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- Verlag: Bonifatius Verlag
- Themenbereich: Kunst - Architektur
- Genre: keine Angabe / keine Angabe
- Seitenzahl: 172
- Ersterscheinung: 14.09.2021
- ISBN: 9783897108974
Der Architekt Heinrich Stiegemann und seine Kirchbauten im Erzbistum Paderborn
Diözesanmuseum Paderborn - Schriften und Bilder 6
»Ein Architekt wird nie ein Abgebrühter und Ausgekochter werden dürfen.«
… Diese Forderung, die der Architekt Heinrich Stiegemann 1971 in einem Brief an den Paderborner Diözesanbaumeister Josef Rüenauver formuliert, hat er in seinem eigenen Schaffen stets beherzigt: die Offenheit für neue Formen und Materialen und die bauliche Umsetzung der liturgischen Erfordernisse im Einklang mit den Wünschen der Bauherren bzw. der Gemeinden. Die Studie zum Architekten Heinrich Stiegemann richtet den Fokus auf seine Kirchenbauten im Erzbistum Paderborn in den Jahren 1950–1970. Auf der Grundlage der schriftlichen und baulichen Quellen werden wiederkehrende und innovative Elemente seiner Bauwerke herausgearbeitet. Anhand von drei aussagekräftigen Beispielen, St. Christophorus
in Warstein-Hirschberg, Heilig Kreuz in Warstein Belecke und Heilige Familie in Meschede-Wehrstapel-Heinrichsthal, lassen sich Besonderheiten sowie eine mögliche stilistische Entwicklung der Sakralbauten aufzeigen. Gefragt wird schließlich nach dem Stellenwert, den Heinrich Stiegemanns Arbeiten innerhalb des katholischen Kirchenbaus im Erzbistum einnehmen. Ein Werkverzeichnis und eine Karte mit allen Sakralbauten runden den Band ab.
… Diese Forderung, die der Architekt Heinrich Stiegemann 1971 in einem Brief an den Paderborner Diözesanbaumeister Josef Rüenauver formuliert, hat er in seinem eigenen Schaffen stets beherzigt: die Offenheit für neue Formen und Materialen und die bauliche Umsetzung der liturgischen Erfordernisse im Einklang mit den Wünschen der Bauherren bzw. der Gemeinden. Die Studie zum Architekten Heinrich Stiegemann richtet den Fokus auf seine Kirchenbauten im Erzbistum Paderborn in den Jahren 1950–1970. Auf der Grundlage der schriftlichen und baulichen Quellen werden wiederkehrende und innovative Elemente seiner Bauwerke herausgearbeitet. Anhand von drei aussagekräftigen Beispielen, St. Christophorus
in Warstein-Hirschberg, Heilig Kreuz in Warstein Belecke und Heilige Familie in Meschede-Wehrstapel-Heinrichsthal, lassen sich Besonderheiten sowie eine mögliche stilistische Entwicklung der Sakralbauten aufzeigen. Gefragt wird schließlich nach dem Stellenwert, den Heinrich Stiegemanns Arbeiten innerhalb des katholischen Kirchenbaus im Erzbistum einnehmen. Ein Werkverzeichnis und eine Karte mit allen Sakralbauten runden den Band ab.
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