Cover-Bild Stadt der Intrigen
10,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Penguin
  • Genre: Krimis & Thriller / Sonstige Spannungsromane
  • Seitenzahl: 416
  • Ersterscheinung: 10.04.2017
  • ISBN: 9783328101581
Christina Kovac

Stadt der Intrigen

Thriller
Andrea Brandl (Übersetzer)

Der Weg zur Macht ist mit Lügen gepflastert

Washington, D.C. – Stadt der Macht, Stadt der Intrigen. In der von Männern beherrschten Nachrichtenwelt hat es Virginia Knightly als Fernsehjournalistin bis fast nach ganz oben geschafft. Sie ist talentiert, ehrgeizig, und sie hat eine Gabe: Wenn sie ein Bild einmal vor Augen hatte, vergisst sie es nie wieder. Als ihr das Foto einer verschwundenen Frau auf den Schreibtisch gelegt wird, weiß sie, dass sie diese schon einmal gesehen hat. Nur wo? Virginia beginnt zu recherchieren. Noch ahnt sie nicht, dass sie sich in Machtspiele verwickelt, die bis in die höchsten Ränge reichen – und die auch ihr Leben bedrohen.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 03.09.2017

Spannender Polit-Thriller...

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Eine scheinbar spurlos verschwundene Frau zieht die Aufmerksamkeit der Nachrichten-Producerin Virginia Knightly auf sich. Sie forscht nach und wittert eine große Story. Doch je weiter sie den Hinweisen ...

Eine scheinbar spurlos verschwundene Frau zieht die Aufmerksamkeit der Nachrichten-Producerin Virginia Knightly auf sich. Sie forscht nach und wittert eine große Story. Doch je weiter sie den Hinweisen nachgeht und je näher sie der Wahrheit kommt, desto gefährlicher wird es für Virginia Knighty und ihr Team. Denn sie hat sich mit mächtigen Menschen angelegt, die ihre öffentliche Integrität mit allen Mitteln schützen wollen. Und letztlich bleibt dabei immer noch die Frage: Was geschah mit Evelyn Carney, der vermissten Person?

Christina Kovac hat mit „Stadt der Intrigen“ nach ihrer langjährigen journalistischen Tätigkeit im Washingtoner Dunstkreis nun ihren ersten Polit-Thriller vorgelegt. Ein eher stilles und ruhiges Buch, das mit wenigen Action-Szenen auskommt, aber immerzu Spannung aufzubauen weiß. Packende Verläufe und manchmal auch dramatische Entwicklungen lassen die Geschichte zu einem extrem fesselnden Gesamtkonstrukt werden. Der Leser ist dabei immer mit den „Ermittelnden“ auf Augenhöhe, wird jedoch auch das ein oder andere Mal auf die falsche Fährte geschickt. Mir gefielen das Topic wie auch der allgemeine Aufbau des Thrillers sehr gut. Man kauft der Autorin den Polit-Thrill jederzeit ab, da die Inhalte sehr authentisch und reell wirken und auch die Protagonisten gut konzipiert sind. Der Schreibstil ist dabei sehr eingängig und flüssig lesbar.
Einzig ein kurzer Nebenschauplatz schien mir überflüssig und im Gesamtrückblick nicht unbedingt stimmig.

Ansonsten ist der Thriller aber definitiv eine runde Sache: spannend, mit vielen Eindrücken zu möglichen politischen und polizeilichen Machenschaften in den USA. Mich jedenfalls hat das Buch durchaus überrascht und auch überzeugen können. Absolut empfehlenswert, deshalb 5 Sterne.

Veröffentlicht am 15.05.2017

Top Polit-Thriller

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INHALT:
Washington, D.C. – Stadt der Macht, Stadt der Intrigen. In der von Männern beherrschten Nachrichtenwelt hat es Virginia Knightly als Fernsehjournalistin bis fast nach ganz oben geschafft. Sie ist ...

