20,00
€
inkl. MwSt
- Verlag: Schwäbischer Albverein
- Themenbereich: Geschichte und Archäologie - Geschichte
- Genre: keine Angabe / keine Angabe
- Seitenzahl: 123
- Ersterscheinung: 05.07.2022
- ISBN: 9783947486090
Lasst uns die Fahne drüber schwingen!
Facetten einer Bewegungskunst aus den Bräuchen der Landsknechte und der Festkultur der Zünfte
Der Autor, selbst seit über 4 Jahrzehnten aktiver Fahnenschwinger, hat zum ersten Mal in deutscher Sprache einen Überblick über die historischen Bezüge und die Entwicklungen dieser Bewegungskunst aus dem Leben der Landsknechte und der Hochkultur der Zünfte zusammengestellt. Das Buch beleuchtet auf 123 Seiten in 17 Kapiteln durchaus überraschende Perspektiven und Anekdoten aus dieser Zeit.
Das Fahnenschwingen hatte mystische, mediale, profane und sakrale Funktionen. Diese und weitere Facetten werden in jeweils auch getrennt lesbaren Kapiteln dargestellt. Die Kunst war im gesamten „römischen Reich teutscher Nation“ zur Zeit der Renaissance bekannt und so werden auch die Entwicklungen in den Nachbarländern aufgezeigt.
Die 78 im Buch integrierten Abbildungen ergänzen den Text anschaulich und machen es auch für Laien zu einer kurzweiligen und interessanten Lektüre.
Das Buch möchte nicht nur historische Bezüge vermitteln sondern auch aufzeigen, wo noch „Glut in der Asche“ vorhanden ist, die evtl. wieder angefacht werden kann, um somit lebendige Bräuche auch den nächsten Generationen zu vermitteln und in internationaler Freundschaft gemeinsame Wurzel in ihrer gewachsenen Vielfalt feiern zu können.
Das Fahnenschwingen hatte mystische, mediale, profane und sakrale Funktionen. Diese und weitere Facetten werden in jeweils auch getrennt lesbaren Kapiteln dargestellt. Die Kunst war im gesamten „römischen Reich teutscher Nation“ zur Zeit der Renaissance bekannt und so werden auch die Entwicklungen in den Nachbarländern aufgezeigt.
Die 78 im Buch integrierten Abbildungen ergänzen den Text anschaulich und machen es auch für Laien zu einer kurzweiligen und interessanten Lektüre.
Das Buch möchte nicht nur historische Bezüge vermitteln sondern auch aufzeigen, wo noch „Glut in der Asche“ vorhanden ist, die evtl. wieder angefacht werden kann, um somit lebendige Bräuche auch den nächsten Generationen zu vermitteln und in internationaler Freundschaft gemeinsame Wurzel in ihrer gewachsenen Vielfalt feiern zu können.
Meinungen aus der Lesejury
Es sind noch keine Einträge vorhanden.