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inkl. MwSt
- Verlag: Schmidt-Römhild
- Themenbereich: Lifestlye, Hobby und Freizeit - Orte, Menschen
- Genre: keine Angabe / keine Angabe
- Seitenzahl: 56
- Ersterscheinung: 02.2012
- ISBN: 9783795052058
Stadthafen Lübeck
Kogge, Kaikante und Sturmvögel
Ein Buch, das mit zahlreichen atemberaubenden Farbfotos Geschichte und Gegenwart des Lübecker Hafens lebendig werden lässt.
Das 13. Jahrhundert verzeichnete den Höhepunkt des wirtschaftlichen Erfolgs Lübecks, als die Stadt das Handelsmonopol zwischen Ost und West innehatte. Anteil daran hatte das Aufkommen der Koggen, die so erbaut wurden, dass kein Salzwasser eindrang und dass 120 Tonnen Nutzlast im Rumpf untergebracht werden konnten. Lübeck wurde wichtigstes Mitglied des Hansebundes, der Hafen bedeutendes Umschlagzentrum.
Das Buch spannt den Bogen der Geschichte weiter über die Jahrhunderte. Die Wirtschaftswunderjahre brachten Lübeck nochmals einen massiven Aufschwung; durch sie wurden die neuen Häfen in Vorwerk, Schlutup und Travemünde zu riesigen Anlegern für den Massengüterumschlag. Daraus resultierten sagenhafte Umsatzzahlen, die für die Fähr- und Containerschiffe in den Folgejahren rasant ausgeweitet wurden. Demgegenüber verloren die Innenstadthäfen aus dem 19. und 20. Jahrhundert immer mehr an Bedeutung.
Der Band leitet über in die unmittelbare Gegenwart und berichtet u.a. vom Engagement der Vereine "Museumshafen e.V." und "Weltkulturgut e.V.". Eindrucksvolle Impressionen aus dem Hansahafen z. B. zeigen alte Lastkrane, die damals zum Beladen und Löschen von Schiffen gebraucht wurden und heute ausgedient haben. Sie sind Wahrzeichen der Stadt und wichtige, erhaltenswerte Zeugen der Industriegeschichte.
Am Ende des Buches findet der Leser einen ausklappbaren, farbigen Plan, auf dem er markante Punkte, z. B. Media Docks, Salzspeicher am Holstentor oder Liegeplätze wie "Feuerschiff Fehmarnbelt" und "Lisa von Lübeck" ausfindig machen kann.
Das 13. Jahrhundert verzeichnete den Höhepunkt des wirtschaftlichen Erfolgs Lübecks, als die Stadt das Handelsmonopol zwischen Ost und West innehatte. Anteil daran hatte das Aufkommen der Koggen, die so erbaut wurden, dass kein Salzwasser eindrang und dass 120 Tonnen Nutzlast im Rumpf untergebracht werden konnten. Lübeck wurde wichtigstes Mitglied des Hansebundes, der Hafen bedeutendes Umschlagzentrum.
Das Buch spannt den Bogen der Geschichte weiter über die Jahrhunderte. Die Wirtschaftswunderjahre brachten Lübeck nochmals einen massiven Aufschwung; durch sie wurden die neuen Häfen in Vorwerk, Schlutup und Travemünde zu riesigen Anlegern für den Massengüterumschlag. Daraus resultierten sagenhafte Umsatzzahlen, die für die Fähr- und Containerschiffe in den Folgejahren rasant ausgeweitet wurden. Demgegenüber verloren die Innenstadthäfen aus dem 19. und 20. Jahrhundert immer mehr an Bedeutung.
Der Band leitet über in die unmittelbare Gegenwart und berichtet u.a. vom Engagement der Vereine "Museumshafen e.V." und "Weltkulturgut e.V.". Eindrucksvolle Impressionen aus dem Hansahafen z. B. zeigen alte Lastkrane, die damals zum Beladen und Löschen von Schiffen gebraucht wurden und heute ausgedient haben. Sie sind Wahrzeichen der Stadt und wichtige, erhaltenswerte Zeugen der Industriegeschichte.
Am Ende des Buches findet der Leser einen ausklappbaren, farbigen Plan, auf dem er markante Punkte, z. B. Media Docks, Salzspeicher am Holstentor oder Liegeplätze wie "Feuerschiff Fehmarnbelt" und "Lisa von Lübeck" ausfindig machen kann.
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