Band 26
der Reihe "gutleut A4"
44,00
€
inkl. MwSt
- Verlag: gutleut verlag
- Themenbereich: Kunst
- Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
- Seitenzahl: 140
- Ersterscheinung: 11.03.2018
- ISBN: 9783936826166
Bildpost
100 Briefe und Postkarten aus sechs Jahrzehnten
Martina Hanf (Herausgeber)
christoph meckel | bildpost | 100 briefe und postkarten aus sechs jahrzehnten | hg. martina
hanf | reihe A4+
Mit dem Band bildpost. 100 briefe und postkarten aus sechs jahrzehnten liegt eine ebenso
künstlerisch wie liebevoll gestaltete Publikation vor, die ein Stück literarischen und künstlerischen
Zeitgeschehens mit dem privaten Dichter- und Künstlerleben von Christoph Meckel in
sich vereint. Christoph Meckel, der als einer der bedeutendsten deutschen Autoren und Künstler
der Nachkriegszeit gilt, gewährt darin Einblicke in einen sehr persönlichen und der Öffentlichkeit
bisher nicht zugänglich gemachten Bereich seines umfangreichen Werks. Zahlreiche
Zeichnungen, um die Christoph Meckel seine postalischen Nachrichten an Freunde und Bekannte
ergänzt hat, eröffnen dem aufmerksamen Leser und Betrachter eine neue Betrachtungsebene,
die das geschriebene Wort und die darin transportierte Aussage auf unersetzbare
Weise verstärkt.
Das Wort richtet Christoph Meckel unter anderem an die befreundeten Lyriker und Erzähler Johannes
Bobrowski und Erich Arendt, letzterer auch ein bedeutender deutscher Übersetzer, die
Verlegerin Katharina Wagenbach-Wolff, den Schweizer Bildhauer und Objektkünstler Jürgen
Brodwolf und viele andere Autoren und Künstler, die das intellektuelle und künstlerische Leben
im Deutschland der Nachkriegszeit so nachhaltig mitgestaltet und beeinflusst haben. Die Briefe
und Postkarten samt ihren Farb- und Schwarzweiß-Illustrationen, die als Faksimiles im Band
abgebildet werden, tragen dazu bei, mit der Lektüre und Betrachtung ein lebendiges Erlebnis zu
erzeugen. Bereichernde Welten tun sich auf, lässt man Christoph Meckels Freude am Sprachspiel
und sein Faible für kindlich inspirierte Zeichnungen, die so aufgeladen sind von poetischem
Geist, auf sich wirken.
Ein wichtiges Augenmerk gilt auch der Übertragung der Handschrift des Künstlers, die hier als
Transkription jeweils neben der entsprechenden Brief- oder Postkartenabbildung verweilt: das
Original unverfälscht und unter Berücksichtigung besonderer Sprach- und Schreibeigenheiten
des Verfassers wiedergebend.
Als Initiatorin des genreübergreifenden Buchprojektes und maßgeblich an dessen Umsetzung
beteiligt ist die Herausgeberin Martina Hanf, die in Absprache mit Christoph Meckel und dem
Verleger und Gestalter Michael Wagener eine besondere Auswahl aus dem Brief- und Postkartenbestand
getroffen und die entsprechenden Texte auch transkribiert hat.
Die von ihr in einem langen und intensiven Arbeitsprozess in Archiven sowie bei Privatpersonen
mit großer Sorgfalt gesichteten und akribisch zusammengetragenen Dokumente, wie sie hier
chronologisch in Form von Briefen und Postkarten aus den Jahren 1958 bis 2014 vorgestellt
werden, zeugen nicht weniger von einer großen Liebe des Dichters zur Sprache als von jener
des Grafikers und Zeichners zum Bild.
hanf | reihe A4+
Mit dem Band bildpost. 100 briefe und postkarten aus sechs jahrzehnten liegt eine ebenso
künstlerisch wie liebevoll gestaltete Publikation vor, die ein Stück literarischen und künstlerischen
Zeitgeschehens mit dem privaten Dichter- und Künstlerleben von Christoph Meckel in
sich vereint. Christoph Meckel, der als einer der bedeutendsten deutschen Autoren und Künstler
der Nachkriegszeit gilt, gewährt darin Einblicke in einen sehr persönlichen und der Öffentlichkeit
bisher nicht zugänglich gemachten Bereich seines umfangreichen Werks. Zahlreiche
Zeichnungen, um die Christoph Meckel seine postalischen Nachrichten an Freunde und Bekannte
ergänzt hat, eröffnen dem aufmerksamen Leser und Betrachter eine neue Betrachtungsebene,
die das geschriebene Wort und die darin transportierte Aussage auf unersetzbare
Weise verstärkt.
Das Wort richtet Christoph Meckel unter anderem an die befreundeten Lyriker und Erzähler Johannes
Bobrowski und Erich Arendt, letzterer auch ein bedeutender deutscher Übersetzer, die
Verlegerin Katharina Wagenbach-Wolff, den Schweizer Bildhauer und Objektkünstler Jürgen
Brodwolf und viele andere Autoren und Künstler, die das intellektuelle und künstlerische Leben
im Deutschland der Nachkriegszeit so nachhaltig mitgestaltet und beeinflusst haben. Die Briefe
und Postkarten samt ihren Farb- und Schwarzweiß-Illustrationen, die als Faksimiles im Band
abgebildet werden, tragen dazu bei, mit der Lektüre und Betrachtung ein lebendiges Erlebnis zu
erzeugen. Bereichernde Welten tun sich auf, lässt man Christoph Meckels Freude am Sprachspiel
und sein Faible für kindlich inspirierte Zeichnungen, die so aufgeladen sind von poetischem
Geist, auf sich wirken.
Ein wichtiges Augenmerk gilt auch der Übertragung der Handschrift des Künstlers, die hier als
Transkription jeweils neben der entsprechenden Brief- oder Postkartenabbildung verweilt: das
Original unverfälscht und unter Berücksichtigung besonderer Sprach- und Schreibeigenheiten
des Verfassers wiedergebend.
Als Initiatorin des genreübergreifenden Buchprojektes und maßgeblich an dessen Umsetzung
beteiligt ist die Herausgeberin Martina Hanf, die in Absprache mit Christoph Meckel und dem
Verleger und Gestalter Michael Wagener eine besondere Auswahl aus dem Brief- und Postkartenbestand
getroffen und die entsprechenden Texte auch transkribiert hat.
Die von ihr in einem langen und intensiven Arbeitsprozess in Archiven sowie bei Privatpersonen
mit großer Sorgfalt gesichteten und akribisch zusammengetragenen Dokumente, wie sie hier
chronologisch in Form von Briefen und Postkarten aus den Jahren 1958 bis 2014 vorgestellt
werden, zeugen nicht weniger von einer großen Liebe des Dichters zur Sprache als von jener
des Grafikers und Zeichners zum Bild.
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