INHALT:
Washington, D.C. – Stadt der Macht, Stadt der Intrigen. In der von Männern beherrschten Nachrichtenwelt hat es Virginia Knightly als Fernsehjournalistin bis fast nach ganz oben geschafft. Sie ist talentiert, ehrgeizig, und sie hat eine Gabe: Wenn sie ein Bild einmal vor Augen hatte, vergisst sie es nie wieder. Als ihr das Foto einer verschwundenen Frau auf den Schreibtisch gelegt wird, weiß sie, dass sie diese schon einmal gesehen hat. Nur wo? Virginia beginnt zu recherchieren. Noch ahnt sie nicht, dass sie sich in Machtspiele verwickelt, die bis in die höchsten Ränge reichen – und die auch ihr Leben bedrohen.
MEINUNG:
Man steigt ohne große Umschweife in die Geschichte ein. Es ist gleich klar, dass es um die Suche nach der verschwundenen Frau geht. Aus irgendeiner intuitiven Eingebung her lässt diese Tatsache Virginia Knightly nicht los und sie beginnt dem nachzugehen.
Der Schreibstil von Christina Kovac hat ein gutes Niveau. Er lässt sich sehr flüssig lesen, ist aber nicht trivial. Man merkt, dass Christina Kovac selbst vom Fach ist. Man merkt nicht, dass es ein Debüt Roman ist. Die Frau kann erzählen und schreiben. Eine Tatsache, die man dem Roman anmerkt und die ich sehr zu schätzen weiß. Die ganze Handlung verläuft sehr flüssig und ist konstant spannend mit vielen Wendungen. Ich konnte keinerlei Längen feststellen.
Ich mochte vor allem Virginia, die eine absolut toughe Frau und professionelle Journalisten ist. Man erfährt auch ein wenig über ihr Privatleben, aber es nimmt keinen großen Teil und überschattet auch nicht die eigentlich Handlung, was mich häufig in Krimis und Thriller stört. Die Autorin wählt genau die richtige Dosis, damit ein gutes Verständnis für Virginia bekommt. Virginias Job verlangt ihr einiges ab und mag sie sicher auch an der ein oder andere Stelle hart erscheinen lassen, aber es gibt immer wieder Momente, in denen man merkt, dass auch sie Gefühle hat und schwach ist.
Es gibt auch eine kleine Liebesgeschichte. Auch diese war für mich genau richtig und hat dem ganzen noch eine gewisse Spannung verliehen (auch wenn das Ganze eher zum Scheitern verurteilt war), die mir auch sehr gut gefallen hat. Häufig finde ich solche Liebesgeschichte in Thriller deplatziert, aber hier war das nicht der Fall.
Auch die anderen Charaktere hat Kovac sehr gut ausgearbeitet. Mir gefielen auch die Konfliktsituationen, die sie immer wieder heraufbeschwört. Sie spielt auch mit dem Leser und lockt immer wieder auf andere Fährten und am Ende ist doch alles anders. Mir gefiel der politische Einschlag und der Einblick ist das journalistische Arbeiten, dass einem wirklich was abverlangt. Die Presse kommt ja häufig nicht gut weg, aber dank des Romans habe ich auch mal einen Eindruck davon gewonnen, dass es auch wichtige Arbeit ist und nicht überall schwarze Schafe sind, sondern das Information quasi dreifach abgesichert werden bevor man sie veröffentlicht. Auch der Kontakt und die Beziehung zu Informanten waren sehr interessant.
FAZIT:
Für mich ein Thriller-Highlight! Eine komplette runde Geschichte mit Spannung, Wendungen und Einblick hinter die Türen der Politik und des Journalismus in Washington. Ich würde sehr mich freuen, wenn es weitere Romane mit Virginia Knightly als Protagonistin gibt.
Ich vergebe 5 von 5 Sternen.

Veröffentlicht am 01.09.2018

Guter Politthriller

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Christina Kovac hat einen sehr gut recherchierten Thriller geschrieben – ihre Schilderungen sind sehr authentisch und das dinde ich bei einem Thriller mit viel Politik sehr wichtig.

Die Hauptprotagonistin ...

Christina Kovac hat einen sehr gut recherchierten Thriller geschrieben – ihre Schilderungen sind sehr authentisch und das dinde ich bei einem Thriller mit viel Politik sehr wichtig.

Die Hauptprotagonistin Virginia stolpert am Anfang des Buches über das Bild der vermissten Frau – doch keinem ist die Bedeutung von dem Verschwinden der jungen Frau bewusst. Es dauert eine Weile bis Virginia und ihrem Team bewusst wird in welche riesige Intrige sie gestolpert sind. Die Spannung wird langsam aufgebaut während Virginia, Ben und Isaiah andere Informanten befragen und langsam das Politikpuzzle zusammen setzen.

Während den Ermittlungen zum Verschwinden der Frau, bekommt man Einblicke in das Privatleben und dem beruflichen Umfeld der einzelnen Charakteren.
Eine kleine Liebesbeziehung fehlt natürlich auch nicht.

Das Buch wird in der Ich-Form aus der Perspektive von Virgina geschrieben. Leider bin ich mit Virgina nicht warm geworden – sie ist mir einfach zu oberflächlich erschienen.

Ein Thriller für alle, die gerne Politikthriller lesen.

Veröffentlicht am 12.07.2017

Starker Thriller mit schwacher Hauptperson

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Einen gut recherchierten Thriller wie diesen habe ich lange nicht mehr gelesen. Die Autorin Christina Kovac hat lange Zeit als Produzentin und Redakteurin beim Fernsehen gearbeitet, entsprechend authentisch ...

