21,90
€
inkl. MwSt
- Verlag: Czernin
- Themenbereich: Belletristik - Belletristik: zeitgenössisch
- Genre: Romane & Erzählungen / Erzählende Literatur
- Seitenzahl: 264
- Ersterscheinung: 08.03.2011
- ISBN: 9783707603491
Nur Mut, kleiner Liebling
„In Venedig kann man nichts zustande bringen“ (Hannu Raittila).
Christian Futscher hat in Venedig etwas zustande gebracht, und zwar ein äußerst lebendiges Buch, in dem er seiner Lust an erfrischender Unmittelbarkeit und unverblümter Direktheit freien Lauf lässt. Ungezügelt, wild und trotzdem voll tiefer Poesie, persönlich, ohne Angst vor Peinlichkeiten kommt dieses Buch daher. Sein Mut ist ansteckend, macht Appetit auf Leben. Ein Buch voller Fragen, berührender Unglaublichkeiten, Humor, Witz und Aberwitz.
„Nur Mut, kleiner Liebling“ ist die kongenial-absurde Fortsetzung des von Christian Futscher 2008 veröffentlichten Venedig-Buchs „Pfeil im Auge. Wieder spielt eine Wohnung im Stadtteil San Polo eine Rolle, wieder treffen wir auf vertraute Namen wie Anita Pichler, Lew Ustinov, Sabine Gruber, Peter, Maria und Leon. Neu dazugekommen sind unter anderen eine Cembalistin und eine Schuhmacherin. Um noch einmal Hannu Raittila zu zitieren: „Warum kommt man nach Venedig? Sterben ist tatsächlich das Einzige, was man hier tun kann.“
Christian Futscher hat in Venedig etwas zustande gebracht, und zwar ein äußerst lebendiges Buch, in dem er seiner Lust an erfrischender Unmittelbarkeit und unverblümter Direktheit freien Lauf lässt. Ungezügelt, wild und trotzdem voll tiefer Poesie, persönlich, ohne Angst vor Peinlichkeiten kommt dieses Buch daher. Sein Mut ist ansteckend, macht Appetit auf Leben. Ein Buch voller Fragen, berührender Unglaublichkeiten, Humor, Witz und Aberwitz.
„Nur Mut, kleiner Liebling“ ist die kongenial-absurde Fortsetzung des von Christian Futscher 2008 veröffentlichten Venedig-Buchs „Pfeil im Auge. Wieder spielt eine Wohnung im Stadtteil San Polo eine Rolle, wieder treffen wir auf vertraute Namen wie Anita Pichler, Lew Ustinov, Sabine Gruber, Peter, Maria und Leon. Neu dazugekommen sind unter anderen eine Cembalistin und eine Schuhmacherin. Um noch einmal Hannu Raittila zu zitieren: „Warum kommt man nach Venedig? Sterben ist tatsächlich das Einzige, was man hier tun kann.“
Meinungen aus der Lesejury
Es sind noch keine Einträge vorhanden.