17,90
€
inkl. MwSt
- Verlag: verlag regionalkultur
- Themenbereich: Geschichte und Archäologie
- Genre: keine Angabe / keine Angabe
- Seitenzahl: 120
- Ersterscheinung: 06.01.2015
- ISBN: 9783897358751
Places – Amerikaner in Mannheim
The City of Mannheim has been a temporary home to several hundreds of thousands of Americans since World War II. Numbering more than 25,000 people in peak times, this military community has gradually faded away during the past few years, leaving behind large deserted installations in need of development. This comparative photographic documentation juxtaposes images from Mannheim’s American past with modern images taken from about the same perspective. The resulting contrasts – apart from spanning years, if not decades – document the inexorable advance of time, but also confront the viewer with what really defined Mannheim’s American garrison: the service members and civilians, fathers and mothers, sons and daughters – the very Americans who temporarily called Mannheim “home”. Neighbors and friends who were once part of Mannheim and whose legacy needs to be preserved as the City of Mannheim reinvents itself on former American military real estate.
Seit dem Zweiten Weltkrieg haben einige hunderttausend Amerikaner zeitweise in Mannheim gelebt. Die in Spitzenzeiten über 25.000 Menschen umfassende Militärgemeinde ist in den vergangenen Jahren langsam verschwunden, zurück blieben große verlassene Areale, die nun neu entwickelt werden müssen. Diese vergleichende fotografische Dokumentation stellt Fotos aus Mannheims amerikanischer Vergangenheit modernen Ansichten gegenüber, die aus etwa der gleichen Perspektive gemacht wurden. Die sich daraus ergebenden Kontraste, die Jahre, wenn nicht gar Jahrzehnte überspannen, dokumentieren das unaufhaltsame Voranschreiten der Zeit, konfrontieren den Betrachter häufig aber auch mit dem, was die amerikanische Garnison in Mannheim wirklich ausgemacht hat: den Soldaten und zivilen Mitarbeitern, Vätern und Müttern, Söhnen und Töchtern – eben jenen Amerikanern, denen Mannheim zeitweise als Heimat diente. Nachbarn und Freunde, die einst Teil Mannheims gewesen sind und deren Vermächtnis es im Rahmen der anstehenden Konversion zu bewahren gilt.
Seit dem Zweiten Weltkrieg haben einige hunderttausend Amerikaner zeitweise in Mannheim gelebt. Die in Spitzenzeiten über 25.000 Menschen umfassende Militärgemeinde ist in den vergangenen Jahren langsam verschwunden, zurück blieben große verlassene Areale, die nun neu entwickelt werden müssen. Diese vergleichende fotografische Dokumentation stellt Fotos aus Mannheims amerikanischer Vergangenheit modernen Ansichten gegenüber, die aus etwa der gleichen Perspektive gemacht wurden. Die sich daraus ergebenden Kontraste, die Jahre, wenn nicht gar Jahrzehnte überspannen, dokumentieren das unaufhaltsame Voranschreiten der Zeit, konfrontieren den Betrachter häufig aber auch mit dem, was die amerikanische Garnison in Mannheim wirklich ausgemacht hat: den Soldaten und zivilen Mitarbeitern, Vätern und Müttern, Söhnen und Töchtern – eben jenen Amerikanern, denen Mannheim zeitweise als Heimat diente. Nachbarn und Freunde, die einst Teil Mannheims gewesen sind und deren Vermächtnis es im Rahmen der anstehenden Konversion zu bewahren gilt.
Meinungen aus der Lesejury
Es sind noch keine Einträge vorhanden.