Einen gut recherchierten Thriller wie diesen habe ich lange nicht mehr gelesen. Die Autorin Christina Kovac hat lange Zeit als Produzentin und Redakteurin beim Fernsehen gearbeitet, entsprechend authentisch sind ihre Schilderungen des Alltags ihrer Protagonistin. Gerade bei einem Thriller, der in einem politischen Umfeld spielt, ist es wichtig, dass der Laie das Gefühl bekommt, die Dinge könnten sich in der Realität ganz genauso abspielen. Das ist Kovac in ihrem Debüt gut gelungen.

Das Buch startet langsam, denn obwohl die Hauptfigur Virginia gleich zu Beginn über das Bild der vermissten Frau stolpert, zeichnet sich zunächst nicht ab, welche Bedeutung ihr Verschwinden bekommen würde. Tatsächlich dauert es etwa bis zur Hälfte des Thrillers, bis sich den Helden die Größe dessen offenbart, womit sie es zu tun haben. Das ist realistisch gestrickt, da auch Menschen, die ihr täglich Brot mit politischem Journalismus verdienen, selten damit rechnen, in eine riesige Intrige zu stolpern. Die Art, wie Virginia zusammen mit ihren Kollegen Ben, Isaiah und anderen Informanten befragt und langsam das Puzzle zusammensetzt, baut ganz langsam, aber unaufhaltsam Spannung auf.

Während auf der einen Seite die Ermittlungen zum Verschwinden der Frau voranschreiten, bekommen wir auch Einblicke in das Privatleben und das berufliche Umfeld der Personen. Auf der einen Seite entwickelt sich eine sehr vorsichtige, und genau deswegen realistische Liebesgeschichte zwischen Virginia und ihrem Kollegen, während gleichzeitig Personalkürzungen und betriebsinterne Intrigen allen Beteiligten das Leben schwer machen. Auch das Verhältnis der Journalisten zu ihren Quellen, seien es Zivilisten oder Polizeiangehörige, wird immer wieder beleuchtet. Als jemand, der selbst für verschiedene Zeitungen und Radios gearbeitet hat, kann ich bestätigen, dass Loyalität und Vertrauen zwischen Reportern und Informanten das Fundament jeglicher journalistischer Arbeit ist. Der ständige Kampf, eine Geschichte auf Basis präsentierbarer Fakten zu produzieren, und Quellen zu beschützen und bei der Stange zu halten, ist manchmal ein Spagat, der kaum machbar ist.

Die Geschichte selbst ist solide dargestellt, realistisch insbesondere im Kontext von Washington, und entwickelt sich in einem angemessenen Tempo. Trotzdem konnte das Buch mich nicht überzeugen. Das Problem liegt bei dem Erzählstil: Wir haben es mit einer Ich-Erzählerin zu tun, das Buch wird konsequent ausschließlich aus der Perspektive von Virginia geschrieben. Paradoxerweise führt das dazu, dass Virginia ein oberflächlicher Charakter bleibt. Zwar bekommen wir immer wieder kurze Einblicke in ihren Hintergrund und ihre Kindheit, doch werden diese Pfade nicht wirklich weiter verfolgt und entwickeln keine Relevanz für ihren Charakter. So gut sie in ihrer Arbeit als Journalistin ist, bleiben die präsentierten Mängel ihres Charakters immer oberflächlich. Einige ihrer Entscheidungen sind für mich entsprechend nicht nachvollziehbar, insbesondere das Ende – welches ich hier nicht verraten werde – hat mich vollkommen sprachlos und ungläubig hinterlassen. In meinen Augen ist ihr Charakter nicht entwickelt genug, um sie wirklich verstehen zu können.

Das ist schade, denn dieser Thriller lebt von den zwischenmenschlichen Beziehungen. Insbesondere in jenen Momenten, da es um verletzte Eitelkeiten und Affären geht, hat das Buch seine Stärken. Sogar die angedeutete Sexszene ist herausragend ausgeführt. Leider blieb Virginia immer kalt für mich, wenn ich mit Charakteren mit litt und um sie bangte, waren es immer die anderen, nicht sie selbst. Ich frage mich, ob eine andere Erzählperspektive, die erlaubt hätte, Virginia von außen zu sehen, der Geschichte geholfen hätte, die Hauptfigur tiefer zu gestalten.


Fazit:

Der Thriller „Stadt der Intrigen“ ist ein gelungenes Debüt von Christina Kovac. Die immer größer werdenden Kreise, welche die Intrige rund um das Verschwinden der Frau zieht, sind gekonnt inszeniert und bauen systematisch Spannung auf. Wir erhalten tiefe Einblicke in die Nachrichtenwelt und das politische System von Washington, wo anscheinend jeder seine ganz eigenen Motive hat. Leider bleibt die Hauptfigur Virginia Knightley bis zuletzt blass, so dass manche Entscheidungen und Entwicklungen nicht so nachvollziehbar und authentisch sind, wie sie sein sollten. Trotzdem konnte ich die Lektüre mehr als genießen.

