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- Verlag: Muery Salzmann
- Themenbereich: Geschichte und Archäologie
- Genre: Sachbücher / Geschichte
- Seitenzahl: 336
- Ersterscheinung: 11.2015
- ISBN: 9783990141205
Kräuterkunst und Knochensäge
Medizin am Hof der Salzburger Barockfürsten
Ursula Schachl-Raber (Herausgeber)
Seit Paracelsus schreibt die Medizin in Salzburg Erfolgsgeschichte! Nicht nur in Zeiten von Krieg und Pest holten auch die Fürsterzbischöfe des Barock heilkundige Spitzenkräfte ins Land, die sie mit der Gesundheitspolitik betrauten.
Die vielfältigen Bestände der Universitätsbibliothek Salzburg geben Einblick in die spannenden Ausbildungswege und Kenntnisse dieser für Hof, Stadt und Land wirkenden Leibärzte. Die Bücher lassen Forschung und Fortschritt in der Medizin nachvollziehen, verraten so manches Geheimrezept aus orientalischen Perlen, Chinarinde oder Vipernbrühe, zeigen vor allem aber die Kirchenfürsten abseits ihrer Macht: Als Menschen, die fieberhaft auf Wunder hofften, und deren größter Wunsch es war, gesund zu werden.
Christoph Brandhuber und Edith Tutsch-Bauer prüfen die Erzbischöfe auf Herz und Nieren. Anhand von alten Rezeptbu¨chern und historischen Sektionsprotokollen erklären sie, warum die hohen Herren bisweilen Gift und Galle spuckten, was ihnen unter die Haut ging oder sogar das Blut in den Adern stocken ließ. Nehmen Sie Platz im Theatrum anatomicum!
Die vielfältigen Bestände der Universitätsbibliothek Salzburg geben Einblick in die spannenden Ausbildungswege und Kenntnisse dieser für Hof, Stadt und Land wirkenden Leibärzte. Die Bücher lassen Forschung und Fortschritt in der Medizin nachvollziehen, verraten so manches Geheimrezept aus orientalischen Perlen, Chinarinde oder Vipernbrühe, zeigen vor allem aber die Kirchenfürsten abseits ihrer Macht: Als Menschen, die fieberhaft auf Wunder hofften, und deren größter Wunsch es war, gesund zu werden.
Christoph Brandhuber und Edith Tutsch-Bauer prüfen die Erzbischöfe auf Herz und Nieren. Anhand von alten Rezeptbu¨chern und historischen Sektionsprotokollen erklären sie, warum die hohen Herren bisweilen Gift und Galle spuckten, was ihnen unter die Haut ging oder sogar das Blut in den Adern stocken ließ. Nehmen Sie Platz im Theatrum anatomicum!
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