Cover-Bild Blitzeinschlag im TerriTorium
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14,00
inkl. MwSt
  • Verlag: mixtvision
  • Genre: Kinder & Jugend / Kinderbücher
  • Seitenzahl: 223
  • Ersterscheinung: 10.02.2021
  • ISBN: 9783958541504
  • Empfohlenes Alter: ab 11 Jahren
Christine Werner

Blitzeinschlag im TerriTorium

Charmantes Jugendbuch mit einer queeren Geschichte über Liebe, Pubertät und Gefühlschaos
Dieser Jugendroman ab 11 ist wie eine spannende Reportage über Liebe, moderne Familie und Pubertät – immer nah an den Menschen und gut recherchiert. Ein mitfühlender, kenntnisreicher, zeitgemäßer Liebesroman, jenseits aller Gendergrenzen.

Inhalt:
Ich bin Terri, also eigentlich heiße ich Theresa Emmanuelle Rosa Rohrbach-Ibrahim, und das ist nicht mein einziges Problem. Denn seit überall Liebesblitze einschlagen, Aszendenten zueinanderpassen und die Chemie stimmt, spielen alle verrückt. Alle - außer mir!Nina liebt Berki und meine Mama Michael. Das dachte ich zumindest, bis ich herausgefunden habe, dass Michael noch ein A hinter dem Namen hat. Da war das Chaos komplett.

Eine Brigitte-Empfehlung für Kinderbücher voller Diversität und Vielfalt

Klimafreundlich und regional: Dieses Buch wurde in Deutschland gedruckt.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 13.10.2021

Muffins, Pizza und Nagellack!

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Das Cover finde ich sehr schön und passt auch perfekt zur Geschichte mit den einzelnen Elementen und den Titel.

Der Schreibstil ist sehr fließend und mit den kurzen Kapiteln sehr leicht und schnell zu ...

Das Cover finde ich sehr schön und passt auch perfekt zur Geschichte mit den einzelnen Elementen und den Titel.

Der Schreibstil ist sehr fließend und mit den kurzen Kapiteln sehr leicht und schnell zu lesen.
Die Kapitel wurden sehr übersichtlich gestaltet, am Anfang jedes Kapitels gibt es eine kleine Illustration einer Fahne (mit Krone) und in den letzten Kapiteln sind die Fahnen eingetauscht gegen einer Regenbogenfahne. Das hat auch eine größere Bedeutung, die ihr im Buch erfahrt. :)
Am Anfang jedes Kapitels gibt es auch ein paar Gedanken-Zeilen von Terri, danach geht es weiter mit der eigentlichen Handlung, die von Terri in der Ich-Perspektive geschrieben wird.

Die Charaktere fand ich sehr herzlich und sympathisch, Terri (sie heißt eigentlich Theresa Emmanuelle Rosa Rohrbach-Ibrahim) fand ich super! Sie versucht ihr gerade etwas chaotisches Leben in den Griff zu bekommen. Nina, Terris beste Freundin, fand ich sehr amüsant, wie sie z.B. über Berki (ein Junge aus der Parallelklasse) geschwärmt hat.
Terris Patchworkfamilie mochte ich sehr, wie sie sich alle so gut verstanden haben.

Die ganzen Ideen rund um die Patchworkfamilie, die Regenbogenfahne, die Muffins, der Nagellack und die Pizzen fand ich klasse! Es gab Momente, da hat mich die Story richtig zum Schmunzeln gebracht, aber auch zum Nachdenken. Dieses Jugendbuch ist eine klare Leseempfehlung und ein absolut toller Buchtipp, den ich jeden empfehlen kann.

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Veröffentlicht am 07.03.2021

Ein wunderbar buntes und warmherziges Jugendbuch!

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Als man mir im vergangenen Jahr das neue Frühjahrsprogramm des Mixtvision Verlags vorstellte, stand für mich sofort fest, dass ich das Jugendbuchdebüt von Christine Werne unbedingt lesen möchte. Der kreative ...

