht der anderen kennen. Durch diese kleinen Sequenzen zeigt Chris den Mann, der Adrian wirklich ist und wie er auf andere wirkt. Trotz der Untoten und dem Chaos entsteht keine allzu düstere Stimmung, was ich sehr positiv finde. Adrian nennt sein Tagebuch Mr. Tagebuch und vertraut ihm alle seine Erinnerungen und auch seine Angst und Gedanken mit. Nur so und durch den Umgang mit seiner Katze Otis verfällt er nicht in ein trostloses Loch und wird nicht wahnsinnig. Sein Verstand arbeitet hervorragend, auch wenn er schon so lange auf sich allein gestellt ist. Er ist ein Überlebenskünstler mit viel Geschick und Mut, auch wenn er das von sich aus nicht so darstellt, sieht man es doch durch seine Taten und Gedanken…. Ein faszinierendes Buch das von Anfang an fesselt und Lust auf mehr macht.

Fazit
Ein Mann in einer Postapokalypthischen Welt schlägt sich allein durch auf der Suche nach weiteren Überlebenden. Eine wahnsinnig fesselnde Geschichte über die Untoten.

Veröffentlicht am 10.04.2019

Tagebuch eines Überlebenden

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Also ... Es geht um Zombies. Oder besser gesagt, es geht um einen Typen, der in Tagebuchform erzählt, wie er mit der plötzlich aufgetauchten Zombieapokalypse klar gekommen ist.
Die Zombies sind, wie man ...

Also ... Es geht um Zombies. Oder besser gesagt, es geht um einen Typen, der in Tagebuchform erzählt, wie er mit der plötzlich aufgetauchten Zombieapokalypse klar gekommen ist.
Die Zombies sind, wie man sie kennt, es werden keine neuen Aspekte hinzugefügt und so sorgen sie auch nicht für Überraschungen. Tatsächlich geht von Ihnen zwar eine Bedrohung aus, aber die Stärke des Buchs liegt nicht in der Darstellung der Zombies sondern eher der Beschreibung des alltäglichen Überlebenskampfs.
Und eben das hat mich fasziniert und gefesselt. Mir gefällt auch Adrian (und seine Sicht der Dinge).
Was ich mir allerdings nicht vorstellen kann ist, wie es weiter geht.
So interessant der Überlebenskampf auch ist ... was passiert in den Fortsetzungen. Eigentlich könnte es ewig so weitergehen. Aber wird das auf Dauer nicht langweilig?

Adrian erklärt Mr Tagebuch, was er macht. Andere Personen tauchen eher selten und wenn, dann nur kurz auf (egal ob Lebende oder Untote).

Man darf gespannt sein, was in den Folgebänden passiert.

Auf jeden Fall dürfte der Zombiefan an dieser Buchreihe nicht vorbeikommen.