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inkl. MwSt
- Verlag: Lubok Verlag
- Themenbereich: Kunst
- Genre: keine Angabe / keine Angabe
- Seitenzahl: 60
- Ersterscheinung: 08.12.2021
- ISBN: 9783945111796
Malte Zenses
Künstlerbuch mit Abbildungen im Offsetdruck, gestaltet von Profi Aesthetics
mit einem Text von Christina Lehnert (dt./engl.)
Broschur, 60 Seiten, 21x29,7 cm, Auflage 500
Erschienen 12/2021
ISBN 978-3-945111-79-6
mit Beiträgen von Annika Henderson, Ricardo Domeneck, Peter Brötzmann, Joanna Maclean und drei Fragen von Albert Oehlen an Malte Zenses (dt./engl.)
Für Malte Zenses vorliegende Publikation, deren Ausgangspunkt ein Beitrag zum Onlinemagazin seiner Galerie Sperling München ist, hat der Künstler seinen Freund*innen Annika Henderson, Ricardo Domeneck, Joanna MacLean und Peter Brötzmann drei Fragen gestellt:
Stellen Sie sich eines dieser Szenarien vor: eine Ressourcenknappheit, diese Pandemie, oder die globale Erwärmung, die in naher Zukunft die Zivilisation in die Knie zwingt: Wie sieht das für Sie aus? Was wird für Sie wichtig sein? Und wie würden Sie sich als Mensch und als Überlebender fühlen?
Die Antworten ihrer mal kurzen, poetischen und narrativen Textbeiträge sind im Grunde menschlich, sie reichen von Fuck-it, bis hin zu Reflexionen über Kindheit und menschliche Gier und das Ausmalen eines apokalyptischen Szenarios.
Wiederum stellte der Künstler Albert Oehlen Malte Zenses Fragen über die Prozesse des Malens und wie man mit dem Malen beginne – Malte beginnt mit einem Lobetaler-Joghurtbecher.
Apokalypse und Alltagsroutine, Alltagskomik und existenzielle Krise – um diese sehr realen und futuristischen, sehr allgemeinen und sehr individuellen Themen kreisen Malte Zenses‹ Denken und Arbeiten gleichermaßen.
mit einem Text von Christina Lehnert (dt./engl.)
Broschur, 60 Seiten, 21x29,7 cm, Auflage 500
Erschienen 12/2021
ISBN 978-3-945111-79-6
mit Beiträgen von Annika Henderson, Ricardo Domeneck, Peter Brötzmann, Joanna Maclean und drei Fragen von Albert Oehlen an Malte Zenses (dt./engl.)
Für Malte Zenses vorliegende Publikation, deren Ausgangspunkt ein Beitrag zum Onlinemagazin seiner Galerie Sperling München ist, hat der Künstler seinen Freund*innen Annika Henderson, Ricardo Domeneck, Joanna MacLean und Peter Brötzmann drei Fragen gestellt:
Stellen Sie sich eines dieser Szenarien vor: eine Ressourcenknappheit, diese Pandemie, oder die globale Erwärmung, die in naher Zukunft die Zivilisation in die Knie zwingt: Wie sieht das für Sie aus? Was wird für Sie wichtig sein? Und wie würden Sie sich als Mensch und als Überlebender fühlen?
Die Antworten ihrer mal kurzen, poetischen und narrativen Textbeiträge sind im Grunde menschlich, sie reichen von Fuck-it, bis hin zu Reflexionen über Kindheit und menschliche Gier und das Ausmalen eines apokalyptischen Szenarios.
Wiederum stellte der Künstler Albert Oehlen Malte Zenses Fragen über die Prozesse des Malens und wie man mit dem Malen beginne – Malte beginnt mit einem Lobetaler-Joghurtbecher.
Apokalypse und Alltagsroutine, Alltagskomik und existenzielle Krise – um diese sehr realen und futuristischen, sehr allgemeinen und sehr individuellen Themen kreisen Malte Zenses‹ Denken und Arbeiten gleichermaßen.
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