Band 5
der Reihe "Reihe Kunststiftung DZ BANK"
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- Verlag: Kunststifung DZ BANK
- Genre: keine Angabe / keine Angabe
- Seitenzahl: 52
- Ersterscheinung: 26.10.2022
- ISBN: 9783982329048
Förderstipendium 2021/2022
Mit Werken von Jens Klein und Anja Manfredi sowie Lilly Lulay, Karina Nimmerfall und Valter Ventura
Christina Leber (Herausgeber)
Die Publikation erscheint anlässlich der Ausstellung "Förderstipendium 2021/2022" mit Werken von Jens Klein und Anja Manfredi sowie Lilly Lulay, Karina Nimmerfall und Valter Ventura.
Die Besucherinnen und Besucher der Ausstellung erwartet eine Installation mit Aufnahmen aus dem riesigen Bestand eines passionierten Hobbyfotografen, Mythen um den Titanen Atlas, ein Sammelsurium von Objekten und Bildern, die den Begriff des »Schießens« assoziativ verhandeln, Interviews mit Frauen aus dem London der 1940er Jahre, die zeitgenössischer Architekturfotografie gegenübergestellt werden, und auf Flohmärkten erstandene Fotoalben und Postkarten: Was auf den ersten Blick wenig gemein zu haben scheint, durchzieht ein faszinierender roter Faden. Die Projekte der fünf Künstlerinnen und Künstler beschäftigen sich mit Archiven, Fundstücken oder Sammlungen, die sie so zusammenstellen, dass ihre eigenen künstlerischen Befragungen sichtbar werden. Damit nähern sie sich zugleich historischen Themen, die bis in unsere heutige Zeit hineinwirken.
Christina Leber und Katharina Zimmermann geben in ihren Texten spannende Impulse für eine Lesbarkeit der künstlerischen Arbeiten.
Die Besucherinnen und Besucher der Ausstellung erwartet eine Installation mit Aufnahmen aus dem riesigen Bestand eines passionierten Hobbyfotografen, Mythen um den Titanen Atlas, ein Sammelsurium von Objekten und Bildern, die den Begriff des »Schießens« assoziativ verhandeln, Interviews mit Frauen aus dem London der 1940er Jahre, die zeitgenössischer Architekturfotografie gegenübergestellt werden, und auf Flohmärkten erstandene Fotoalben und Postkarten: Was auf den ersten Blick wenig gemein zu haben scheint, durchzieht ein faszinierender roter Faden. Die Projekte der fünf Künstlerinnen und Künstler beschäftigen sich mit Archiven, Fundstücken oder Sammlungen, die sie so zusammenstellen, dass ihre eigenen künstlerischen Befragungen sichtbar werden. Damit nähern sie sich zugleich historischen Themen, die bis in unsere heutige Zeit hineinwirken.
Christina Leber und Katharina Zimmermann geben in ihren Texten spannende Impulse für eine Lesbarkeit der künstlerischen Arbeiten.
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