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inkl. MwSt
- Verlag: Verlagshaus Schlosser
- Themenbereich: Philosophie und Religion
- Genre: keine Angabe / keine Angabe
- Seitenzahl: 580
- Ersterscheinung: 09.04.2021
- ISBN: 9783962004095
Die Frage der Fragen: Was ist der Mensch?
Philosophische und theologische Aufsätze
„Was ist der Mensch?“ Diese Frage vereinigt nach Immanuel
Kant in sich die drei Fragen: Was kann ich wissen? Was
soll ich tun? Was darf ich hoffen? Dieses Buch vereinigt in
Teil I: Philosophische Vorträge und in Teil II: Theologische Vorträge.
Im Teil I wird Leben und Lehre der großen Philosophen der Neuzeit
dargestellt, von René Descartes und Baruch Spinoza bis hin zu Martin
Heidegger und Jürgen Habermas. Das Zeitalter der Aufklärung wird
vielfach thematisiert. Beginnend mit der Frage „Was ist und bedeutet
‚Aufklärung‘?“ werden Immanuel Kant, Voltaire und die großen
Religionskritiken von Ludwig Feuerbach, Karl Marx und Friedrich
Nietzsche vorgestellt, doch ebenso Blaise Pascal und Sören Kierkegaard
als bedeutende Vertreter einer aufklärungskritischen Richtung.
Das 20. Jahrhundert ist darüber hinaus vertreten durch Albert Camus,
den Philosophen des Absurden, sowie durch Ernst Bloch, den Philosophen
der Hoffnung.
Der Teil II ist sehr konzentriert auf die Theologie Dietrich Bonhoeffers.
„Religionsloses Christentum“, „Leiden und Widerstand“, „Denken
können, was man glaubt“ am Beispiel des christlichen Glaubenssatzes
von der „Auferstehung“, sind die wichtigsten Stichworte. Dazu
wird in zwei Aufsätzen Martin Luthers gedacht. Erstens im Verhältnis
zu Dietrich Bonhoeffer und zweitens in Gegenüberstellung zu Erasmus
von Rotterdam. Eine Predigt zum 75. Todestag Bonhoeffers bildet
den Schluss des Buches.
Kant in sich die drei Fragen: Was kann ich wissen? Was
soll ich tun? Was darf ich hoffen? Dieses Buch vereinigt in
Teil I: Philosophische Vorträge und in Teil II: Theologische Vorträge.
Im Teil I wird Leben und Lehre der großen Philosophen der Neuzeit
dargestellt, von René Descartes und Baruch Spinoza bis hin zu Martin
Heidegger und Jürgen Habermas. Das Zeitalter der Aufklärung wird
vielfach thematisiert. Beginnend mit der Frage „Was ist und bedeutet
‚Aufklärung‘?“ werden Immanuel Kant, Voltaire und die großen
Religionskritiken von Ludwig Feuerbach, Karl Marx und Friedrich
Nietzsche vorgestellt, doch ebenso Blaise Pascal und Sören Kierkegaard
als bedeutende Vertreter einer aufklärungskritischen Richtung.
Das 20. Jahrhundert ist darüber hinaus vertreten durch Albert Camus,
den Philosophen des Absurden, sowie durch Ernst Bloch, den Philosophen
der Hoffnung.
Der Teil II ist sehr konzentriert auf die Theologie Dietrich Bonhoeffers.
„Religionsloses Christentum“, „Leiden und Widerstand“, „Denken
können, was man glaubt“ am Beispiel des christlichen Glaubenssatzes
von der „Auferstehung“, sind die wichtigsten Stichworte. Dazu
wird in zwei Aufsätzen Martin Luthers gedacht. Erstens im Verhältnis
zu Dietrich Bonhoeffer und zweitens in Gegenüberstellung zu Erasmus
von Rotterdam. Eine Predigt zum 75. Todestag Bonhoeffers bildet
den Schluss des Buches.
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