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- Verlag: NOEL-Verlag
- Themenbereich: Gesellschaft und Sozialwissenschaften
- Genre: Romane & Erzählungen / Erzählende Literatur
- Seitenzahl: 80
- Ersterscheinung: 14.12.2022
- ISBN: 9783967531428
Rüben, nichts als Rüben
Ich überlebte die Kriegsgefangenschaft
Als der Autor seines Buches „Mein bewegtes Leben“ (Walter Arnold) im Keller seines Hauses im Erzgebirge in einer uralten Kiste handgeschriebene Seiten seines vor 50 Jahren verstorbenen Bruders fand, erkannte er sofort den bleibenden Wert für die Deutsche Geschichte.
„Ich hatte plötzlich etwas Unwiderrufliches in der Hand, das den tragischsten Teil meines Bruders Christians jungen Lebens – Krieg und Gefangenschaft – in erschreckender Ehrlichkeit und Echtheit schonungslos dokumentiert.“
Die Autorin Christina Klose war sofort bereit, mit ihrem Verlag NOEL aus diesen Zeilen ein Werk zu schaffen, das den seelischen und körperlichen, unvorstellbaren Leidensweg eines jungen Mannes zu Herzen gehend darstellt – als Fingerzeig: Nie mehr Krieg!
Seiner geliebten Frau Lieselotte und der noch im Krieg geborenen Tochter Birgit widmet der junge Soldat Christian so rührende Zeilen, nicht wissend (aber immer hoffend), dass er die Qualen, die Folgen des Hungers, die „Todeswiese“, die „Klagemauer“ überstehen, ob er das grausame Gefangenenlager im französischen Champagni je überleben wird. Schmerzhaft ersehnt er das Wiedersehen mit der geliebten Familie. Besonders tiefgründig beschreibt er seine Gedanken, mit denen er sich in nie enden wollenden qualvollen Stunden auch mit dem Thema „lieber Gott“ und „Beten“ verzweifelt auseinandersetzt. Und letzten Endes erlösend der Gedanke, wie er Kraft zum Überleben im Bewusstsein findet, dass der Mensch, der geliebt wird, nicht allein ist!
„Ich hatte plötzlich etwas Unwiderrufliches in der Hand, das den tragischsten Teil meines Bruders Christians jungen Lebens – Krieg und Gefangenschaft – in erschreckender Ehrlichkeit und Echtheit schonungslos dokumentiert.“
Die Autorin Christina Klose war sofort bereit, mit ihrem Verlag NOEL aus diesen Zeilen ein Werk zu schaffen, das den seelischen und körperlichen, unvorstellbaren Leidensweg eines jungen Mannes zu Herzen gehend darstellt – als Fingerzeig: Nie mehr Krieg!
Seiner geliebten Frau Lieselotte und der noch im Krieg geborenen Tochter Birgit widmet der junge Soldat Christian so rührende Zeilen, nicht wissend (aber immer hoffend), dass er die Qualen, die Folgen des Hungers, die „Todeswiese“, die „Klagemauer“ überstehen, ob er das grausame Gefangenenlager im französischen Champagni je überleben wird. Schmerzhaft ersehnt er das Wiedersehen mit der geliebten Familie. Besonders tiefgründig beschreibt er seine Gedanken, mit denen er sich in nie enden wollenden qualvollen Stunden auch mit dem Thema „lieber Gott“ und „Beten“ verzweifelt auseinandersetzt. Und letzten Endes erlösend der Gedanke, wie er Kraft zum Überleben im Bewusstsein findet, dass der Mensch, der geliebt wird, nicht allein ist!
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