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inkl. MwSt
- Verlag: Ohetaler Verlag
- Themenbereich: Kunst
- Genre: Sachbücher / Film, Kunst & Kultur
- Seitenzahl: 100
- Ersterscheinung: 12.2003
- ISBN: 9783937067049
Erich Horndasch - Der Maler aus Stammham
Steger/Schopf
Erich Horndasch – der Maler aus Stammham
Erich Horndasch wurde 1926 in München geboren und studiert dort an der Akademie der Bildenden Künste bei den Professoren H. Schinnerer und K. Caspar.
Er hatte Ausstellungen in mehreren europäischen Großstädten z. B. in in London, Gorezia, München und Worms.
Horndasch ist weit über Bayern hinaus als Künstler geschätzt und bekannt. Seine künstlerische Tätigkeit umschließt Freskomalerei, Sgraffito, Tempera, Aquarell, Bleistiftzeichnungen, Lithografie, Radierung, Hinterglasmalerei, Steindruck, Wandmalereien, und Glasfenster für Kirchen und Schulen.
In Zusammenarbeit mit Anna Murr und mit Schülern der Konrad von Parzham-Schule, Altötting hat Erich Horndasch dreizehn großformatige Wandteppiche geschaffen. Einige sind als Webteppiche ausgeführt und andere als Applikationen. Die große Zahl der ausgeführten Teppiche ist ein Beleg dafür, dass Erich Horndasch und Anna Murr sich ideal ergänzen.
In den Kunstwerken von Erich Horndasch spürt der Betrachter den Glauben an die Welt, an das Leben und an Gott.
Gerade in den farbigen Glasfenstern, die Erich Horndasch in zahleichen Kirchen eingesetzt hat, findet sich eine große farbliche Schönheit mit starker Aussagekraft. Wer einmal die bunten Kirchenfenster im Licht des Sonnenaufgangs oder in den Strahlen der Abendsonne erlebt hat, der wird dieses Bild nie mehr vergessen Es ist, als ob die farbigen Mosaikscheiben zum strahlenden Eigenleben gefunden hätten und das Licht bis in die Seele des Menschen tragen möchten. Typisch für Horndasch ist das kräftige Rot, und das schöne Blau, die sich immer wieder in seinen Werken finden.
Besonders hervorzuheben dabei ist seine fundierte Kenntnis der alten biblischen Symbolik, die er geschickt zu verwenden versteht. Der Gesamteindruck eines harmonischen, in sich abgeschlossenen und abgerundeten Werkes wird noch dadurch verstärkt, dass sich der Künstler in der Farbgebung im Wesentlichen an warme und ruhige Ton-in-Ton-Farben hielt.
Erich Horndasch – der Maler aus Stammham
Erich Horndasch wurde 1926 in München geboren und studiert dort an der Akademie der Bildenden Künste bei den Professoren H. Schinnerer und K. Caspar.
Er hatte Ausstellungen in mehreren europäischen Großstädten z. B. in in London, Gorezia, München und Worms.
Horndasch ist weit über Bayern hinaus als Künstler geschätzt und bekannt. Seine künstlerische Tätigkeit umschließt Freskomalerei, Sgraffito, Tempera, Aquarell, Bleistiftzeichnungen, Lithografie, Radierung, Hinterglasmalerei, Steindruck, Wandmalereien, und Glasfenster für Kirchen und Schulen.
In Zusammenarbeit mit Anna Murr und mit Schülern der Konrad von Parzham-Schule, Altötting hat Erich Horndasch dreizehn großformatige Wandteppiche geschaffen. Einige sind als Webteppiche ausgeführt und andere als Applikationen. Die große Zahl der ausgeführten Teppiche ist ein Beleg dafür, dass Erich Horndasch und Anna Murr sich ideal ergänzen.
In den Kunstwerken von Erich Horndasch spürt der Betrachter den Glauben an die Welt, an das Leben und an Gott.
Gerade in den farbigen Glasfenstern, die Erich Horndasch in zahleichen Kirchen eingesetzt hat, findet sich eine große farbliche Schönheit mit starker Aussagekraft. Wer einmal die bunten Kirchenfenster im Licht des Sonnenaufgangs oder in den Strahlen der Abendsonne erlebt hat, der wird dieses Bild nie mehr vergessen Es ist, als ob die farbigen Mosaikscheiben zum strahlenden Eigenleben gefunden hätten und das Licht bis in die Seele des Menschen tragen möchten. Typisch für Horndasch ist das kräftige Rot, und das schöne Blau, die sich immer wieder in seinen Werken finden.
Besonders hervorzuheben dabei ist seine fundierte Kenntnis der alten biblischen Symbolik, die er geschickt zu verwenden versteht. Der Gesamteindruck eines harmonischen, in sich abgeschlossenen und abgerundeten Werkes wird noch dadurch verstärkt, dass sich der Künstler in der Farbgebung im Wesentlichen an warme und ruhige Ton-in-Ton-Farben hielt.
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