Veröffentlicht am 07.04.2019

Gut, aber allgemein zu austauschbar

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Irgendwie hatte ich hier das Gefühl, den Prototypen eines Thrillers vor mir zu haben. Die Story ist auf jeden Fall gut und spannend, besonders zum Ende hin wollte ich unbedingt wissen, wie es weitergeht. ...

Irgendwie hatte ich hier das Gefühl, den Prototypen eines Thrillers vor mir zu haben. Die Story ist auf jeden Fall gut und spannend, besonders zum Ende hin wollte ich unbedingt wissen, wie es weitergeht. Doch mir hat noch das Besondere gefehlt. Der Aha-Moment, vielleicht auch ein Oh-mein-Gott-Moment oder ein besonders eckiger Charakter. So hatte ich das Gefühl, dass der Thriller, den ich lese zwar gut ist, jedoch mit absehbaren Elementen ausgestattet war. Dazu kommt noch das Ende, das mir ein bisschen zu willkürlich und schnell war und mich irgendwie nicht so ganz befriedigt zurückgelassen hat. Was mich allerdings wirklich enttäuscht hat, ist die Tatsache, dass die Protagonistin Virginia diese Gabe hat, sich Bilder einprägen zu können beziehungsweise dass sich die Bilder in ihr Gedächtnis einprägen. Dieser Umstand findet aber vor allem im späteren Verlauf der Geschichte kaum noch Erwähnung, obwohl es einige Bilder gegeben hätte, die Virginia hätten verfolgen können. Das kommt mir dann immer so unnötig vor, wenn eine Person etwas besonders gut kann, dieses Talent vom Autor für eine Sache genutzt wird und dann im restlichen Buch links liegen bleibt.
Auch der Schreibstil konnte mich überzeugen, jedoch nicht begeistern. Der Roman ließ sich flüssig lesen und teilweise fand ich Christina Kovacs Stil wirklich interessant. Virginias Gedankenwelt, in die man durch die erste Perspektive eintaucht, ist sehr schön geschrieben, oft mit knappen Sätzen, was das ganze authentischer macht, aber mir hat eben noch etwas gefehlt, das mich komplett mitgerissen hätte.
Genauso erging es mir mit den Charakteren. Die wichtigsten waren mir einigermaßen sympathisch, aber mir hat wieder das gewisse Etwas gefehlt, das mir die Figuren länger im Gedächtnis bleiben lässt. Momentan habe ich das Gefühl, die Personen in der Geschichte bald wieder zu vergessen, so wie ich mir den Namen der Protagonistin erst einmal einfach nicht merken konnte. Ehrlich, wenn dann nach zehn Seiten mal wieder der Name Virginia auftauchte, habe ich ernsthaft daran gezweifelt, dass sie wirklich so heißt, weil der Name einfach nicht zu ihr passt. Und ansonsten ist Virginia eben auch ziemlich austauschbar. Sie ist ehrgeizig. Und sie vergisst nie ein Gesicht. So viel ist von ihr bei mir hängen geblieben. Dabei war sie mir nicht mal unsympathisch, sie als Protagonistin war im Gegenteil sogar sehr angenehm. Nur eben austauschbar.
Das gleiche bei den anderen Charakteren. Von den meisten habe ich gerne gelesen, aber es ist eben nicht viel hängengeblieben. Da ist Ben meiner Meinung nach ein gutes Beispiel. Ben, schon allein der Name... Er war einer meiner Lieblingsfiguren in "Stadt der Intrigen", ich mochte ihn total gerne, aber er war eben so austauschbar, so wie die vielen Bens vor und nach ihm, die es in Büchern gab und noch geben wird. Ich meine, echt mal, Ben ist der typische Name für eine sympathische männliche wichtige Figur. Bei anderen Charakteren wiederum hatte ich nicht wirklich das Gefühl, sie zu verstehen. Damit spiele ich jetzt auf die "bösen" Figuren an, deren Motive wie ich finde nicht ausreichend beleuchtet wurden und deren Handlungen ich deswegen nicht ganz so nachvollziehbar fand.
Insgesamt fand ich "Stadt der Intrigen" ganz gut. Ich habe nicht nur schnell in die Geschichte reingefunden, nein, der Roman liest sich auch einfach und bleibt fast immer spannend. Allerdings fehlte mir das Eigene, das, was die Geschichte in meinem Kopf hängenbleiben lässt. So empfand ich nicht nur die Handlung als ein wenig zu lehrbuchmäßig, sondern auch noch die Charaktere als zu austauschbar.