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- Verlag: ATI Arzneimittelinformation Berlin
- Themenbereich: Geschichte und Archäologie - Geschichte
- Genre: Sachbücher / Geschichte
- Seitenzahl: 136
- Ersterscheinung: 2010
- ISBN: 9783921687345
Gräber und gelebtes Leben
Der Friedhof Bergstraße in Berlin-Steglitz
Das Gelände des Friedhof Bergstraße in Berlin-Steglitz kannte man früher als "Rauhe Berge". Dort ist in den letzten hundert Jahren viel geschehen. Selbst alteingesessene Steglitzer dürften in diesem Buch die eine oder andere Überraschung finden: Wer weiß beispielsweise heute noch, dass Otto Lilienthal auch auf den "Rauhen Bergen" erste Flugversuche unternahm, dass an der Stelle des Wasserturms früher ein Luftbad lag, dass Ernst Lubitsch am Fuße des Wasserturms in einem imposanten Freilichtstudio mit 30 Meter hohen Kulissen Filme drehte oder dass die Bismarckstraße seinerzeit von einer Kleinhaussiedlung gesäumt wurde?
Texte und Fotos dieses Buches lassen die Geschichte des Friedhofs und zahlreiche Kurzportraits das Leben von mehr als 130 Persönlichkeiten, die hier begraben sind, Revue passieren - darunter Carl Albrecht, Gottlieb Berlinicke, Freiherr von Hünefeld, Walter Leistikow und Franz Mehring. 25 Straßen oder Plätze, vor allem im Steglitzer Raum, sind nach Persönlichkeiten benannt, die auf dem Friedhof Bergstraße ihre letzte Ruhestätte gefunden haben. Die Geschichte des Wasserturms und eine Begegnung mit der Kinderstube der Turmfalken unter seiner Kuppel runden den Band ab. Zahlreiche Abbildungen, viele aus den Privatarchiven der Autoren und dem Archiv des Heimatverein Steglitz, machen die Lektüre nicht nur lesenswert, sondern auch sehenswert.
Texte und Fotos dieses Buches lassen die Geschichte des Friedhofs und zahlreiche Kurzportraits das Leben von mehr als 130 Persönlichkeiten, die hier begraben sind, Revue passieren - darunter Carl Albrecht, Gottlieb Berlinicke, Freiherr von Hünefeld, Walter Leistikow und Franz Mehring. 25 Straßen oder Plätze, vor allem im Steglitzer Raum, sind nach Persönlichkeiten benannt, die auf dem Friedhof Bergstraße ihre letzte Ruhestätte gefunden haben. Die Geschichte des Wasserturms und eine Begegnung mit der Kinderstube der Turmfalken unter seiner Kuppel runden den Band ab. Zahlreiche Abbildungen, viele aus den Privatarchiven der Autoren und dem Archiv des Heimatverein Steglitz, machen die Lektüre nicht nur lesenswert, sondern auch sehenswert.
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