Cover-Bild Grundpositionen interkultureller Ethnologie
Band 79 der Reihe "Interkulturelle Bibliothek"
10,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Traugott Bautz
  • Themenbereich: Philosophie und Religion - Philosophie
  • Genre: keine Angabe / keine Angabe
  • Seitenzahl: 132
  • Ersterscheinung: 11.12.2006
  • ISBN: 9783883092577
Christoph Antweiler

Grundpositionen interkultureller Ethnologie

Inhaltsübersicht
Vorwort. 7
1. Kultur ist nicht gleich Kultur:
Kultur, Kulturen, Kulturgrenzen. 11
1. 1. Kultur als systemische Daseinsgestaltung. 11
1. 2. Vielfalt als Charakteristikum der Menschheit
und intrakulturelle Vielfalt. 12
1. 3. Alle Menschen sind gleich, jeder ist anders –
und alle wollen sich unterscheiden. 19
1. 4. Postmoderne Kulturbegriffe:
Identität als unbegrenzte Ressource?. 23
1. 5. Keine Identität ohne Identitäter: Vielfalt hat
mit Grenzen, Unsicherheit
und Anerkennung zu tun. 25
2. Ethnologie – eine interkulturelle Disziplin per se. 29
2. 1. Ethnologie als Teil der Humanwissenschaften:
Humanities und Science. 29
2. 2. Ethnologie als erfahrungsnahe Kulturanthropologie. 34
2. 3. Kritik anderer gängiger Bestimmungen des Fachs. 38
2. 4. Relationen zwischen den Grundorientierungen
der Ethnologie. 40
3. Methodik: Fallstudie und Vergleich als zentrale
ethnologische Zugänge zur Interkulturalität. 51
3. 1. Kulturunabhängige Begriffe:
das Beispiel ›Verwandtschaft‹. 51
3. 2. Potenzielle interkulturelle Gleichheiten finden:
Deduktion aus Theorieannahmen. 57
3. 3. Einzelfallstudien: postulierte Universalia prüfen. 59
3. 4. Mensch-Tier-Vergleich: Anthropomorphismus
und die peinlichen Verwandten. 66
3. 5. Kulturvergleich: intrakulturell und interkulturell. 75
4. Interkulturalität im globalen Kontext:
eine Systematisierung. 87
4. 1. Interkultureller Umgang als altes Phänomen
mit neuen Strukturen. 87
4. 2. Was an der Kultur ist schuld,
daß der Umgang zu einem besonderen wird?:
Termini und folgenreiche Begriffe. 89
4. 3. Interkulturalität: Relationen, Perspektiven
und Interessen. 93
5. Ethnizität und Interkulturalität konkret:
ein Beispiel aus Indonesien. 99
5. 1. Makassar: kulturelle Diversität in einer Stadt
in der Peripherie der Peripherie. 99
5. 2. Geschichtlicher Kontext:
eine kosmopolitische Stadt. 102
5. 3. Interethnischer Umgang auf Nachbarschaftsebene. 104
5. 4. Wer hat das ‹Heimrecht›? –
transethnisches Bewußtsein und Macht. 109
6. Universalien: Muster und Gemeinsamkeiten
in der kulturellen Vielfalt. 113
6. 1. Universalien in der Geistesgeschichte. 113
6. 2. Universalien vs. ›Natur des Menschen‹. 116
6. 3. Universalien haben einen eminenten Praxisbezug. 120
7. Synthese: Kulturen im Nexus
von intrakultureller Vielfalt und Universalien. 123
Der Autor und das Buch. 131

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