Dunkle Symphonie der Liebe
Antonietta ist direkter aber auch weltgewandter als die karpatianische Lebensgefährtin.
Bei ihr hat die Autorin diese typische italienische Leidenschaft und Energie wunderbar als Charakterzüge beschrieben. ...
Antonietta ist direkter aber auch weltgewandter als die karpatianische Lebensgefährtin.
Bei ihr hat die Autorin diese typische italienische Leidenschaft und Energie wunderbar als Charakterzüge beschrieben. Und Byron, so finde ich, ist der passende Gegenpol zu ihr. Ich mochte die Tatsache, dass sie die ganze Sache mit den Karpaten sehr entspannt angegangen ist. Aber ich denke auch, dass sie durch ihre Familie so einiges gewohnt ist, und sie so leicht nichts aus der Ruhe bringen kann.
Auch dass die Handlung immer wieder mit humorvollen Szenen aufwartet hat mir gut gefallen. Dass Antonietta blind ist, sich davon aber nicht unterkriegen lässt, fand ich beeindruckend und souverän, genauso wie Byrons Reaktion darauf.
Also mir hat dieser Teil der Karpatianer-Serie richtig gut gefallen und deshalb gibt es von mir auch 4,5 von 5 Sterne.