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- Verlag: Residenz
- Genre: Weitere Themen / Humor, Satire, Kabarett
- Seitenzahl: 304
- Ersterscheinung: 09.05.2006
- ISBN: 9783701714636
Das Leben ist am schwersten zwei Tage vor dem Ersten
Christiane Nöstlinger (Illustrator)
Fest im Griff und nichts in der Hand:
„Desperate Housewives” made in Vienna
Mit ihren „Mama“-Büchern hat es Christine Nöstlinger mühelos geschafft, sich in die Herzen ihres LeserInnenpublikums zu schreiben. Aber erledigt ist das facettenreiche Thema Frauenalltag noch lange nicht; schließlich haben die Männer kaum etwas dazugelernt. Also nimmt sie es wieder einmal mit allen auf – und erlöst uns aus Alltagssituationen, die uns sehr vertraut vorkommen und denen wir oft recht hilflos gegenüberstehen, locker mit einem verbalen Befreiungsschlag.
Lust und Frust des Hausfrauenlebens, in dem SIE zwar alles fest im Griff, aber nichts in der Hand hat; „ganz Frau“ und „typisch Mann“; „Beziehungskisten“ stapelweise; der werte Nachwuchs samt dessen Freundinnen und Freunde; die Schule, in der wir gewiss nicht für das Leben lernen, und zuletzt, in „Aufgeblättert“, die lieben Mitmenschen – das sind die Themen der rund 150 erstmals in Buchform veröffentlichten Betrachtungen. Sie geben uns die Gewissheit, dass kein Problem so ernst ist, dass Frauen es nicht mit Humor lösen könnten. Nicht einmal die zwei mageren Tage vor dem Ersten machen da eine Ausnahme.
„Desperate Housewives” made in Vienna
Mit ihren „Mama“-Büchern hat es Christine Nöstlinger mühelos geschafft, sich in die Herzen ihres LeserInnenpublikums zu schreiben. Aber erledigt ist das facettenreiche Thema Frauenalltag noch lange nicht; schließlich haben die Männer kaum etwas dazugelernt. Also nimmt sie es wieder einmal mit allen auf – und erlöst uns aus Alltagssituationen, die uns sehr vertraut vorkommen und denen wir oft recht hilflos gegenüberstehen, locker mit einem verbalen Befreiungsschlag.
Lust und Frust des Hausfrauenlebens, in dem SIE zwar alles fest im Griff, aber nichts in der Hand hat; „ganz Frau“ und „typisch Mann“; „Beziehungskisten“ stapelweise; der werte Nachwuchs samt dessen Freundinnen und Freunde; die Schule, in der wir gewiss nicht für das Leben lernen, und zuletzt, in „Aufgeblättert“, die lieben Mitmenschen – das sind die Themen der rund 150 erstmals in Buchform veröffentlichten Betrachtungen. Sie geben uns die Gewissheit, dass kein Problem so ernst ist, dass Frauen es nicht mit Humor lösen könnten. Nicht einmal die zwei mageren Tage vor dem Ersten machen da eine Ausnahme.
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