Als man mir im vergangenen Jahr das neue Frühjahrsprogramm des Mixtvision Verlags vorstellte, stand für mich sofort fest, dass ich das Jugendbuchdebüt von Christine Werne unbedingt lesen möchte. Der kreative Titel, das hübsche Cover, der Klappentext – alles konnte mich auf Anhieb überzeugen. Ich ließ „Blitzeinschlag im TerriTorium“ daher nur zu gerne bei mir einziehen.

Terri heißt eigentlich Theresa Emmanuelle Rosa Rohrbach-Ibrahim, aber mal ehrlich, wer hat schon Zeit und Lust so einen langen Namen auszusprechen? Dann doch lieber Terri. Ihr ungewöhnlicher Name war seit kurzem Terris einziges großes Problem. Mit ihrem Leben ist die 13-jährige bisher sehr gut klargekommen. Da ihre Eltern getrennt sind, besitzt sie zwei Zuhause, sprich zwei Zimmer, was wiederum heißt zwei „TerriTorien“. Sie verbringt abwechselnd eine Woche bei ihrer Mama und eine bei ihrem Papa und seiner neuer Familie. Die Wechsel meistert sie wunderbar, Schule läuft auch, sie hat eine tolle beste Freundin und sie liebt Muffins und Pizza. Also alles klar soweit. Doch dann schlagen auf einmal überall Liebesblitze ein. Zuerst wird ihre beste Freundin Nina von einem erwischt. Früher hat sie nur von Pferden geschwärmt und Glitzernagellack gehasst. Jetzt aber hat sie plötzlich nur noch Berki aus der Parallelklasse, Hollywood, Glamour und glitzernde Fingernägel im Kopf. Okay...Aber nicht nur Nina verhält sich plötzlich total strange – auch Terris Mama Paulette benimmt sich anders als sonst. Seltsam anders. Terri ist sehr schnell klar, dass auch ihre Mutter Opfer eines Liebesblitzeinschlags wurde. Anders als Nina, die kein anderes Thema mehr kennt als ihren Schwarm, macht Paulette zwar ein riesiges Geheimnis daraus, aber die Anzeichen sind eindeutig: Terris Mama leidet an auffälliger Schusseligkeit, sie ist unzurechnungsfähig, hysterisch und ständig mega gut drauf – auch bei schlechtem Wetter. Alles dieselben Symptome wie bei Nina! Jetzt stellt sich nur noch die Frage: An wen hat Paulette ihr Herz verloren? Als Terri herausfindet, dass ihre Mama eine Frau namens Michaela liebt, ist sie zunächst völlig durcheinander. Ihr Leben ist gerade wahrlich ein einziges Kuddelmuddel.

Love is love. Patchwork- und Regenbogenfamilien sind genauso normal wie Bilderbuchfamilien. Oder? Ja, definitiv, allerdings sind nach wie vor viele Menschen der Ansicht, dass dem nicht so ist. Finde ich unendlich schade. Ich halte es daher für ganz wichtig, dass das Thema Queerness verstärkt in Kinder- und Jugendbüchern behandelt wird.
Queere Jugendromane für eine etwas ältere Zielgruppe, sprich ab etwa 14 Jahren, kenne ich mittlerweile so einige. Für eine jüngere Leserschaft sind mir bisher allerdings erst recht wenige Titel bekannt. Leider.
Solltet ihr gerade auf der Suche nach einem tollen Buch ab 11 Jahren sein, dass neben der Liebe und der Pubertät auch das Thema Homosexualität auf eine herzerwärmende Weise behandelt, kann ich euch „Blitzeinschlag im TerriTorium“ von Christine Werner sehr empfehlen. Ich habe das Buch heute in einem Rutsch durchgelesen und bin richtig begeistert von dem, was mich zwischen den Buchdeckeln erwartet hat.

Erfahren tun wir alles aus der Sicht von Terri in der Ich-Perspektive. Terri habe ich sofort in mein Herz geschlossen. Lustig, fröhlich, clever und sympathisch: Das ist Terri. Stellenweise habe ich ihr Verhalten für Alter als ein klein wenig zu kindlich empfunden, muss ich gestehen, aber gestört hat mich dieser Aspekt eigentlich nicht.
Mit Terri hat die Autorin ganz klar eine echt coole Hauptprotagonistin erschaffen, in die man sich dank der einfühlsamen Darstellungsweise ihrer Gefühls- und Gedankenwelt prima hineinversetzen kann. Mir zumindest ist dies mühelos gelungen, trotz des Altersunterschiedes, und ich gehe fest davon aus, dass sich vor allem die Zielgruppe hervorragend mit Terri identifizieren wird.

