18,99
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inkl. MwSt
- Verlag: epubli
- Themenbereich: Gesellschaft und Sozialwissenschaften - Pädagogik
- Genre: keine Angabe / keine Angabe
- Seitenzahl: 256
- Ersterscheinung: 19.04.2023
- ISBN: 9783757539344
Der Opa, der im Osten geboren wurde.
Einigkeit und Recht und Freiheit?
Die Biografie des Opas aus dem Osten geht weiter. Das Buch handelt wieder in Leubnitz, Werdau und Trünzig, bei uns in Sachsen. Hinzu kommen die Schauplätze in Zwickau und dem Vogtland.
In den ersten drei Büchern schilderte ich mein Leben in der DDR. Der vierte Band bezieht sich auf die Zeit von 1989 bis 2022, dem Übergang von der Plan- in die Marktwirtschaft. Mit wehenden Fahnen marschierten die meisten Bürger der ehemaligen sowjetischen Besatzungszone von der „Diktatur des Proletariats“ zur „Freiheitlichen Demokratischen Rechtsordnung“.
Der Weg dorthin schien ein leuchtender Pfad in das Paradies zu sein, doch es gab eine Menge Unebenheiten. Immer wenn ich dachte ein Ziel erreicht zu haben, bauten sich neue Probleme auf. Dabei begegnete ich Menschen, die ich verehrte, zu denen ich aufschaute. Aber auch dem Gegenteil lief ich über den Weg.
Es galt private Ereignisse zu feiern und Verluste zu verkraften und zu verarbeiten.
Ich versuche einer kommenden Generation zu zeigen, wie die Verhältnisse aussahen und schildere dies aus meiner subjektiven Betrachtungsweise.
In den ersten drei Büchern schilderte ich mein Leben in der DDR. Der vierte Band bezieht sich auf die Zeit von 1989 bis 2022, dem Übergang von der Plan- in die Marktwirtschaft. Mit wehenden Fahnen marschierten die meisten Bürger der ehemaligen sowjetischen Besatzungszone von der „Diktatur des Proletariats“ zur „Freiheitlichen Demokratischen Rechtsordnung“.
Der Weg dorthin schien ein leuchtender Pfad in das Paradies zu sein, doch es gab eine Menge Unebenheiten. Immer wenn ich dachte ein Ziel erreicht zu haben, bauten sich neue Probleme auf. Dabei begegnete ich Menschen, die ich verehrte, zu denen ich aufschaute. Aber auch dem Gegenteil lief ich über den Weg.
Es galt private Ereignisse zu feiern und Verluste zu verkraften und zu verarbeiten.
Ich versuche einer kommenden Generation zu zeigen, wie die Verhältnisse aussahen und schildere dies aus meiner subjektiven Betrachtungsweise.
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