Band
der Reihe "Die Reichskanzlei - Eine Werkanalyse"
39,95
€
inkl. MwSt
- Verlag: Christoph Neubauer Verlag
- Themenbereich: Kunst - Architektur
- Genre: keine Angabe / keine Angabe
- Seitenzahl: 80
- Ersterscheinung: 01.12.2024
- ISBN: 9783911651004
Die Reichskanzlei - Eine Werkanalyse/ Albert Speer/ Die Eingangshalle/ Neue Reichskanzlei/ Interior/ Voßstraße 5/ 1937-1950
Die Eingangshalle
In den Jahren 1938 bis 1939 errichtete der Architekt Albert Speer in der Berliner Voßstraße die Neue Reichskanzlei. In diesem aus mehreren Untergebäuden bestehenden Bauensemble entstand, neben vielen Büroräumen, auch eine Aneinanderreihung von Repräsentationsräumen. Adolf Hitler beauftragte Albert Speer diese Räume möglichst beeindruckend zu gestalten. Denn durch diese Prachträume wollte Hitler seine Macht auch gegenüber Staatsgästen und Untergebenen demonstrieren. So errichtete Albert Speer in der Neuen Reichskanzlei eine Aneinanderreihung von Repräsentationsräumen die von Hitlers Gästen, auf ihrem Weg vom Wilhelmplatz bis in sein Büro im Führerbau, durchlaufen werden mussten. Die in dem vorliegenden Buch beschriebene Eingangshalle hatte in dieser Raumfolge eine besondere Funktion. Denn sie bildeten nach dem Ehrenhof den ersten Innenraum der Neuen Reichskanzlei. Mit ihrer bronzenen und kunstvoll gearbeiteten Eingangstür, den in hellroten Marmor verkleideten Wänden, den vergoldeten Wandleuchtern und den aufwendig gefertigten Möbeln bildete die Eingangshalle den repräsentativen Empfangsraum der Neuen Reichskanzlei. In dem hier vorliegenden Buch wird die gesamte Baugeschichte der Eingangshalle beschrieben. Angefangen vom ersten Entwurf des Architekten Leonhard Gall im Jahr 1937 bis hin zur Zerstörung der Eingangshalle in den Jahren 1945 bis 1950. Doch auch auf die technischen Besonderheiten, wie z.B. der in der Eingangshalle verbauten Steuerung für die Klimaautomatik, wird eingegangen. Ebenfalls werden die verschiedenen Entwurfsausführungen, variierende Möblierungen, unterschiedliche Beleuchtungen und architektonische Besonderheiten detailliert beschrieben.
Die Buchreihe „Werkanalyse“
In der hier vorliegenden Buchreihe wird eine Architekturanalyse der Werke verschiedener Architekten der Reichskanzlei vorgenommen. Die Bücher der Reihe sind mit zahlreichen farbigen Computergrafiken und historischen Fotos illustriert. Die Computergrafiken wurden von Christoph Neubauer erstellt, um auch die Bereiche der Reichskanzlei bildlich darstellen zu können, die auf historischen Fotos nicht überliefert sind. Dadurch ist es dem Autor möglich, jedes von ihm beschriebene Baudetail detailliert in farbigen Abbildungen zu zeigen. In dieser Buchreihe steht die Analyse der Architektur der Reichskanzlei im Vordergrund. Die einzelnen Bücher der Reihe sind streng in die Unterbereiche Architekt, Schaffenszeitraum und Bauteil voneinander abgegrenzt. Da es keine vorgegebene Reihenfolge gibt, in der die verschiedenen Bücher gelesen werden sollen, wird es dem Leser ermöglicht, die verschiedenen Bücher der Reihe selbständig nach den verschiedenen Unterbereichen zu sortieren.
Weitere Bände der Buchreihe auf: www.atelier-neubauer.de
In den Jahren 1938 bis 1939 errichtete der Architekt Albert Speer in der Berliner Voßstraße die Neue Reichskanzlei. In diesem aus mehreren Untergebäuden bestehenden Bauensemble entstand, neben vielen Büroräumen, auch eine Aneinanderreihung von Repräsentationsräumen. Adolf Hitler beauftragte Albert Speer diese Räume möglichst beeindruckend zu gestalten. Denn durch diese Prachträume wollte Hitler seine Macht auch gegenüber Staatsgästen und Untergebenen demonstrieren. So errichtete Albert Speer in der Neuen Reichskanzlei eine Aneinanderreihung von Repräsentationsräumen die von Hitlers Gästen, auf ihrem Weg vom Wilhelmplatz bis in sein Büro im Führerbau, durchlaufen werden mussten. Die in dem vorliegenden Buch beschriebene Eingangshalle hatte in dieser Raumfolge eine besondere Funktion. Denn sie bildeten nach dem Ehrenhof den ersten Innenraum der Neuen Reichskanzlei. Mit ihrer bronzenen und kunstvoll gearbeiteten Eingangstür, den in hellroten Marmor verkleideten Wänden, den vergoldeten Wandleuchtern und den aufwendig gefertigten Möbeln bildete die Eingangshalle den repräsentativen Empfangsraum der Neuen Reichskanzlei. In dem hier vorliegenden Buch wird die gesamte Baugeschichte der Eingangshalle beschrieben. Angefangen vom ersten Entwurf des Architekten Leonhard Gall im Jahr 1937 bis hin zur Zerstörung der Eingangshalle in den Jahren 1945 bis 1950. Doch auch auf die technischen Besonderheiten, wie z.B. der in der Eingangshalle verbauten Steuerung für die Klimaautomatik, wird eingegangen. Ebenfalls werden die verschiedenen Entwurfsausführungen, variierende Möblierungen, unterschiedliche Beleuchtungen und architektonische Besonderheiten detailliert beschrieben.
Die Buchreihe „Werkanalyse“
In der hier vorliegenden Buchreihe wird eine Architekturanalyse der Werke verschiedener Architekten der Reichskanzlei vorgenommen. Die Bücher der Reihe sind mit zahlreichen farbigen Computergrafiken und historischen Fotos illustriert. Die Computergrafiken wurden von Christoph Neubauer erstellt, um auch die Bereiche der Reichskanzlei bildlich darstellen zu können, die auf historischen Fotos nicht überliefert sind. Dadurch ist es dem Autor möglich, jedes von ihm beschriebene Baudetail detailliert in farbigen Abbildungen zu zeigen. In dieser Buchreihe steht die Analyse der Architektur der Reichskanzlei im Vordergrund. Die einzelnen Bücher der Reihe sind streng in die Unterbereiche Architekt, Schaffenszeitraum und Bauteil voneinander abgegrenzt. Da es keine vorgegebene Reihenfolge gibt, in der die verschiedenen Bücher gelesen werden sollen, wird es dem Leser ermöglicht, die verschiedenen Bücher der Reihe selbständig nach den verschiedenen Unterbereichen zu sortieren.
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