Auch von der Art und Weise wie uns Terri alles schildert war ich von Anfang an ganz angetan. Den Erzählstil fand ich wirklich äußerst gelungen. Er ist so schön locker-leicht und humorvoll, die Jugendsprache ist perfekt dosiert, also niemals zu übertrieben oder so, und dass wir zu Beginn eines jeden Kapitels einen Abschnitt mit Terris Gedanken zu lesen bekommen, hat mir ausgesprochen gut gefallen. Man lernt Terri und ihr Leben dadurch sehr gut kennen und fühlt sich ihr dank dieser direkten Ansprache an uns Leser*innen richtig nahe.

Die weiteren Charaktere haben mir ebenfalls unheimlich gut gefallen. Sie sind allesamt super sympathisch und einzigartig und tragen mit ihren liebenswerten und teils sehr amüsanten Eigenarten dazu bei, dass man eine wundervolle Lesezeit mit der Geschichte verbringt und sich augenblicklich pudelwohl fühlt. Es herrscht einfach von den ersten Seiten an so eine schöne, harmonische Wohlfühlatmosphäre zwischen den Buchdeckeln und durch die Freibadszenen kommt stellenweise sogar noch ein bisschen Sommerfeeling auf.

Bezüglich der Handlung habe ich euch ja bereits berichtet, dass ich hellauf begeistert davon bin, wie sich die Autorin mit verschiedenen Themen in ihrem Roman auseinander setzt. Besonders gut gefallen hat mir, wie sie die Queerness-Thematik behandelt. Mit viel Feingefühl, Witz, Charme und Leichtigkeit erzählt Christine Werner von der Entstehung einer Regenbogenfamilie und veranschaulicht, wie Kinder diese neue Situation aufnehmen. Hier wäre dies also Terri. Ich konnte nur zu gut nachvollziehen, dass sie die Tatsache, dass ihre Mama eine Frau liebt, zunächst ziemlich aus der Bahn wirft. Wie sie schließlich damit umgeht, hat mich sehr berührt und beeindruckt.

Auch mit Terris Nachforschungen über Blitze konnte die Story bei mir punkten. Terri wird versuchen diesen mysteriösen Liebesblitzen auf den Grund zu gehen und möchte unbedingt herausfinden, wie man sich vor ihnen schützen kann. Letzteres ist nur ziemlich knifflig, so Liebesblitze sind nämlich unberechenbar, müsst ihr wissen. Also ich fand Terris Blitze-Theorien einfach nur zum Schmunzeln schön. Ihre Recherchen sind allerdings nicht nur unterhaltsam und vergnüglich, sondern auch lehrreich, da viel interessantes Wissen über Blitze vermittelt wird.

Und zu guter Letzt noch eine kleine Vorwarnung: Deckt euch vor dem Lesen besser gut mit Muffins ein. Und haltet ein Telefon griffbereit, damit ihr fix beim Pizzaservice anrufen könnt. Dieses Buch macht irgendwie voll die Muffin-Pizza-Laune. :D

Fazit: Christine Werner hat „Blitzeinschlag im TerriTorium“ ein tolles Jugendbuchdebüt aufs Papier gebracht, mit welchem sie Jung und Alt ein wunderbares Lesevergnügen beschert. Die Geschichte ist witzig, turbulent und warmherzig; sie ist zuckersüß wie Cupcakes und vielfältig, bunt und zauberhaft wie farbenfrohe Muffinstreusel, Regenbogenpizza und die Liebe. Das Buch erzählt von Blitzen, Freundschaft, Ehrlichkeit und vom Verliebtsein. Und natürlich von Familie. Es wirbt für Akzeptanz, Toleranz und Vielfalt und ist herrlich erfrischend aus der Sicht der 13-jährigen Terri geschrieben. Ich hatte richtig viel Spaß beim Lesen und kann „Blitzeinschlag im TerriTorium“ nur empfehlen. Von mir gibt 4,5 von 5 Sternen!

