17,80
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inkl. MwSt
- Verlag: Mitteldeutscher Verlag
- Themenbereich: Geschichte und Archäologie - Geschichte
- Genre: keine Angabe / keine Angabe
- Seitenzahl: 240
- Ersterscheinung: 05.2004
- ISBN: 9783898122207
Vergnügen und Inszenierung
Stationen städtischer Festkultur in Halle
Werner Freitag (Herausgeber), Katrin Minner (Herausgeber)
Der vierte Band der Reihe 'Beiträge zur hallischen Stadtgeschichte' widmet sich den verschiedenen Formen gesellschaftlicher Festivitäten im urbanen Umfeld. Hauptkapitel sind 'Feste in der Residenz- und Universitätsstadt', 'Feste in der bürgerlichen Stadt' und 'Loyalitäten im Fest: Herrscherkult und Stadtgesellschaft'.
Der Band setzt sich aus Einzelbeiträgen zu den genannten Themenbereichen zusammen, die unterteilt
nach Anlässen sowie nach den beteiligten gesellschaftlichen Schichten die Festkultur Halles in der Frühen Neuzeit und der Neuzeit (16. bis 20. Jh.) beleuchten. Die Palette reicht dabei von der Trinkstubenordnung des hallischen Rates (1568) und fürstlichen Einzügen im Spätmittelalter, über Reformationsfeiern im 19. Jh. bis hin zu den Mai-Feierlichkeiten am Anfang des 20. Jh. Die Beiträge orientieren sich an konkreten Feierlichkeiten (Einzelveranstaltungen, jährliche Veranstaltungen), so daß sie gut nachvollziehbar sind und viel Zeitkolorit ausstrahlen. So entsteht eine umfassende und abwechslungsreiche sozialgeschichtliche
Darstellung der Historie Halles aus einem ganz eigenen Blickwinkel.
Der Band setzt sich aus Einzelbeiträgen zu den genannten Themenbereichen zusammen, die unterteilt
nach Anlässen sowie nach den beteiligten gesellschaftlichen Schichten die Festkultur Halles in der Frühen Neuzeit und der Neuzeit (16. bis 20. Jh.) beleuchten. Die Palette reicht dabei von der Trinkstubenordnung des hallischen Rates (1568) und fürstlichen Einzügen im Spätmittelalter, über Reformationsfeiern im 19. Jh. bis hin zu den Mai-Feierlichkeiten am Anfang des 20. Jh. Die Beiträge orientieren sich an konkreten Feierlichkeiten (Einzelveranstaltungen, jährliche Veranstaltungen), so daß sie gut nachvollziehbar sind und viel Zeitkolorit ausstrahlen. So entsteht eine umfassende und abwechslungsreiche sozialgeschichtliche
Darstellung der Historie Halles aus einem ganz eigenen Blickwinkel.
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