Band 15
der Reihe "Edition Ethik"
68,00
€
inkl. MwSt
- Verlag: Edition Ruprecht
- Themenbereich: Gesellschaft und Sozialwissenschaften - Kultur- und Medienwissenschaften
- Genre: keine Angabe / keine Angabe
- Seitenzahl: 384
- Ersterscheinung: 05.01.2015
- ISBN: 9783846901816
Mein Gesicht zeig ich nicht auf Facebook
Social Media als Herausforderung theologischer Anthropologie
Auf Facebook haben sich Selbstverhüllungen und betont inszenierte Selbstporträts zum Selbstschutz und als Mittel zur Selbstdarstellung etabliert. Akteure visualisieren, dass sie nicht alles von sich preisgeben. Aus der Sicht theologischer Anthropologie kommt damit die Unverfügbarkeit des Menschen zur Sprache und zwar als Quelle kreativer Selbstentwürfe und als Begrenzung von Kommunikationserwartungen. Dieses Buch untersucht mit Hilfe dieser These und soziologischer Fragestellungen die Bereicherung von Glaubenskommunikation durch Social Media und die Herausforderung der Gestaltung christlicher Menschenbilder.
Aus dem Inhalt
Teil 1: Merkmale von Kommunikation und sozialen Interaktionen in Social Media
Teil 2: Selbstdarstellungen und soziale Interaktionen auf Facebook
Teil 3: Darstellung und Nicht-Darstellbarkeit personaler Identität. Interaktionistische und theologische Perspektiven
On Facebook, the hiding of one’s face or body parts has become a mass phenomenon. Thus, the transcendence of one’s personality is communicated, allowing for more creativity and shelter against unwanted observers. This is discussed both from a sociological and a theological point of view.
Dr. Christina Ernst wurde 2014 mit dieser Untersuchung an der Georg-August-Universität Göttingen promoviert.
Aus dem Inhalt
Teil 1: Merkmale von Kommunikation und sozialen Interaktionen in Social Media
Teil 2: Selbstdarstellungen und soziale Interaktionen auf Facebook
Teil 3: Darstellung und Nicht-Darstellbarkeit personaler Identität. Interaktionistische und theologische Perspektiven
On Facebook, the hiding of one’s face or body parts has become a mass phenomenon. Thus, the transcendence of one’s personality is communicated, allowing for more creativity and shelter against unwanted observers. This is discussed both from a sociological and a theological point of view.
Dr. Christina Ernst wurde 2014 mit dieser Untersuchung an der Georg-August-Universität Göttingen promoviert.
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