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Veröffentlicht am 16.04.2021

Blitzeinschlag im TerriTorium

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Terri fühlt sich irgendwie zwischen den Stühlen, da sich ihre Eltern getrennt haben und ihr Vater eine neue Frau hat, mit der sie nicht klarkommt. Ich konnte Terri von Anfang an verstehen und ihre Art, ...

Terri fühlt sich irgendwie zwischen den Stühlen, da sich ihre Eltern getrennt haben und ihr Vater eine neue Frau hat, mit der sie nicht klarkommt. Ich konnte Terri von Anfang an verstehen und ihre Art, auch wenn sie manchmal sehr zickig oder pubertär war, dennoch hat man gemerkt das sie viel mitmacht, sich über viel Gedanken macht und bei ihr Chaos herrscht, was ihre Gefühle angeht. Ich konnte mich mit ihr identifizieren und habe ihre Geschichte gerne verfolgt.

Der Schreibstil war anders und ich hatte auch etwas Probleme damit, konnte es nicht in einem Rutsch lesen . Brauchte immer wieder eine Pause von dem Buch. Es hat mir gut gefallen und ich wollte unbedingt weiter lesen und mehr über Terri und ihr Leben erfahren. Aber eben nur mit Pausen, das hat mich etwas gestört .
Das Verhältnis mit ihrer Mutter eher distanziert sie nennt sie auch beim Vornamen was ich etwas befremdlich fand.

Es war dennoch ein Buch was mir ans Herz ging mich auf seine Art betroffen und mitgenommen hat, mich zum Nachdenken anregt, auch mit vielen Themen ,wie Erwachsen werden, liebe, Trennung, neue Frau, sensibel und anders umgangen wird. Ein durchweg erfrischendes und anderes Buch das nicht nur heranwachsende anspricht, sondern auch ältere wie mich.

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Veröffentlicht am 11.04.2021

Cupcakes, Regenbögen und eine große Familienpizza

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"Habe ich schon gesagt, dass man sich an Backrezepten festhalten kann, wenn sich um einen herum die Welt ändert? Warum kann Liebe nicht wie ein Backrezept sein? Zutaten rein, gut durchrühren, am Ende kommt ...

"Habe ich schon gesagt, dass man sich an Backrezepten festhalten kann, wenn sich um einen herum die Welt ändert? Warum kann Liebe nicht wie ein Backrezept sein? Zutaten rein, gut durchrühren, am Ende kommt was Süßes raus."
-S.87

Meine Gedanken:

Bisher kenne ich nur Jugendbücher für ältere Jugendliche, die das Thema Queerness beinhalten. Daher finde ich es gut, dass Christine Werner dieses Thema in ein Buch verpackt, welches auch an eine noch jüngere Zielgruppe gerichtet ist. Dabei bleibt sie innerhalb der Geschichte immer noch realitätsnah. Immerhin gibt es immer noch Personen, die Queerness ablehnen, was im Buch auch vorkommt. Dass es immer noch solche Menschen gibt, ist natürlich mega schade. Des Weiteren stehen auch Patchwork- und Regenbogenfamilien im Vordergrund, was ich so bedeutsam finde, denn die Gesellschaft hat sich mittlerweile so pluralisiert, dass sich vielfältige Formen des Zusammenlebens etabliert haben. Umso wichtiger ist es dementsprechend solche Familienformen in Büchern aufzunehmen, denn diese sind genauso normal wie die typischen Bilderbuchfamilien. Bestimmt freut sich auch der eine oder andere, sein Familienmodell in einem Buch wiederzufinden.

