Schön aber nicht Geschichtstreu
Der Inhalt:
"Durotan-Die Vorgeschichte zum Film" ist eigentlich schon selbst erklärend. Es geht um den jungen Orc Durotan. Ähnlich wie bei dem Buch "Arthas-Der Aufstieg des Lichkönigs" wird auch hier wieder ...
Der Inhalt:
"Durotan-Die Vorgeschichte zum Film" ist eigentlich schon selbst erklärend. Es geht um den jungen Orc Durotan. Ähnlich wie bei dem Buch "Arthas-Der Aufstieg des Lichkönigs" wird auch hier wieder die gesamte Geschichte eines Helden erzählt. Von der Kindheit die Durotan hatte bis hin zu der Eröffnung des Portals. Es geht vor allem um Durotan der nach dem Tod seines Vaters Häuptling wird. Ein fremder namens "Guld'dan" kommt in sein Lager und verkündet Neuigkeiten, dass der Frostfeuergrat und die anderen Länder auf Draenor sterben, und es keinen Ausweg bis auf die Eröffnung eines Portals in eine andere Welt gibt.
Durotan schenkt diesen Worten keine große Beachtung, bis der Frostfeuergrat - in dem der Frostwolfklan - lebt, langsam stirbt und sie nicht mehr genug Essen bekommen. Daraufhin macht er sich auf den Weg, sich Gul'dan anzuschließen.
Meine Meinung:
Man sollte den Worten "Vorgeschichte zum Film" die größte Beachtung schenken, denn es ist an manchen stellen nicht geschichtstreu.
Zum Beispiel:
Der Tod von Durotans Vater unterscheidet sich in diesem Buch stärker von der originalen Geschichte. Außerdem lernen sich Durotan und Draka in der originalen Geschichte auch anders kennen.
Abgesehen davon ist das Buch spannend und im typischem Schreibstil von Christie Golden geschrieben.
Wer allerdings etwas lesen möchte was der originalen Geschichte entspricht, sollte sich andere Bücher wie zum Beispiel "Der Aufstieg der Horde" mal genauer anschauen. :')