Die Protagonistin Theresa Emmanuelle Rosa Rohrbrach-Ibrahim, oder auch einfach nur Terri, mochte ich eigentlich sehr gerne. Sie hat eine positive Einstellung, sprüht nur so vor Energie und ist auch wissensdurstig. Außerdem liebt sie es zu backen, am liebsten Cupcakes. Bereits mit dieser Eigenschaft konnte sie bei mir punkten. Allerdings gab es ein paar Momente, in denen sie für ihr Alter zu kindisch reagiert hat oder overdramatic war. Ich fand es teilweise auch echt anstrengend, dass sie bei gefühlt jeder Gelegenheit andeutet, dass sie Star Wars liebt. Irgendwann wurde es einfach zu viel und daher zu gezwungen. Ich hätte es auch verstanden, wenn sie es ein paar Male weniger aufgegriffen hätte. Nichtsdestotrotz ist Terri im Großen und Ganzen ein sympathisches Mädchen.

Als sie von Sema, der Partnerin ihres Vaters, zum ersten Mal von den Liebesblitzen hört, die für den Zustand ihrer Mutter und ihrer besten Freundin verantwortlich sein könnten, fängt sie sofort an, diese genauer zu erforschen. Mithilfe von verschiedenen Informationsquellen versucht sie der Sache auf den Grund zu gehen. Dabei hält sie ihre Ergebnisse in einem Notizbuch fest. Ich hatte viel Spaß Terri bei ihrer Forschung zu begleiten und musste oft schmunzeln.

Mir hat die Art und Weise gefallen, wie die Autorin die Geschichte erzählt hat. Zu Beginn jeden Kapitels finden wir einen Ausschnitt von Terris Gedanken, die uns näher zu der Protagonistin bringen. Das Buch wird auch durchgehend aus der Terris Perspektive erzählt, wodurch alles nochmals humorvoller und unterhaltsamer gewirkt hat. Insgesamt herrscht im Buch eine locker leichte Atmosphäre zum Wohlfühlen, die einfach nur gute Laune macht. Der Schreibstil passt auch perfekt zur Zielgruppe.

Fazit:

Nicht nur das Cover versprüht gute Laune, sondern auch der Inhalt. Mit Leichtigkeit schreibt Christine Werner über das Verliebtsein, Freundschaft und Familie, vergisst aber nicht die Geschichte mit Cupcakes und einer großen Familienpizza zu verfeinern. Ich kann dieses Buch allen Kindern ab 11 Jahren nur wärmstens empfehlen. Allerdings bin ich mir sicher, dass Leute außerhalb der Zielgruppe ebenfalls ihre Freude an diesem Buch haben werden. Von mit gibt es 4 von 5 Cupcakes!

Mein Blog: https://cupcakeslibrary.wordpress.com/2021/04/11/cupcakes-regenbogen-und-eine-grose-familienpizza-blitzeinschlag-im-territorium/

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Veröffentlicht am 23.03.2021

Insgesamt durchaus interessant

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Terris Eltern sind getrennt. Jede Woche hisst die 13-Jährige ihre Fahne im anderen Territorium. So weit, so gut. Von wegen! Denn plötzlich schlagen überall Liebesblitze ein: ihre Mutter verliebt sich – ...

Terris Eltern sind getrennt. Jede Woche hisst die 13-Jährige ihre Fahne im anderen Territorium. So weit, so gut. Von wegen! Denn plötzlich schlagen überall Liebesblitze ein: ihre Mutter verliebt sich – in eine Frau! Und auch ihre beste Freundin Nina ist nicht mehr zurechnungsfähig. Blitze, Aszendenten und Moleküle – alle hängen sie in der Sache mit der Liebe drin und Terri versteht allmählich: Alles ist jetzt irgendwie anders, aber irgendwie total gut.

Meine Meinung:

Der Schreibstil der Autorin ist sehr einfach gehalten und lässt sich problemlos lesen.

Die Charaktere haben ihre Ecken und Kanten, so dass sie umso natürlicher wirken. Allerdings habe ich sie lediglich aus der Entfernung betrachtet, statt wirklich mit ihnen mitzufühlen. Woran es lag, kann ich nicht so genau sagen.

Auch die Handlung habe ich lediglich aus der Entfernung betrachtet, statt mittendrin zu sein. Das mag vielleicht an dem Schreibstil gelegen haben.

Fazit:

Eine interessante Grundidee und eine Geschichte gerade für Jugendliche ganz besonders geeignet. Von mir gibt es 3,5 bis ganz ganz knappe 4 Sterne.

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